Feinste Crankphysik, oder die Glasatome des Jondalar

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Moderator: nocheinPoet

Re: Feinste Crankphysik, oder die Glasatome des Jondalar

Beitragvon Tachyon » Donnerstag 30. Januar 2014, 15:54

Hallo Uli,

Uli hat geschrieben:Propagation von Licht in Festkörpern wie Glas beschreibt man wohl besser als eine Art "kollektiver" Wechselwirkung mit den "Bändern" des F.K. als über Wechselwirkung mit Atomen oder Molekülen?
Das alles lässt sich vermutlich viel leichter klassisch beschreiben (wie in deinem Link).


Auch dazu habe ich mal was geschrieben: http://www.scilogs.de/quantenwelt/welle ... tenphysik/

Der springende Punkt bei Licht im Medium (Festkörper, Flüssigkeit oder dichtes Gas) ist, dass das Licht mit vielen Atomen wechselwirkt. Wollte man das im Teilchenbild beschreiben, so würde das Licht mit virtuellen Photonen an jedes einzelne Atom ankoppeln und diese Atome stünden alle durch Virtuelle Photonen miteinander in Wechselwirkung. Das kann man sich zwar so hinschreiben, rechnen kann man dann aber praktisch gar nichts mehr.

Das Teilchenbild kommt aus der Streutheorie. Es ist immer dann besonders nützlich, wenn wenige Wechselwirkungen zwischen einer Hand voll Teilchen vorkommen.
Das Wellenbild ist eine halbklassische Näherung. Es ist immer dann nützlich, wenn die Photonenzahl groß und unbestimmt ist, so dass man das Lichtfeld als elektromagnetische Welle beschreiben kann.

Absorption und Emission von sichtbarem Licht an einem einzelnen Atom lässt sich in beiden Bildern gleich gut beschreiben. Geht man zu kurzen Wellenlängen in den Röntgenbereich, bricht irgendwann das Wellenbild zusammen, weil die Näherung nicht mehr stimmt, dass das Atom nur ein elektrisches Feld 'sieht'. Geht man zu vielen Atomen über, so bricht dagegen das Teilchenmodell zusammen, weil man es mit kollektiven Effekten vieler Atome zu tun bekommt. Das ist es, was du mit "Bändern" meinst. Die polarisierbaren Atome schwingen alle kohärent gemeinsam. Das ist im Teilchenbild nur mit einigem Aufwand beschreibbar.

Viele Grüße,
Tachyon
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Re: Feinste Crankphysik, oder die Glasatome des Jondalar

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 31. Januar 2014, 10:53


Es bleibt weiter amüsant, Jodalar rudert zurück, ohne natürlich seinen Fehler zuzugeben, zuerst hieß es ja:
MAHAG » LG konstant » Jondalar » Do 30. Jan 2014, 07:38 hat geschrieben:Im Bezug auf einen unbewegten Stab wird das Licht aber im bewegten Stab natürlich schneller am Messpunkt eintreffen, so lange die Lichtquelle mit dem Stab mitbewegt wird.

Wie bekannt sein sollte, hält sich Jondalar für ein Genie, jedem Mainstreamphysiker hoch überlegen, ganz der Crank eben und weiß somit einfach alles besser. Am Donnerstagmorgen war also die Geschwindigkeit der Lichtquelle gegenüber dem Stab entscheidend für den Wert der Lichtgeschwindigkeit im Stab. Und diese Aussage war kein Versehen, sondern tiefe Überzeugung, und wurde Abends noch mal explizit bestätigt:
MAHAG » LG konstant » Jondalar » Do 30. Jan 2014, 20:36 hat geschrieben:Das kommt - siehe weiter oben - darauf an, ob sich die Lichtquelle mitbewegt oder ob sie ruht.

Nun kann man spekulieren, was da innerhalb von 20 Minuten passiert ist und ob da zwei Hirnatome versehentlich zuckten, wie aber auch immer, in diesen 20 m hat sich die ganze Physik in unserem Universum elementar verändert, denn die neue Erkenntnis des Jondalar lautet nun:
MAHAG » LG konstant » Jondalar » Do 30. Jan 2014, 20:59 hat geschrieben:Nachtrag: Hab ganz vergessen, die v des Senders ist egal, aber die v des Empfängers nicht, nur so am Rande.

