Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Hier könnt Ihr euch einfach so unterhalten

Moderatoren: Guhrfisch, nocheinPoet

Re: Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 14. September 2016, 17:11

ralfkannenberg hat geschrieben:In der IEEE 754 ist auch abzählbar unendlich nicht definiert. Die IEEE 754 macht keine Aussage zu Mächtigkeiten. Wirst Du es schaffen, das irgendwann einmal zu begreifen ?
NEIN!!! In der IEEE 754 gibt es POSITIVE_- und NEGATIVE_INFINITY!!! Und die müssen (!!!) abzählbar unendlich sein, denn man kann damit noch "rechnen". Ganz im Gegensatz zu NaN, was beides bedeuten kann. Diese Aussage macht die IEEE 754 deswegen nicht, weil sie sich per Logik ergibt. Aber mit Logik scheinst du es nicht so zu haben - selbiges gilt für die Leute, die dir Recht geben. Meine Aussage ist eindeutig und ich bleibe dabei: überabzählbar unendlich ist in der IEEE 754 - im Gegensatz zu abzählbar unendlich - nicht definiert.

Sind wir jetzt wieder bei deinen Unzulänglichkeiten, die die IEEE 754 betreffen oder bei Unzulänglichkeiten, die die EFa-Theorie betreffen? Entscheide dich mal und nimm endlich Stellung zu meinen Ausführungen, sonst bin ich hier ziemlich schnell wieder verschwunden. Soviel Dummheit und Ignoranz von Leuten, die sich auskennen wollen - Ihre Doktorarbeit wie manch ein Politiker wahrscheinlich bei Wikipedia abgeschrieben haben - ist echt nicht zu fassen.
"Man übersah bei dieser geradezu kindisch anmutenden wissenschaftspolitischen Wichtigtuerei, dass nicht jeder exzellenter sein kann als alle anderen." (Dr. Prof. Matthias Binswanger)
Benutzeravatar
Spacerat
 
Beiträge: 607
Registriert: Donnerstag 9. April 2015, 02:29

Re: Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 14. September 2016, 18:04

Spacerat hat geschrieben:Wie sehr du im Dunkeln tappst, wenn du behauptest, mein Argument sei schwachsinnig, versuche ich dir mal beizubiegen...

Bild
Dies sind 7 Bezugssysteme in 3 (von n möglichen) relativen Anordnungen. "1" ist das Vakuum, alle Anderen bewegen sich relativ dazu. In jedem davon befindet sich die bereits aus anderen Beiträgen bekannte "Lichtuhr", welche wie der Parallelarm zum Laserstrahl eines MMI aufgebaut ist, nur halt mit Spiegeln (SP1,SP2), zwischen welchen sich ein Lichtpunkt (LP) bewegt.
Bild

Kein wirklich gute Grafik, ein Bezugssystem hat in der Regel mal keine Grenze, man könnte den Nullpunkt jedes System zeichnen, der sollte dann wohl mittig in den Kreisen liegen. Falsch ist aber ganz, die Behauptung das Vakuum wäre ein Bezugssystem. Selbst zum Vakuum alleine kann kein Ruhesystem definiert werden.

Man könnte ein Bezugssystem definieren, in dem die Hintergrundstrahlung von allen Seiten gleich ist, aber auch so ein System wäre nicht absolut und anderen übergeordnet.


Spacerat hat geschrieben:Die Lichtuhren sind jeweils parallel zu den Bewegungsrichtungen der Bezugssysteme ausgerichtet. Du darfst raten, in welcher Lichtuhr, die Laufzeit des Lichtpunktes am kürzesten ist, musst du aber hoffentlich nicht. Du kannst dich als Betrachter von Bild 1 auch ruhig als 8. Bezugssystem und als solches gegenüber allen anderen als ruhend betrachten, aber ändern wird es an der Tatsache nichts - die Uhr in Bezugssystem 1 (also im Vakuum ruhend) geht am schnellsten.

