Was mit V und V - v

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Re: Was mit V und V - v

Beitragvon JuRo » Donnerstag 28. Juli 2016, 19:10

nocheinPoet hat geschrieben:Ich will Dir da noch mehr helfen:

Einstein hat geschrieben:Nun bewegt sich aber der Lichtstrahl relativ zum Anfangspunkt von k im ruhenden System gemessen mit der Geschwindigkeit V - v, so daß gilt:


Nun bewegt sich aber die Lok (V) relativ zur Draisine (v) im ruhenden System gemessen mit der Geschwindigkeit V - v, ...


Du musst die Objekte oder Bezugspunkte klar erkennen um es richtig verstehen zu können.


Quatsch nicht und lese erstmal die SRT bevor du postest. Das kannst du mit deiner Lok und Draisine eben nicht ohne weiteres so sagen.

Einstein hat geschrieben:Seien im ,,ruhenden" Raume zwei Koordinatensysteme,...


Ich kann bis zwei zählen und lese zwei, und du? :lol:

Einstein hat geschrieben:Es werde nun dem Anfangspunkte des einen der beiden Systeme (k) eine (konstante) Geschwindigkeit v in Richtung der wachsenden x des anderen, ruhenden Systems ( K ) erteilt...


Siehst du da zwei bewegte Systeme, ich sehe nur eines.

nocheinPoet hat geschrieben:Du hast also begriffen, dass die Lok sich in K konstant mit 10 m/s bewegt, ebenso die Draisine mit 5 m/s und hat mit beiden Geschwindigkeit eine Rechnung durchgeführt, deren Ergebnis 5 m/s beträgt, welches eine Geschwindigkeit ist.

Ich habe nie was anderes gesagt über den Lichtstrahl, er bewegt sich mit V - v.
Nun zu dir: Hast du jetzt begriffen, dass V konstant im System K nicht mehr existiert, weil du V in Bezug zu v gesetzt hast? Du phantasierst jetzt nur noch, dass V konstant ist im System K, weil du V - v tatsächlich misst. Deine Lok ist nun mit V - v unterwegs.
nocheinPoet hat geschrieben:Also "der Lichtstrahl relativ zum Anfangspunkt von k" und eben nicht nur "der Lichtstrahl" bewegt sich in K. Doch nun wirklich einfach, bei der Lok und der Draisine hast Du es doch inzwischen schon richtig verstanden.

Es ist aber das, was du in System K beobachtest bzw. siehst in Relation zu anderen Ereignissen. Dein V konstant wird zur Phantasie, real sehen/messen tust du es ja nicht mehr, warum sollte jemand V - v sehen und behaupten es sei V?
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Re: Was mit V und V - v

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 28. Juli 2016, 20:23

JuRo hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Hör auf herumzueiern: Dein Zitat aus ZEBK von Seite 900 bezieht sich auf die Formel auf Seite 896 unten.

Leite das jetzt endlich her (...)

@JuRo: hast Du mit dieser Frage irgendwelche Verständnisprobleme ?

Nein.

Dann leite endlich die Formel her !

JuRo hat geschrieben:Warum willst du das Thema mit dem Lichtstrahl, der sich mit V - v bewegt denn wechseln? Es ist nicht geklärt wo dein V konstant geblieben sein soll.

Also wo genau siehst du noch V wenn V - v gemessen wird?

Begreifst Du überhaupt, dass wenn Du eine Aussage auf Seite 900 interpretierst, die sich auf eine Formel von der Seite 896 bezieht, Du zuerst diese Formel beweisen muss ??

Es kann doch nicht so schwer sein, das zu begreifen !
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Re: Was mit V und V - v

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 28. Juli 2016, 20:35

JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Ich will Dir da noch mehr helfen:

Einstein hat geschrieben:Nun bewegt sich aber der Lichtstrahl relativ zum Anfangspunkt von k im ruhenden System gemessen mit der Geschwindigkeit V - v, so daß gilt:


Nun bewegt sich aber die Lok (V) relativ zur Draisine (v) im ruhenden System gemessen mit der Geschwindigkeit V - v, ...


