Wir bauen ein minimales Teilchenmodell aus 1 Materieteilchen

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Re: Wir bauen ein minimales Teilchenmodell aus 1 Materieteil

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 17. August 2016, 14:10

Spacerat hat geschrieben:siehe hier: viewtopic.php?f=26&t=1179&start=40#p32016

Hallo Hartmut,

auch wenn das in diesem Thread off-topic ist, so können wir meine Frage vielleicht doch hier erörtern.

Kannst Du das obige Zitat bitte erklären ? Ich fürchte, ich bin da etwas schwer von Begriff.


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Re: Wir bauen ein minimales Teilchenmodell aus 1 Materieteil

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 17. August 2016, 19:15

Hallo Ralf

Was soll ich denn bitte da noch erklären? In dem Beitrag stehen, wie von dir gefordert, die Anforderungen (Forderungen, Postulate) an meine EFa-Theorie.

Und noch einmal: woher willst Du das den wissen ?
Ich weiß es nicht, ich spüre es - schon allein daran, dass meine Theorie nur deswegen torpediert wird, weil sie nicht mal Kritiker verstehen und Vertreter der allgemeinen Lehrmeinung torpedieren sie obendrein noch, weil sie weder relative Zeit noch Urknall-Universum noch DM/DE beinhaltet - womit sie wohl eindeutig aus dem Rennen ist, weil man an Einstein (und auch Newton) uneingeschränkt festhalten will. Hinzu kommt, dass nur ich - ALS LAIE - meine Ausführungen auch noch beweisen soll, was ich aber nicht kann, weil Simulationen als Beweis nicht zugelassen sind oder nicht ausreichen - woher soll ich denn bitte die Mittel nehmen, um z.B. die Hypothese zu bestätigen, dass die Gravitation genau jenem Verlauf der Kurve folgt, den ich dafür vorgesehen habe? Beobachtungszeit an allen Observatorien der Welt zu mieten geschweige denn ein eigenes Observationssystem werde ich mir wohl kaum leisten können. Ebensowenig kann ich erwarten, dass sich Wissenschaftler darum kümmern, solange sie davon überzeugt sind, ich würde von falschen statt nur von anderen Voraussetzungen ausgehen.
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Re: Wir bauen ein minimales Teilchenmodell aus 1 Materieteil

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 17. August 2016, 19:58

ralfkannenberg hat geschrieben:Kannst Du das obige Zitat bitte erklären ? Ich fürchte, ich bin da etwas schwer von Begriff.

Hallo Hartmut,

ich habe vergessen, das Zitat zu nennen. Es war dieses hier:

Spacerat hat geschrieben:Ebenso ergibt sich der Impuls einer Welle auch über die Raumintegrale ihrer Schwingungen in Ausbreitungsrichtung (Photo- und Compton-Effekt).

Kannst Du mir das bitte erklären ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Wir bauen ein minimales Teilchenmodell aus 1 Materieteil

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 17. August 2016, 20:00

Spacerat hat geschrieben:Hinzu kommt, dass nur ich - ALS LAIE - meine Ausführungen auch noch beweisen soll, was ich aber nicht kann, weil Simulationen als Beweis nicht zugelassen sind oder nicht ausreichen - woher soll ich denn bitte die Mittel nehmen, um z.B. die Hypothese zu bestätigen, dass die Gravitation genau jenem Verlauf der Kurve folgt, den ich dafür vorgesehen habe?

Hallo Hartmut,

so läuft das nicht: wenn Dir das ein so grosses Anliegen ist, dann gehe an die Uni, mache eine Dissertation und dann stehen Dir diese Mittel zur Verfügung.

Und wenn nicht, dann ist es Dir eben nicht wichtig genug.


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Re: Wir bauen ein minimales Teilchenmodell aus 1 Materieteil

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 17. August 2016, 20:47

Hallo Ralf

Und wie bitte geht man an eine Uni in meinem Alter?

Die Raumintegrale:
Viel einfacher klappt die Erklärung mit Flächenintegralen, aber vorweg etwas Anderes. Was wird wohl aus den Y-Werten einer Interferenz, wenn die Ursachen dafür verschwinden? Worauf ich hinaus will, ist die Tatsache, dass die Wellen, die zusammen für eine Interferenz sorgen, im Einzelnen definitiv erhalten bleiben (Fourier-Transformation). Ich gehe deswegen davon aus, dass auch einzelne EMG-Wellen erhalten bleiben, wenn deren Wirkungen in X- und Y-Richtung (elektrische und magnetische Wirkung) durch Interferenz längst ausgelöscht wurden. Die Impuls- und die ihr entgegengesetzte Gravitationswirkung bleiben in jedem Fall erhalten.

In Ausbreitungsrichtung addieren sich die Amplituden einer einzelnen Schwingung einer solchen Welle in 2D zu einer Fläche und in 3D zu einem Körper. Hinter diesen - besser gesagt nur hinter dem Raumintegral - verbirgt sich das Plancksche Wirkungsquantum.
Zuletzt geändert von Spacerat am Mittwoch 17. August 2016, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wir bauen ein minimales Teilchenmodell aus 1 Materieteil

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 17. August 2016, 20:52

Spacerat hat geschrieben:Und wie bitte geht man an eine Uni in meinem Alter?

Hallo Hartmut,

genauso wie jeder andere auch: man geht zum Schalter, gibt das Anmeldeformular ab (vermutlich geht das heutzutage elektronisch) und besucht dann die Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare. Und geht dann an die Prüfungen, wenn es Zeit dafür ist.


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