Weiter falsch, erst mal geht es nicht ein System ruhend im Vakuum zu definieren oder wie auch immer zu finden. Nimmt man die Hintergrundstrahlung weg, welche ja sicher nicht Teil des Vakuums ist, kann keine Bewegung gegenüber dem Raum oder dem Vakuum gemessen werden oder sonst wie bestimmt. Im Vakuum ist eben nichts, zu dem man nun ruhen oder sich bewegen könnte.

Nimmt man nun ein Bezugssystem in dem die Hintergrundstrahlung von allen Seiten gleich ist, und eines welches dazu bewegt ist, gehen die Uhren im jeweils anderen System langsamer. Ist nun mal eine Tatsache, experimentell bestätigt.


Spacerat hat geschrieben:Also: Spätestens, wenn eine Uhr dauerhaft schneller geht, als eine (etwa per GPS) definierte Zeit, bewegt sich diese Uhr im Vakuum langsamer, als das System, für welches die Zeit definiert wurde - wechselseitig langsamer kannst du hier (bzw. überhaupt) vergessen.

Du ignorierst einfach Tatsachen, und über GPS wird keine Zeit definiert, und dann bewegt sich auch die Erde und ruht nicht im Vakuum, ebenso bewegt sich die Sonne und dann die Galaxie und auch der Cluster dem sie angehört. Wie willst Du mit GPS eine universelle Zeit definieren? Wie willst Du denn ein System finden, welches zum Vakuum ruht? Oder in dem das Vakuum ruht?


Spacerat hat geschrieben:Erwartungsgemäß wird sich das Vakuum stets als höchste anzunehmende Instanz eines Bezugssystems ergeben - zumindest solange EM(G)-Wellen Grundlage jeglicher Zeitmessungen bleiben müssen.

Unfug und nur eine Behauptung von Dir.


Spacerat hat geschrieben:Ruhender als im Vakuum geht nun mal nicht, oder sehe ich das (mal wieder) falsch? Die Frage ist natürlich nur rein rhetorisch, denn ich bin absolut sicher, dass ich damit vollkommen richtig liege.

Du siehst es mal wieder falsch, gibt eben kein Ruhen im Vakuum. Und ob Du Dir absolut sicher bist oder nicht, ist egal, was ist, wenn jemand anderer Meinung als Du bist und sich auch absolut sicher? Ist dann eben so, und Du hast dennoch Recht? Es ist einfach unsinnig so zu "argumentieren", Fakten zählen, Experimente die man gemacht hat, nicht ob sich da wer auch immer nur absolut sicher ist. Gibt auch "Wunderheiler" die sind sich absolut sicher Krebs heilen zu können, würde Dir deren Sicherheit reichen um Dich dann von denen behandeln zu lassen? Mir sicher nicht.


Spacerat hat geschrieben:Das Verhältnis, um welches Uhren gegenüber dem Vakuum langsamer gehen ist im Übrigen c²/(c²-v²) - sprich der Lorentzfaktor, wer hätte das gedacht. Aber ich habe ja nicht mal das MMI oder das Relativitätsprinzip verstanden. :lol:

Der letzte Satz ist mal richtig, ja Du hast weder das MMI noch das Relativitätsprinzip verstanden und vermutlich wirst Du es auch nicht mehr verstehen. So wie Yukterez eben auch nicht verstehen will, dass er mal im Unrecht ist.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
AllTopic, CrankWatch, CrankWatch - Blog, EsoWatch - psiram.com
Benutzeravatar
nocheinPoet
Administrator
 
Beiträge: 6496
Registriert: Samstag 3. Juli 2010, 11:18

Re: Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 14. September 2016, 18:13

Hallo Hartmut !
Spacerat hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:In der IEEE 754 ist auch abzählbar unendlich nicht definiert. Die IEEE 754 macht keine Aussage zu Mächtigkeiten. Wirst Du es schaffen, das irgendwann einmal zu begreifen ?
NEIN!!! In der IEEE 754 gibt es POSITIVE_- und NEGATIVE_INFINITY!!! Und die müssen (!!!) abzählbar unendlich sein, denn man kann damit noch "rechnen".