Du musst die Objekte oder Bezugspunkte klar erkennen um es richtig verstehen zu können.

Quatsch nicht und lese erstmal die SRT bevor du postest. Das kannst du mit deiner Lok und Draisine eben nicht ohne weiteres so sagen.

Ich quatsche nicht sondern erkläre Dir die SRT, zeigt ich habe diese nicht nur gelesen, sondern auch verstanden, und dabei noch sei es gesagt, Deine Frage hat noch gar nichts mit der SRT zu tun, geht nur um die Berechnung einer Geschwindigkeit zwischen zwei bewegten Objekten, schön dass Du es nun doch soweit verstanden hast, wie Deine leicht genervte und frei von jedem sachlichen Argument, Aussage hier zeigt.


JuRo hat geschrieben:
Einstein hat geschrieben:Seien im ,,ruhenden" Raume zwei Koordinatensysteme,...


Ich kann bis zwei zählen und lese zwei, und du? :lol:

Einstein hat geschrieben:Es werde nun dem Anfangspunkte des einen der beiden Systeme (k) eine (konstante) Geschwindigkeit v in Richtung der wachsenden x des anderen, ruhenden Systems ( K ) erteilt...


Siehst du da zwei bewegte Systeme, ich sehe nur eines.

Sehr schön, so bekommt man Dich also dann doch, diese Teile noch mal zu zitieren, und zum Nachlesen. :mrgreen:

Da benennst Du doch auch weiter schön, das eine in K bewegte Objekt, welches ich aufzählte, eben der Anfangspunkt des Systems k, welcher sich mit v in K bewegt. Analog dafür steht wie Du auch schon richtig erkannt und benannt hast in meinem Beispiel eben die Draisine.


JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Du hast also begriffen, dass die Lok sich in K konstant mit 10 m/s bewegt, ebenso die Draisine mit 5 m/s und hat mit beiden Geschwindigkeit eine Rechnung durchgeführt, deren Ergebnis 5 m/s beträgt, welches eine Geschwindigkeit ist.

Ich habe nie was anderes gesagt über den Lichtstrahl, er bewegt sich mit V - v.

Nein, er bewegt sich in K mit V, sagt Einstein ja ganz klar. Eben wie die Lok im Beispiel sich ja auch mit V in K bewegt.


JuRo hat geschrieben:Nun zu dir: Hast du jetzt begriffen, dass V konstant im System K nicht mehr existiert, weil du V in Bezug zu v gesetzt hast?

Unfug, weißt Du doch auch selbst inzwischen, natürlich existiert V als Geschwindigkeit des Lichts weiter in K, ebenso wie auch V als Geschwindigkeit der Lok weiter in K existiert. Die konstante Geschwindigkeit V verschwindet ja nun nicht, nur weil man mit Ihr eine Rechnung durchführt und eine andere Geschwindigkeit berechnet. Pi verschwindet ja auch nicht, nur weil man damit einen Kreisumfang berechnet. :mrgreen:


JuRo hat geschrieben: Du phantasierst jetzt nur noch, dass V konstant ist im System K, weil du V - v tatsächlich misst. Deine Lok ist nun mit V - v unterwegs.

Interessant wie Du nun den kleinen dummen bockigen Jungen gibst, der einfach nicht zugeben kann, dass er was nicht konnte und nicht verstanden hat, obwohl längst allen klar ist, er weiß nun um seinen Irrtum. Natürlich weißt Du auch, dass sich die Geschwindigkeit einer Lok nicht ändert, nur weil man mit dieser eine andere Geschwindigkeit zu einem ebenfalls bewegten Objekt berechnet. Man stelle sich nun noch ein Flugzeug mit einer anderen Geschwindigkeit vor und einen Fußgänger, nach Dir hätte dann die Lok noch zwei weitere Geschwindigkeiten? Welche denn immer aktuell, jene die man dann als letzte mit V berechnet hat?


JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Also "der Lichtstrahl relativ zum Anfangspunkt von k" und eben nicht nur "der Lichtstrahl" bewegt sich in K. Doch nun wirklich einfach, bei der Lok und der Draisine hast Du es doch inzwischen schon richtig verstanden.

