minimale Längen in Ruhesystemen

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Moderator: nocheinPoet

Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Kurt » Montag 9. Dezember 2013, 17:28

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Im Mahag gibt's Vielfalt, hier meisst nur Uniformiertheit.
Was wohl bringt mich/andere/alle weiter?

Nur die Differenz, sprich Spannung, bewirkt Bewegung, sonst nichts.

Hallo Kurt,

da ist schon was dran, nur: die Bewegung sollte wohldefiniert und richtig koordiniert sein und nicht chaotisch, sonst wird sie im Allgemeinen nicht zum richtigen Ziel führen.


Ja Ralf, du hast meine volle Zustimmung!

Nur: wer legt fest was -richtig koordiniert- und nicht chaotisch ist usw.
Auch was das -richtige Ziel- ist ist nicht klar.
Es sei denn du meinst damit "in Richtung besserem Verstehen der Natur(vorgänge und Abläufe).

Wie willst du das (auch andere eingebunden) händeln?

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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 9. Dezember 2013, 18:48

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:da ist schon was dran, nur: die Bewegung sollte wohldefiniert und richtig koordiniert sein und nicht chaotisch


Ja Ralf, du hast meine volle Zustimmung!

Nur: wer legt fest was -richtig koordiniert- und nicht chaotisch ist usw.
Auch was das -richtige Ziel- ist ist nicht klar.

Hallo Kurt,

Du hast ein wichtiges Wort in meinem Zitat übersehen ;)


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Kurt » Montag 9. Dezember 2013, 20:28

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:da ist schon was dran, nur: die Bewegung sollte wohldefiniert und richtig koordiniert sein und nicht chaotisch


Ja Ralf, du hast meine volle Zustimmung!

Nur: wer legt fest was -richtig koordiniert- und nicht chaotisch ist usw.
Auch was das -richtige Ziel- ist ist nicht klar.

Hallo Kurt,

Du hast ein wichtiges Wort in meinem Zitat übersehen ;)


Kann schon sein, aber gerade dieses Wort, dessen Grösse/"Zerstörungs"Kraft generiert sich aus der Spannung.
Und ist diese nicht passend dann ist das Wort auch nicht entsprechend (deiner Liste).


Kurt
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 10. Dezember 2013, 10:55

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:da ist schon was dran, nur: die Bewegung sollte wohldefiniert und richtig koordiniert sein und nicht chaotisch


Ja Ralf, du hast meine volle Zustimmung!

Nur: wer legt fest was -richtig koordiniert- und nicht chaotisch ist usw.
Auch was das -richtige Ziel- ist ist nicht klar.

Hallo Kurt,

Du hast ein wichtiges Wort in meinem Zitat übersehen ;)


Kann schon sein

Hallo Kurt,

was heisst "kann schon sein" ... - das ist so ! Und so ganz grundlos schreibe ich diese Begriffe ja auch nicht auf, die - würdest Du sie konsequent anwenden - Deinen Einwand sofort entkräften würden und diese Erörterung entsprechend ersparen würden.

Kurt hat geschrieben:, aber gerade dieses Wort, dessen Grösse/"Zerstörungs"Kraft generiert sich aus der Spannung.
Und ist diese nicht passend dann ist das Wort auch nicht entsprechend (deiner Liste).

Du sprichst in Rätseln, die sich mir nicht entschliessen. Welches Wort meinst Du ? Wohl kaum die Wohldefiniertheit, denn diese generiert ganz gewiss keine Zerstörungskraft !


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Kurt » Mittwoch 11. Dezember 2013, 23:37

ralfkannenberg hat geschrieben:Du sprichst in Rätseln, die sich mir nicht entschliessen. Welches Wort meinst Du ? Wohl kaum die Wohldefiniertheit, denn diese generiert ganz gewiss keine Zerstörungskraft !


Hallo Ralf, das Wort das ich meine das du meinst ist: Bewegung.

Das hab ich (an) genommen weil dann, wenn die Bewegung zu heftig ist, es zu den Umständen kommt die ich ge/beschrieben habe.

Sag mir welches Wort du meinst.


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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 12. Dezember 2013, 10:35

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Du sprichst in Rätseln, die sich mir nicht entschliessen. Welches Wort meinst Du ? Wohl kaum die Wohldefiniertheit, denn diese generiert ganz gewiss keine Zerstörungskraft !