Ach so, vergessen hatte er es nur. :D


Was ich mich frage, wie geht das? Wie vergisst man so einen Punkt? Ich kann mir das echt nicht vorstellen, entweder sehe ich es so und irre oder ich sehe es richtig und irre nicht. Aber ich kann das doch nicht gewusst haben, dann mal den Donnerstag über den Tag vergessen und einfach so fällt es mir dann plötzlich am Abend wieder ein. Scheint eine neue Form der Demenz zu sein, so eine ganz spontane Kurzzeitdemenz oder doch einfach nur eine vaskuläre Demenz? Die Lewy-Körper-Demenz eventuell? Bei Kurt scheint es noch viel schlimmer zu sein, er frag nach einen Beweis, bekommt den genannt und hat es gleich nach dem Lesen schon wieder vergessen und fragt drum dasselbe noch einmal. Schlimm. Ich meine das nun echt ernst, die Lewy-Körper-Demenz würde vieles erklären, die Meinungen der Cranks schwangen ja täglich und was heute behauptet wird, widerspricht dem von gestern. Da ist eine Erklärung schon, dass alles von gestern schon vergessen ist.


Auch sehr lustig sind die Aussagen von Jocelyne Lopez beginnend mit der zu McDaniel-77:
MAHAG » LG konstant » Jocelyne Lopez » Do 30. Jan 2014, 09:41 hat geschrieben:Ich habe gehört, dass der RED BULL Boss und Mäzen Dietrich Mateschitz (http://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Mateschitz), der schon mit Halton Arp und Alexander Unzicker eine Veranstaltung über die fehlerhafte Relativitätstheorie in seinem Hangar-7 organisiert hatte, zur Konferenz in Salzburg 2nd Rational Physics Conference im April eingeladen wurde.
Du fährst auch selbst hin, oder? Gut, man sollte nicht träumen, aber vielleicht, wenn er kommt, könnte er Lust haben, Dein Experiment zu sponsoren... Aber warum sollte man eigentlich nicht träumen?

Wie sagt man es nun? Diese Nativität ist schon bezeichnend und fast Mitleid erregend, wie kann man nur auf die Idee kommen, die würden wem wie Daniel Geld für eine Experiment in die Hand drücken? Der Kerl hat nun Null Ahnung von Physik, und die Leute haben auch so viel Geld, weil sie es nicht jedem Spinner für seinen Wahn in die Hand drücken. Verständlich wird diese gelebte Naivität von Jocelyne Lopez wenn ihre weiteren Aussagen über den Tag beleuchtet werden:

MAHAG » LG konstant » Jocelyne Lopez » Do 30. Jan 2014, 16:48 hat geschrieben:Es steht aber fest: Das Licht, das nach Durchquerung eines Mediums zu beobachten ist, ist anders, als das Licht vor der Durchquerung des Mediums, das kann man oft mit bloßen Augen erkennen: Das Licht ist auf jeden Fall schwächer und/oder hat eine andere Farbe. Liegt diese Veränderung an der Streuung, an einer Frequenzänderung, an einer Geschwindigkeitsänderung? Immerhin ist die Theorie der Lichtermüdung nicht unbedingt durch "Spinner" aufgestellt worden, auch wenn sie von dem Mainstream abgelehnt wird. Und gerade deshalb, weil sie von dem Mainstream abgelehnt wird, ist es ein Grund für mich, sich darüber Gedanken zu machen, man kennt doch die Mainstreamer..

Es dauert ein wenig (serielle Verarbeitung offenbar) und nach etwas über einer Stunde fällt auf, da sind ja noch ganz viele Fragen offen, also mal den Kurt gemacht:
MAHAG » LG konstant » Jocelyne Lopez » Do 30. Jan 2014, 18:01 hat geschrieben:Was bedeutet das für das Licht, das in einem Vakuumrohr gemessen wird? Nach Durchquerung der Glasplatte am Eintritt läuft dann das Licht im Rohr zickzack zwischen den Innenwänden des Rohres? Wie lang ist dann die Verlängerung des Lichtsweges? Und verliert bei den vielen Stößen gegen die Innenwänden des Rohrs das Licht an Energie, sprich an Geschwindigkeit? Was passiert im Vakuumrohr bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit?

Ernst bemüht sich dann mal wieder vergeblich und Jocelyne Lopez will wie immer nicht nachgeben und generiert gleich weiter eine intelligente Frage:
MAHAG » LG konstant » Jocelyne Lopez » Do 30. Jan 2014, 19:27 hat geschrieben:Ist das Licht dann ein perpetuum mobile?