Es ist aber das, was du in System K beobachtest bzw. siehst in Relation zu anderen Ereignissen. Dein V konstant wird zur Phantasie, real sehen/messen tust du es ja nicht mehr, warum sollte jemand V - v sehen und behaupten es sei V?

Behauptet doch keiner neben Dir, V konstant bleibt eben V konstant und immer die Geschwindigkeit des Lichts oder der Lok in K, man berechnet eben damit nur noch andere relative Geschwindigkeiten, natürlich hat so eine Rechnung keine Auswirkung auf das Licht oder die Lok, konkret auf deren Geschwindigkeiten.

Bist nun doch offenkundig dann richtig am Ende, schön dass Du es nun verstanden hast. Wirst Du nun nicht zugeben können, dazu fehlt Dir eben was, kennt man auch von Spacerat, das mit den Federwaagen war wohl auch für ihn einfach zu offenkundig, das mit dem Regen hingegen und sein Irrtum dazu konnte er hingegen auch nie zugeben. Auch Kurt und Ernst oder Highway haben dieses sehr bekannte und für Euch bezeichnende Problem. Bist also nicht alleine mit diesem Defizit. ;)
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Re: Was mit V und V - v

Beitragvon JuRo » Donnerstag 28. Juli 2016, 23:29

nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben:Quatsch nicht und lese erstmal die SRT bevor du postest. Das kannst du mit deiner Lok und Draisine eben nicht ohne weiteres so sagen.

Ich quatsche nicht sondern erkläre Dir die SRT, zeigt ich habe diese nicht nur gelesen, sondern auch verstanden, und dabei noch sei es gesagt, Deine Frage hat noch gar nichts mit der SRT zu tun, geht nur um die Berechnung einer Geschwindigkeit zwischen zwei bewegten Objekten, schön dass Du es nun doch soweit verstanden hast, wie Deine leicht genervte und frei von jedem sachlichen Argument, Aussage hier zeigt.

Ich habe die beiden Zitate explizit erwähnt, weil mMn Relativisten dauernd neue Ausreden erfinden, um den Unfug der SRT zu "erklären". Also gut, ich stelle fest, du gehörst zumindest nicht zu dieser Sorte. Harald wollte V - v nicht begreifen und sperrte mich dann einfach. Mal sehen, ob du da weiterkommst als er.

nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben:Ich habe nie was anderes gesagt über den Lichtstrahl, er bewegt sich mit V - v.

Nein, er bewegt sich in K mit V, sagt Einstein ja ganz klar. Eben wie die Lok im Beispiel sich ja auch mit V in K bewegt.

Du hast doch schon begriffen, dass V sich im System K konstant bewegt, wenn sich System k relativ dazu nicht bewegt. Es bedarf auch keiner Berechnung, um V festzustellen. Wenn es jetzt so wäre wie du behauptest, dass sich deine Lok nicht mit V - v relativ zu deiner Drainsine bewegt, sondern weiterhin mit V, dann musst du jetzt im System K (in Bezug auf die Drainsine) eine andere Realität beobachten können, z.B. einen Unfall, der sich ereignet, weil die Lok angeblich mit V statt mit V - v unterwegs war, es sei denn du misst V - v nicht mehr im System K.

nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben:Nun zu dir: Hast du jetzt begriffen, dass V konstant im System K nicht mehr existiert, weil du V in Bezug zu v gesetzt hast?

Unfug, weißt Du doch auch selbst inzwischen, natürlich existiert V als Geschwindigkeit des Lichts weiter in K, ebenso wie auch V als Geschwindigkeit der Lok weiter in K existiert. Die konstante Geschwindigkeit V verschwindet ja nun nicht, nur weil man mit Ihr eine Rechnung durchführt und eine andere Geschwindigkeit berechnet. Pi verschwindet ja auch nicht, nur weil man damit einen Kreisumfang berechnet.

