Re: MB-Verteilung Simulation
Verfasst: Dienstag 9. Juni 2015, 08:55
Hallo Spacerat,
In dieser Option SPHERE könnte man versuchen, mit einer Art Drehung seitliche Stöße bevorzugt erzeugen zu lassen. Dadurch könnte so etwas, wie der Spin von Elementarteilchen simuliert werden. Auch könnte man das in eine Strömung einbetten, um die Bewegung eines solchen kugelförmigen Bereichs zu simulieren.
Mir fällt übrigens auf, dass sich bei Boiler am Anfang zwar kaum Kugeln bewegen, dann aber schnell fast alle in Bewegung kommen. Momentan werden bei mir dabei aber nur 4 Stöße angezeigt, jetzt 12,... Sollen das die Stöße pro Kugel sein? Die beobachtbare Thermalisierung dabei deutet darauf hin. Eine gewisse Rechtslastigkeit sollte erklärt werden.
Unabhängig von Deiner Simulation könntest Du auch mal probieren, wie Java mit großen oder kleinen Zahlen umgehen kann. In meinem "Quantitative Zusammenhänge" kommt die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Geschwindigkeiten aus einem sehr kleinen Intervall (64) eingesetzt in (68) auf 1.0975185933736737 x 10^-40. Das entspricht dem Stärkeverhältnis der Gravitation, wenn in Elementarteilchen fast ruhende Konstituenten angenommen werden. Kannst Du diese Rechnung mit Java nachvollziehen? Das gehört ja zur MB-Verteilung.
MfG
Lothar W.
Spacerat hat geschrieben:Bei der Option SPHERE hat sich ein Fehler eingeschlichen, der soeben behoben wurde. Eine aktuelle Version der Simulation befindet sich im Eingangspost.
In dieser Option SPHERE könnte man versuchen, mit einer Art Drehung seitliche Stöße bevorzugt erzeugen zu lassen. Dadurch könnte so etwas, wie der Spin von Elementarteilchen simuliert werden. Auch könnte man das in eine Strömung einbetten, um die Bewegung eines solchen kugelförmigen Bereichs zu simulieren.
Mir fällt übrigens auf, dass sich bei Boiler am Anfang zwar kaum Kugeln bewegen, dann aber schnell fast alle in Bewegung kommen. Momentan werden bei mir dabei aber nur 4 Stöße angezeigt, jetzt 12,... Sollen das die Stöße pro Kugel sein? Die beobachtbare Thermalisierung dabei deutet darauf hin. Eine gewisse Rechtslastigkeit sollte erklärt werden.
Unabhängig von Deiner Simulation könntest Du auch mal probieren, wie Java mit großen oder kleinen Zahlen umgehen kann. In meinem "Quantitative Zusammenhänge" kommt die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Geschwindigkeiten aus einem sehr kleinen Intervall (64) eingesetzt in (68) auf 1.0975185933736737 x 10^-40. Das entspricht dem Stärkeverhältnis der Gravitation, wenn in Elementarteilchen fast ruhende Konstituenten angenommen werden. Kannst Du diese Rechnung mit Java nachvollziehen? Das gehört ja zur MB-Verteilung.
MfG
Lothar W.