Ja ich weiß, das schmerzt einfach nur, doch das war nur der Anfang, generell geht es im Dialog Lopez/Ernst um die Frage, ob eine Welle langsamer wird (werden muss), wenn sie Energie verliert. Jocelyne Lopez möchte das natürlich unbedingt, denn dann wäre die Lichtgeschwindigkeit nicht mehr konstant. Problem ist nur, auch Schallwellen und Wasserwellen zeigen nicht diese Verhalten, wie Ernst (mal wieder) richtig erklärt, nimmt mit der Energie nur die Amplitude ab, die Wellengeschwindigkeit bleibt gleich. Aber da gibt Jocelyne Lopez nicht einfach so auf. Da muss doch noch was gehen, also anschnallen:
MAHAG » LG konstant » Jocelyne Lopez » Do 30. Jan 2014, 19:54 hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Nein. Es verliert ja Energie. Die Amplitude wir immer kleiner. Wenn sie Null wird, ist's dunkel. Die Energie ist weg.

Ich habe Schwierigkeiten mir ein physikalisches Objekt vorzustellen, das eine Energie und eine Geschwindigkeit hat und Energie verliert ohne Geschwindigkeit zu verlieren. :( Aber das Licht hat bekanntlich etwas Magisches... Einstein sollte also aufpassen, wenn er auf einem Lichtstrahl reitet, dass er plötzlich nicht abstürzt wenn auf einmal, ohne dass er das vorher merken konnte, „die Energie weg ist“... ;)

Die Schwierigkeiten sich etwas vorzustellen beschränkt sich bei Jocelyne Lopez nachweislich nicht nur auf „ein physikalisches Objekt“, sondern geht da weit drüber hinaus und reicht auch tief in die Mathematik. Aber Ernst versucht weiter Licht ins Dunkel zu bringen, offenbar ist da c einfach zu schnell für die Wuppertaler Tippse, es list sich dann so:

MAHAG » LG konstant » Jocelyne Lopez » Do 30. Jan 2014, 21:26 hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Stell dir einfach eine Wasserwelle mit 10m Höhe vor. Deren Energie ist gewaltig, wie man weiß. Läuft die Welle sehr lange über den Ozean, so wird sie immer kleiner und letztlich hat sie nur noch 10cm Höhe. Sie läuft immer mit der gleichen Geschwindigkeit und verliert Energie dadurch, daß ihre Amplitude kleiner wird.

Läuft die Wasserwelle dabei wirklich mit der gleichen Geschwindigkeit über den Ozean bis sie zum Stillstand kommt, sprich wenn die Amplitude so flach geworden ist, dass sie nicht mehr beobachtbar ist? Ich kann mir auch bei einer Wasserwelle eine konstante Geschwindigkeit vom Ursprung bis zum Stillstand nicht vorstellen. :( Die Wassermoleküle verlieren doch Energie bei jedem Stoß hin-und-zurück auf der Stelle, die Impulse zwischen den Wassermolekülen werden bei jeder Übertragung immer schwächer. Wie kann dann die Ursprungsgeschwindigkeit beibehalten werden? Die Geschwindigkeit hängt doch von der Energiezufuhr ab, oder nicht?

Muss man sich mal vorstellen, die Frau hetzt seit Jahren gegen die Relativitätstheorie und gegen die Physik und Wissenschaft an sich, und stellt solche Fragen. Genauso könnte der Prof. für englische Dramatik fragen was „the“ heißt. Aber mal festgehalten, Jocelyne Lopez fragt allen ernstes Ernst:

„Die Geschwindigkeit hängt doch von der Energiezufuhr ab, oder nicht?“


Während Ernst nun langsam verzweifelt, hupft der hier gepauste Kurt hilfreich dem Ernst zur Seite, da kommt das übliche „ist alles falsch und anders“ vorne weg und dann wie immer am Ende:
MAHAG » LG konstant » Kurt » Do 30. Jan 2014, 21:47 hat geschrieben:Bevor man solche Vorstellungen in die Welt setzt sollte man sich darüber im Klarem sein was Licht überhaupt ist. "Das Licht", ein Ding also, existiert nicht! Es bewegt sich nichts, oder wandert nichts von einem Orte zu einem anderem, alles bleibt da wo es ist. Ist das verstanden ist die ganze "Seltsamkeit" ums Licht verflogen und es können keine solch -seltsamen- Eigenschaften ums Licht um_sich_greifen.

Und wie immer bringt Kurt mit seinem Fachwissen die Diskussion ein große Stück weiter, schade ist nur, das keiner von den Jungs die Richtung weiß. :D Nach der letzten Erklärung und dem Widerspruch von Ernst gegenüber den „Vorstellungen“ von Jocelyne Lopez entdeckt selbige einen ganz neunen Zuggang zur Physik, die Empfindungsphysik:
MAHAG » LG konstant » Jocelyne Lopez » Do 30. Jan 2014, 21:26 hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Nein. Zufuhr von Energie kann die Geschwindigkeit nicht ändern.