Das ist gar kein Beispiel. Pi ist in der Formel dabei und davon wird auch nicht Pi/6 z.B. subtrahiert. Wo ist V =300.000 Km/s konstant in Einsteins Formel und wo wird davon v nicht subtrahiert?
Wo existiert V wenn du V - v misst, höchstens in deiner Phantasie. Oder meinst du, du fährst mit dem Auto 800 Km/h auf der Landstrasse, nur weil du von einem Flugzeug phantasierst? :lol:

nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben: Du phantasierst jetzt nur noch, dass V konstant ist im System K, weil du V - v tatsächlich misst. Deine Lok ist nun mit V - v unterwegs.

Interessant wie Du nun den kleinen dummen bockigen Jungen gibst, der einfach nicht zugeben kann, dass er was nicht konnte und nicht verstanden hat, obwohl längst allen klar ist, er weiß nun um seinen Irrtum. Natürlich weißt Du auch, dass sich die Geschwindigkeit einer Lok nicht ändert, nur weil man mit dieser eine andere Geschwindigkeit zu einem ebenfalls bewegten Objekt berechnet.

Meinst du nicht, dass dich eine Lok nicht überfährt wenn du schneller (auf den Gleisen) als sie bist, oder meinst du, dass egal wie schnell du dich bewegst die Lok immer konstant und sich schneller als du bewegt? :lol:

nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Also "der Lichtstrahl relativ zum Anfangspunkt von k" und eben nicht nur "der Lichtstrahl" bewegt sich in K. Doch nun wirklich einfach, bei der Lok und der Draisine hast Du es doch inzwischen schon richtig verstanden.

Es ist aber das, was du in System K beobachtest bzw. siehst in Relation zu anderen Ereignissen. Dein V konstant wird zur Phantasie, real sehen/messen tust du es ja nicht mehr, warum sollte jemand V - v sehen und behaupten es sei V?

Behauptet doch keiner neben Dir, V konstant bleibt eben V konstant und immer die Geschwindigkeit des Lichts oder der Lok in K, man berechnet eben damit nur noch andere relative Geschwindigkeiten, natürlich hat so eine Rechnung keine Auswirkung auf das Licht oder die Lok, konkret auf deren Geschwindigkeiten.

Bist nun doch offenkundig dann richtig am Ende, schön dass Du es nun verstanden hast. Wirst Du nun nicht zugeben können, dazu fehlt Dir eben was, kennt man auch von Spacerat, das mit den Federwaagen war wohl auch für ihn einfach zu offenkundig, das mit dem Regen hingegen und sein Irrtum dazu konnte er hingegen auch nie zugeben. Auch Kurt und Ernst oder Highway haben dieses sehr bekannte und für Euch bezeichnende Problem. Bist also nicht alleine mit diesem Defizit. ;)

V ist doch nicht mehr konstant, es wird zu V - v. V bleibt konstant nur in deiner Phantasie, wie gesagt, du lebst etwas länger, wenn du von der Lok wegrennst, anstatt zu phantasieren, dass V so oder so konstant sei.

PS:
Ein bißchen Fortschritte mit der SRT machst du schon. Mit Alfred sehe ich aber noch keinen. Was wird mit ihm passieren?
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Re: Was mit V und V - v

Beitragvon JuRo » Freitag 29. Juli 2016, 00:00

ralfkannenberg hat geschrieben:Begreifst Du überhaupt, dass wenn Du eine Aussage auf Seite 900 interpretierst, die sich auf eine Formel von der Seite 896 bezieht, Du zuerst diese Formel beweisen muss ??

Es kann doch nicht so schwer sein, das zu begreifen !

Das sieht Einstein aber anders. :lol:

Einstein hat geschrieben:Nun bewegt sich aber der Lichtstrahl relativ zum Anfangspunkt von k im ruhenden System gemessen mit der Geschwindigkeit V - v, so daß gilt:
t = x'/V - v.


Die Formel auf Seite 896 hat gar nichts mit der auf Seite 900 zu tun, du solltest die SRT aufmerksamer durchlesen, so schwer kann die SRT nicht zu verstehen sein, oder? :lol:
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Re: Was mit V und V - v

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 29. Juli 2016, 00:21

JuRo hat geschrieben:
Einstein hat geschrieben:Nun bewegt sich aber der Lichtstrahl relativ zum Anfangspunkt von k im ruhenden System gemessen mit der Geschwindigkeit V - v, so daß gilt:
t = x'/V - v.