Falsch.

Spacerat hat geschrieben:Ganz im Gegensatz zu NaN, was beides bedeuten kann.

Falsch.

Spacerat hat geschrieben:Diese Aussage macht die IEEE 754 deswegen nicht, weil sie sich per Logik ergibt.

Falsch.

Spacerat hat geschrieben:Aber mit Logik scheinst du es nicht so zu haben - selbiges gilt für die Leute, die dir Recht geben. Meine Aussage ist eindeutig und ich bleibe dabei: überabzählbar unendlich ist in der IEEE 754 - im Gegensatz zu abzählbar unendlich - nicht definiert.

Falsch.


Miserable Trefferquote !


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

Re: Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 14. September 2016, 18:19

Hahaaaa...

OMG. Bei so viel Arroganz, Ignoranz und Dummheit kneif ich lieber. :lol:

Dann versucht mal, ohne genaue Kenntnis von dieser, zu ergründen und hier aufzuzeigen, wo die methodischen Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie überhaupt liegen sollen. Findet ihr sicher nur dort, wo es genau diese Unzulänglichkeiten auch in der allg. Lehrmeinung gibt. :lol:

Viel Glück, Idioten!
"Man übersah bei dieser geradezu kindisch anmutenden wissenschaftspolitischen Wichtigtuerei, dass nicht jeder exzellenter sein kann als alle anderen." (Dr. Prof. Matthias Binswanger)
Benutzeravatar
Spacerat
 
Beiträge: 607
Registriert: Donnerstag 9. April 2015, 02:29

Re: Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 14. September 2016, 18:22

Spacerat hat geschrieben:Hahaaaa...

OMG. Bei so viel Arroganz, Ignoranz und Dummheit kneif ich lieber. :lol:

Hallo Hartmut,

beweise doch lieber, dass Du recht hast, denn in der Mathematik beweist man. Ein solcher Beweis wird Dir aber nicht gelingen.

Und nimm bitte wenigstens das hier mit: eine NaN-Situation ist eine 0/0-Situation und nicht wie Du geschrieben hast eine 1/0-Situation oder eine (-1)/0-Situation. Glaub mir das bitte einfach, wenn Du es nicht verstehen willst.

Deine Ausführungen über Mächtigkeiten brauche ich nicht richtigzustellen - diejenigen, die etwas davon verstehen, sehen auf den ersten Blick, dass Deine Ansichten dazu unsinnig sind, und die anderen merken es ohnehin nicht.


Spacerat hat geschrieben:Viel Glück, Idioten!

Meistens schlecht, von sich auf andere zu schliessen.


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

Re: Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 14. September 2016, 20:13

ralfkannenberg hat geschrieben:Und nimm bitte wenigstens das hier mit: eine NaN-Situation ist eine 0/0-Situation und nicht wie Du geschrieben hast eine 1/0-Situation oder eine (-1)/0-Situation. Glaub mir das bitte einfach, wenn Du es nicht verstehen willst.