Das empfinde ich anders, wenn ich im Medium Luft auf meine Gaspedale im Auto drücke. Das empfinden ich anders, wenn ich im Medium Luft auf einen Tennisball schlage oder wenn Boris Becker drauf schlägt.

In den Laboren der Zukunft, also nach dem gom’schen Endsieg, nach der Befreiung der Physik, wird also weniger gemessen, sondern mehr empfunden. Bei der Verkehrskontrolle schlägt sich das auch nieder, im Knöllchen steht dann, der diensthabende Beamte empfand sie 20 km/h zu schnell, geht doch. :D Ich schließe mal mit der genialen Erkenntnis von Jocelyne Lopez ab:
MAHAG » LG konstant » Jocelyne Lopez » Fr 31. Jan 2014, 09:49 hat geschrieben:Doch, Licht existiert, aber man könnte sagen, dass Licht nur an sehr seltenen Orten in der Natur existiert. Licht entsteht nämlich nicht im Universum, Licht entsteht erst und einzig in unseren Augen. Außerhalb unserer Augen existiert kein Licht bzw. außerhalb unserer Augen ist das Licht unsichtbar. ... Hier wird veranschaulicht, dass irgendwie paradoxerweise „Licht“ weitgehend unsichtbar ist. Die Photonen oder die Impulse, die von den unzähligen Lichtquellen im Universum erzeugt werden, bewegen sich schon und sie fliegen uns auch um die Ohren unaufhörlich jeden Bruchteil von Sekunden, aber wir sehen ihre Bewegung nicht, ihre Bewegung ist für uns nicht wahrnehmbar und nicht beobachtbar, wir sehen nur die wenigen davon, die per Zufall auf unsere Netzhaut aufprallen und erst in unseren Augen Licht entstehen lassen. Ohne das Vorhandensein von Netzhauten von Beobachtern ist das Universum komplett dunkel, es existiert dort kein Licht.

Der nackte Wahnsinn, oder? Die Bücher müssen neu geschrieben werden, Licht gibt es nämlich erst seit dem es Netzhäute im Universum gibt. Denn in der Physik nach Jocelyne Lopez entsteht Licht erst beim Aufprall von Photonen auf die Netzhaut im Auge. Was macht das Licht dann da nur noch? Es entsteht und dann? Strahlt es aus den Augen oder ist einfach weg? Ich sammele jetzt mal solche wichtigen physikalischen Erkenntnisse der „größten Logikerin der Welt“ auf CrankWatch physikalische Aussagen für die Nachwelt, schon krass, da glauben die Menschen über viele Jahre Photonen wären das Lichtteilchen und sauen so durch All und treffen hin und wieder auch mal eine Netzhaut, wo sie dann wahrgenommen werden. Aber nein, alles falsch, die lopez’sche Physik bringt nun endlich Klarheit, Licht entsteht erst wenn Photonen die Netzhaut treffen, da gut dass wir dieses nun endlich wissen.

Nun kommt noch die lopez’sche Mathematik, die bringt auch so wirklich richtig Klarheit in die Welt, die kommt aber später... ;)
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Re: Feinste Crankphysik, oder die Glasatome des Jondalar

Beitragvon Herr Senf » Freitag 31. Januar 2014, 11:57

Schon lustig, dort als Morgenlektüre mitzulesen, völlig zusammenhangloses Palaver nicht zum Mitdenken geeignet.
Im Mittelalter gab's auch mal die "Theorie", das Licht vom Auge ausgesandt wird - sozusagen Taschenlampenprinzip.
Immerhin sind sie jetzt bei der Weisheit angelangt, daß Eulen nachts gut gucken können.
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Re: Feinste Crankphysik, oder die Glasatome des Jondalar

Beitragvon M.S » Freitag 31. Januar 2014, 12:28

Herr Senf hat geschrieben:Schon lustig, dort als Morgenlektüre mitzulesen, völlig zusammenhangloses Palaver nicht zum Mitdenken geeignet.
Im Mittelalter gab's auch mal die "Theorie", das Licht vom Auge ausgesandt wird - sozusagen Taschenlampenprinzip.
Immerhin sind sie jetzt bei der Weisheit angelangt, daß Eulen nachts gut gucken können.
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Der Glaube, daß etwas nicht existiert, wenn wir es mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen können, ist ja ziemlich verbreitet. Da kann z. B. der Kurt ein Lied davon singen.
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Re: Feinste Crankphysik, oder die Glasatome des Jondalar

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 31. Januar 2014, 12:42

Kurt singt weniger ein Lied als Leid... :D
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