Die Formel auf Seite 896 hat gar nichts mit der auf Seite 900 zu tun, du solltest die SRT aufmerksamer durchlesen, so schwer kann die SRT nicht zu verstehen sein, oder? :lol:

Beweise, dass die Formel auf Seite 896 gar nichts mit der auf Seite 900 zu tun hat, dann sehen wir weiter.
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Re: Was mit V und V - v

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 29. Juli 2016, 00:51

JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben:Quatsch nicht und lese erstmal die SRT bevor du postest. Das kannst du mit deiner Lok und Draisine eben nicht ohne weiteres so sagen.

Ich quatsche nicht sondern erkläre Dir die SRT, zeigt ich habe diese nicht nur gelesen, sondern auch verstanden, und dabei noch sei es gesagt, Deine Frage hat noch gar nichts mit der SRT zu tun, geht nur um die Berechnung einer Geschwindigkeit zwischen zwei bewegten Objekten, schön dass Du es nun doch soweit verstanden hast, wie Deine leicht genervte und frei von jedem sachlichen Argument, Aussage hier zeigt.

Ich habe die beiden Zitate explizit erwähnt, weil mMn Relativisten dauernd neue Ausreden erfinden, um den Unfug der SRT zu "erklären". Also gut, ich stelle fest, du gehörst zumindest nicht zu dieser Sorte. Harald wollte V - v nicht begreifen und sperrte mich dann einfach. Mal sehen, ob du da weiterkommst als er.

Deine Meinung ist eben nur Deine Meinung und keine Tatsache, es bist eben Du der das mit V - v nicht begreifen kann oder konnte und Harald hat Dich sicher auch nicht deswegen gesperrt, sondern wohl weil Du getrollt hast und nun so gar nichts beitragen kannst, das können nun Kurt, Chief, Highway und andere auch nicht, die sind aber dann länger im Forum. Wirklich genaues könnte Dir da aber eh nur Harald selber sagen.


JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben:Ich habe nie was anderes gesagt über den Lichtstrahl, er bewegt sich mit V - v.

Nein, er bewegt sich in K mit V, sagt Einstein ja ganz klar. Eben wie die Lok im Beispiel sich ja auch mit V in K bewegt.

Du hast doch schon begriffen, dass V sich im System K konstant bewegt, wenn sich System k relativ dazu nicht bewegt. Es bedarf auch keiner Berechnung, um V festzustellen.

Ich verstehe das schon wirklich sehr lange, denn Einstein erklärt und beschreibt da wie ganz oft nun schon geschrieben noch gar nichts direkt aus der SRT, geht hier nur um die Berechnung einer Geschwindigkeit zwischen zwei bewegten Körpern, beide Geschwindigkeiten sind bekannt, die des Lichts mit V und die des Punkten mit v. Und das V bewegt sich nicht in K, sondern das Licht bewegt sich mit V in K, schon ein Unterschied. Was der Ursprung vom System k nun macht spielt dabei keine Rolle und ich habe nie behauptet, dass man eine Berechnung braucht um V festzustellen, V ist die Geschwindigkeit des Lichts in K und konstant und eh vorgegeben. Auch v wird ja vorgegeben.


JuRo hat geschrieben:Wenn es jetzt so wäre wie du behauptest, dass sich deine Lok nicht mit V - v relativ zu deiner Drainsine bewegt, sondern weiterhin mit V, ...

Wieder Probleme beim Lesen und dem richtigen Verstehen, und nebenbei es heißt Draisine, ich habe nie behauptet, die Lok würde sich weiter mit V relativ zur Draisine bewegen, hier willst Du wieder was gezielt falsch versehen und kasperst eben recht hilflos und peinlich herum. :mrgreen:


JuRo hat geschrieben:... dann musst du jetzt im System K (in Bezug auf die Drainsine) eine andere Realität beobachten können, z.B. einen Unfall, der sich ereignet, weil die Lok angeblich mit V statt mit V - v unterwegs war, es sei denn du misst V - v nicht mehr im System K.