Hallo Ralf, das Wort das ich meine das du meinst ist: Bewegung.

Das hab ich (an) genommen weil dann, wenn die Bewegung zu heftig ist, es zu den Umständen kommt die ich ge/beschrieben habe.

Sag mir welches Wort du meinst.


Kurt

Hallo Kurt,

nein, ich meinte das Wort "Wohldefiniertheit".


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Artie » Freitag 13. Dezember 2013, 16:23

Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:Hallo Artie, "altes Haus", irgendwie fehlst du mir.
Gibt's was neues?

Kurt

Na Kurt du "alte Schaluppe"!
Nö alles beim Alten.

Einsteins Theorien gehts nach mehr als 100 Jahren wunderbar und M/G hatten mit ihrem Experiment auch Erfolg.
An der Quantentheory arbeitet man fleißig und die Quantenstringtheory stellen manche schon wieder in Frage.

Bis ich da mitreden kann muss ich noch viele Hausuaufgaben machen.

Grüß dich
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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Kurt » Samstag 14. Dezember 2013, 22:05

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Du sprichst in Rätseln, die sich mir nicht entschliessen. Welches Wort meinst Du ? Wohl kaum die Wohldefiniertheit, denn diese generiert ganz gewiss keine Zerstörungskraft !


Hallo Ralf, das Wort das ich meine das du meinst ist: Bewegung.

Das hab ich (an) genommen weil dann, wenn die Bewegung zu heftig ist, es zu den Umständen kommt die ich ge/beschrieben habe.

Sag mir welches Wort du meinst.


Kurt

Hallo Kurt,

nein, ich meinte das Wort "Wohldefiniertheit".


Gut, was steht aber da im Widerspruch?

die Bewegung sollte wohldefiniert und richtig koordiniert sein und nicht chaotisch,


Die(se) Bewegung entsteht durch die Spannung, und darum sollte sie nicht allzu heftig ausfallen denn sonst...
(sag mir halt wo ich da nicht klar sehe)


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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Kurt » Samstag 14. Dezember 2013, 22:21

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:Hallo Artie, "altes Haus", irgendwie fehlst du mir.
Gibt's was neues?

Kurt

Na Kurt du "alte Schaluppe"!
Nö alles beim Alten.


OK, schön.

Artie hat geschrieben:Einsteins Theorien gehts nach mehr als 100 Jahren wunderbar


Ich kenn das auch, es lässt sich mit einem Sprichwort vergleichen.
"Nichts hält sich so lange wie ein Provisorium".

Artie hat geschrieben: und M/G hatten mit ihrem Experiment auch Erfolg.


Nur halt kein reales Messergebnis das Hinterfragung standhält.
Das ist aber, wie bei so manchem Provisorium vielen nicht wichtig, Hauptsache es passt zur "Herde".

Artie hat geschrieben:An der Quantentheory arbeitet man fleißig


Ja das stimmt,.
Man möchte meinen dass sich manche darin überschlagen eine -hilfreiche- Aussage zu erbringen.
Da werden Experimente regelrecht in Quantiges hineingepresst nur um mit dem Begriff glänzen zu können.
Was wollen die eigentlich?
Sich den Nobellerischen Preis nicht verscherzen und darum vorsichtshalber dieser, auf Phantasie aufgebauten, Theorie huldigen oder Aufmerksamkeit in deren Zusammenhang erregen/erhaschen.

Artie hat geschrieben: und die Quantenstringtheory stellen manche schon wieder in Frage.


Manche merkens eben erst später was ihnen da vorgesetzt wird.
Das wird mit den sogenannten Quanten auch geschehen, denn die gibt's genausowenig wie die Strings, und so manch anders Hirngespinnst auch.

Artie hat geschrieben:Bis ich da mitreden kann muss ich noch viele Hausuaufgaben machen.


Warts halt ab bis sie von selber verschwinden.
Man muss ja schließlich nicht alles wissen.
Mir reicht es aus wenn ich die Natur in ihren Grundzügen verstehen kann.

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Re: minimale Längen in Ruhesystemen

Beitragvon Kurt » Samstag 14. Dezember 2013, 23:08

Artie hat geschrieben:... M/G hatten mit ihrem Experiment auch Erfolg.


Also mich würde interessieren wie Ralf das sieht.


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