Vermutlich hat Dich Harald wegen solch einem offenkundigen Blödsinn gesperrt, Du trollst, die Dinge sind ja nun auch Dir längst richtig klar, Du alberst hier eben nur. Und man kann V - v so nur schwer direkt messen, konkret ist V - v ja eine Rechnung und eben die Geschwindigkeit zwischen Lok und der Draisine. Dir ist schon klar, dass ich nie behauptet habe, die Geschwindigkeit der Lok selber wäre nun V - v allein in K.


JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben:Nun zu dir: Hast du jetzt begriffen, dass V konstant im System K nicht mehr existiert, weil du V in Bezug zu v gesetzt hast?

Unfug, weißt Du doch auch selbst inzwischen, natürlich existiert V als Geschwindigkeit des Lichts weiter in K, ebenso wie auch V als Geschwindigkeit der Lok weiter in K existiert. Die konstante Geschwindigkeit V verschwindet ja nun nicht, nur weil man mit Ihr eine Rechnung durchführt und eine andere Geschwindigkeit berechnet. Pi verschwindet ja auch nicht, nur weil man damit einen Kreisumfang berechnet.

Das ist gar kein Beispiel. Pi ist in der Formel dabei und davon wird auch nicht Pi/6 z.B. subtrahiert. Wo ist V =300.000 Km/s konstant in Einsteins Formel und wo wird davon v nicht subtrahiert?

Natürlich ist das ein Beispiel und Deine Frage zeigt ja auch wieder, dass Du diese nicht richtig verstehen kannst, denk doch einfach noch mal ein wenig darüber nach, will Dir hier den Raum geben auch mal ein kleines Erfolgserlebnis zu erzielen, ist schon cool, wenn Du da dann von alleine drauf kommst.


JuRo hat geschrieben:Wo existiert V wenn du V - v misst, höchstens in deiner Phantasie. Oder meinst du, du fährst mit dem Auto 800 Km/h auf der Landstrasse, nur weil du von einem Flugzeug phantasierst? :lol:

Du tust mir da wirklich wo schon leid, muss hart sein sich im Internet so dumm zu stellen und wie auch immer daraus dann was ziehen zu können, liegt da was in Deiner Kindheit begraben? Die Frage ist doch alleine schon wieder albern, die Dinge sind doch nun ganz klar, gibt hier in dem Beispiel der Geschwindigkeiten drei:

1. Die der Lok oder des Lichts in K mit V
2. Die der Draisine oder der Ursprungspunkt des Systems k in K mit v
3. Die Geschwindigkeit zwischen Lok und Draisine oder des Ursprungspunkt des Systems k in K und dem Licht mit V - v

Letztere der drei Geschwindigkeiten ist nun eben eine errechnete. Umgangssprachlich kann man nun sagen, man beobachtet in K zwischen der Lok und der Draisine die Geschwindigkeit V - v, wirklich einfach das Ganze, eventuell ist Dein Problem hier dann doch bis drei zu zählen, hin und wieder klemmt es ja bei Dir auch noch beim Zählen bis zwei.


JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben: Du phantasierst jetzt nur noch, dass V konstant ist im System K, weil du V - v tatsächlich misst. Deine Lok ist nun mit V - v unterwegs.

Interessant wie Du nun den kleinen dummen bockigen Jungen gibst, der einfach nicht zugeben kann, dass er was nicht konnte und nicht verstanden hat, obwohl längst allen klar ist, er weiß nun um seinen Irrtum. Natürlich weißt Du auch, dass sich die Geschwindigkeit einer Lok nicht ändert, nur weil man mit dieser eine andere Geschwindigkeit zu einem ebenfalls bewegten Objekt berechnet.

Meinst du nicht, dass dich eine Lok nicht überfährt wenn du schneller (auf den Gleisen) als sie bist, oder meinst du, dass egal wie schnell du dich bewegst die Lok immer konstant und sich schneller als du bewegt? :lol:

Was ich meine ist hier doch egal, Deine Frage zeigt doch wieder nur, Du willst ablenken oder hast wirklich wieder was nicht verstanden. Die Sache ist dabei doch wirklich so einfach, gibt wie eben ja schon erklärt einfach drei unterschiedliche Geschwindigkeiten in K, einfach ein paar mal die Liste weiter oben lesen.


JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Also "der Lichtstrahl relativ zum Anfangspunkt von k" und eben nicht nur "der Lichtstrahl" bewegt sich in K. Doch nun wirklich einfach, bei der Lok und der Draisine hast Du es doch inzwischen schon richtig verstanden.

Es ist aber das, was du in System K beobachtest bzw. siehst in Relation zu anderen Ereignissen. Dein V konstant wird zur Phantasie, real sehen/messen tust du es ja nicht mehr, warum sollte jemand V - v sehen und behaupten es sei V?

Behauptet doch keiner neben Dir, V konstant bleibt eben V konstant und immer die Geschwindigkeit des Lichts oder der Lok in K, man berechnet eben damit nur noch andere relative Geschwindigkeiten, natürlich hat so eine Rechnung keine Auswirkung auf das Licht oder die Lok, konkret auf deren Geschwindigkeiten.

Bist nun doch offenkundig dann richtig am Ende, schön dass Du es nun verstanden hast. Wirst Du nun nicht zugeben können, dazu fehlt Dir eben was, kennt man auch von Spacerat, das mit den Federwaagen war wohl auch für ihn einfach zu offenkundig, das mit dem Regen hingegen und sein Irrtum dazu konnte er hingegen auch nie zugeben. Auch Kurt und Ernst oder Highway haben dieses sehr bekannte und für Euch bezeichnende Problem. Bist also nicht alleine mit diesem Defizit. ;)

V ist doch nicht mehr konstant, es wird zu V - v.

Unfug, behauptest Du nur in Deiner Naivität oder im Trollen, V wird ja nicht zu V - v so ein Blödsinn, auch wird v nicht zu V - v. Muss wirklich hart sein, wenn man wie Du nicht mal drei Geschwindigkeiten auseinanderhalten kann und glaubt hier würde V zu V - v werden, nur weil man mit V die Geschwindigkeit zu einem anderen bewegten Objekt berechnet.


JuRo hat geschrieben: V bleibt konstant nur in deiner Phantasie, wie gesagt, du lebst etwas länger, wenn du von der Lok wegrennst, anstatt zu phantasieren, dass V so oder so konstant sei.

Hier rennt keiner vor einer Lok weg, mein Beispiel ist ja nun recht klar beschrieben, was man von Deinen so sicher nicht sagen kann.


JuRo hat geschrieben:PS: Ein bißchen Fortschritte mit der SRT machst du schon. Mit Alfred sehe ich aber noch keinen. Was wird mit ihm passieren?

Das Nachreden ist auch ein starkes Zeichen für Deine Hilflosigkeit und den Mangel an eigener Kreativität, nicht mal als Troll bist Du gut sondern selbst darin bist Du lau und eine Loser, könnte auch mit ein Grund für Deine Sperre im MAHAG gewesen sein. 8-)
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Re: Was mit V und V - v

Beitragvon Herr Senf » Freitag 29. Juli 2016, 01:04

JuRo hat geschrieben:... Die Formel auf Seite 896 hat gar nichts mit der auf Seite 900 zu tun, ... :lol:

JuRo, weißt du, was ein Widerspruchsbeweis ist ? ζ≠x' !
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: Was mit V und V - v

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 29. Juli 2016, 09:12

JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Also "der Lichtstrahl relativ zum Anfangspunkt von k" und eben nicht nur "der Lichtstrahl" bewegt sich in K. Doch nun wirklich einfach, bei der Lok und der Draisine hast Du es doch inzwischen schon richtig verstanden.

Es ist aber das, was du in System K beobachtest bzw. siehst in Relation zu anderen Ereignissen. Dein V konstant wird zur Phantasie, real sehen/messen tust du es ja nicht mehr, warum sollte jemand V - v sehen und behaupten es sei V?

Behauptet doch keiner neben Dir, V konstant bleibt eben V konstant und immer die Geschwindigkeit des Lichts oder der Lok in K, man berechnet eben damit nur noch andere relative Geschwindigkeiten, natürlich hat so eine Rechnung keine Auswirkung auf das Licht oder die Lok, konkret auf deren Geschwindigkeiten.

Bist nun doch offenkundig dann richtig am Ende, schön dass Du es nun verstanden hast. Wirst Du nun nicht zugeben können, dazu fehlt Dir eben was, kennt man auch von Spacerat, das mit den Federwaagen war wohl auch für ihn einfach zu offenkundig, das mit dem Regen hingegen und sein Irrtum dazu konnte er hingegen auch nie zugeben. Auch Kurt und Ernst oder Highway haben dieses sehr bekannte und für Euch bezeichnende Problem. Bist also nicht alleine mit diesem Defizit. ;)

V ist doch nicht mehr konstant, es wird zu V - v.

Hier ist Dein Irrtum sehr deutlich und schön erkennbar, darum ziehe ich Deine Aussage noch einmal explizit raus.

V ist konstant, es wird nicht zu V - v, nur weil man mit V die Geschwindigkeit, zu einem anderen Objekt welches mit v in K bewegt ist, berechnet. Ganz deutlich, wenn vor Dir wer mit v = 5 m/s weg rennt und Du dem mit einem Rad mit V = 20 m/s hinter fährst, dann beträgt die Geschwindigkeit zwischen Euch eben V - v = 15 m/s und nur durch diese Rechnung wird nun sicher nicht das Rad selber langsamer und fährt in K auf mal nur noch 15 m/s.

Auch hier bleibt es natürlich so, dass das Rad weiter mit V = 20 m/s in K bewegt ist und sich gegenüber dem Läufer mit 15 m/s bewegt, während dieser sich auch weiter mit 5 m/s in K bewegt.

Ganz einfach eben, gibt in K zwei bewegte Objekte, das Rad mit V = 20 m/s und der Läufer mit 5 m/s, also zwei Geschwindigkeiten und mit diesen beiden kann man dann die Geschwindigkeit beider Objekte untereinander/zueinander berechnen.

Ist Dir aber auch klar, denn so dumm kannst Du wohl kaum sein, dass Du das nicht verstehen könntest. Es ist somit also ganz deutlich, dass es Dir hier nicht mehr um die Sache geht, um die/Deine Frage, sondern nur noch darum zu trollen, anderen eben die Zeit zu rauben.
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Re: Was mit V und V - v

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 29. Juli 2016, 09:23

nocheinPoet hat geschrieben:
JuRo hat geschrieben:V ist doch nicht mehr konstant, es wird zu V - v.

Hier ist Dein Irrtum sehr deutlich und schön erkennbar, darum ziehe ich Deine Aussage noch einmal explizit raus.

V ist konstant, es wird nicht zu V - v, nur weil man mit V die Geschwindigkeit, zu einem anderen Objekt welches mit v in K bewegt ist, berechnet. Ganz deutlich, wenn vor Dir wer mit v = 5 m/s weg rennt und Du dem mit einem Rad mit V = 20 m/s hinter fährst, dann beträgt die Geschwindigkeit zwischen Euch eben V - v = 15 m/s und nur durch diese Rechnung wird nun sicher nicht das Rad selber langsamer und fährt in K auf mal nur noch 15 m/s.

Hallo Manuel,

das hast Du sehr schön herausgearbeitet. Es ist dies genau die Stelle, an der JuRo scheitert, und zwar in Kombination damit, dass er eine Voraussetzung der SRT, nämlich das Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, falsch anwendet.

Statt das nun einmal ganz konkret selber anhand der Formel auf Seite 896 unten nachzurechnen, zieht er aus seinem falschen Verständnis (wenig überraschend) falsche Schlüsse. Das wäre an sich nicht schlimm, denn Fehler kann man korrigieren, aber er beharrt allen Argumenten zum Trotz auf seiner Meinung.

Nicht sein Fehler, sondern sein Beharren auf seiner falschen Meinung ist es, was ihn zur physikalischen Null macht.


Freundliche Grüsse, Ralf
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