Deine Ausführungen über Mächtigkeiten brauche ich nicht richtigzustellen - diejenigen, die etwas davon verstehen, sehen auf den ersten Blick, dass Deine Ansichten dazu unsinnig sind, und die anderen merken es ohnehin nicht.
Hör auf zu sabbern. Egal wer - jeder, der hier mitliest, wird hoffentlich von selbst darauf kommen, dass ich mich hier über Mächtigkeiten ansich gar nicht ausgelassen habe, sondern lediglich über die Bedeutungen und Definitionen von diesen in der IEEE 754, von welcher du anscheinend nach wie vor nicht die Bohne verstanden hast. NaN-Situation, wie ulkig... und? Ist NaN nun etwa mit überabzählbar unendlich gleichzusetzen ober besteht die geringe Chance, dass es ebenfalls abzählbar unendlich (z.B. 0/0) sein kann? Welchen Sinn würden wohl dann noch quiet und signalling NaN machen? Hilft das bei dem Entscheid, um was für eine Mächtigkeit es sich handelt? Nein, sicher nicht, man kann aber programmtechnisch auf all die Arten (Exceptions) entsprechend reagieren, muss aber stets im Hinterkopf behalten, dass überabzählbar unendlich durch Rechnungen nicht erreicht werden kann, denn wenn man rechnet, rechnet man mit Zahlen. Nun kann man mit sNaNs Fehler durch überabzählbar Unendlich (Überläufe, Endlosrekursion) mitteilen, aber da gibt es inzwischen (eigentlich schon sehr lange) 1000 mal bessere und vor allem auch sinnvollere Möglichkeiten - nur leider (ausser externe Watchdogs) für Endlosschleifen nicht.

ralfkannenberg hat geschrieben:
Spacerat hat geschrieben:Viel Glück, Idioten!

Meistens schlecht, von sich auf andere zu schliessen.
Manchmal aber auch angebracht - ganz sicher dann, wenn man es offensichtlich mit solchen zu tun hat.
Eine NaN-Situation kann überabzählbar unendlich sein, muss aber nicht. Kapische? (Ach was frag' ich eigentlich? :lol: )
"Man übersah bei dieser geradezu kindisch anmutenden wissenschaftspolitischen Wichtigtuerei, dass nicht jeder exzellenter sein kann als alle anderen." (Dr. Prof. Matthias Binswanger)
Benutzeravatar
Spacerat
 
Beiträge: 607
Registriert: Donnerstag 9. April 2015, 02:29

Re: Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 14. September 2016, 20:35

Spacerat hat geschrieben:Ist NaN nun etwa mit überabzählbar unendlich gleichzusetzen ober besteht die geringe Chance, dass es ebenfalls abzählbar unendlich (z.B. 0/0) sein kann?

Hallo Hartmut,

bitte: lass es !!! - Ich habe noch nie jemanden gesehen, der sich schrecklich blamiert hat.

Es ist einfach grottenfalsch, was Du da rauslässt, es ist unglaublich ! Mir fehlen bei soviel Ignoranz wirklich die Worte - ich hätte nicht gedacht, dass ein einzelner Mensch so einen Mist verzapfen kann.


Du hast nichts, aber auch wirklich nichts verstanden !


Gut gemeinter Tipp: lass das einfach mit den Unendlichkeiten, in der EFa brauchst Du diese ohnehin nicht. - Je mehr Du dazu schreibst, desto schlimmer wird es.


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

Re: Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 14. September 2016, 20:46

Spacerat hat geschrieben:Eine NaN-Situation kann überabzählbar unendlich sein, muss aber nicht. Kapische? (Ach was frag' ich eigentlich? :lol: )

Hallo Hartmut,

was Du da schreibst ist nicht definiert und macht leider auch keinen Sinn.


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

Re: Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Beitragvon Spacerat » Mittwoch 14. September 2016, 21:05

Danke für den Tip, aber warum sollte ich den beherzigen? Damit ich so dämlich verbohrt werde, wie du? :lol:
Je mehr du dich weigerst, eine Niederlage einzustecken, desto weniger wirst du jemals verstehen und das gilt nicht nur für die EFa-Theorie. Deswegen mal ein kleiner Tipp von mir: Such nach deinen eigenen Unzulänglichkeiten, als nach Unzulänglichkeiten Anderer - und das btw. lange bevor du in Erwägung ziehst nach Unzulänglichkeiten in Theorien zu fahnden, die du erstens gar nicht oder nur geringfügig kennst und von zweitens von dem, was du da kennst nicht mal die Hälfte verstehst. Zumindest hast du zu meinen Ausführungen oben nur wieder mit "meinen Unzulänglichkeiten" betreffend Unendlichkeiten argumentiert.
Mir gezeigt, ob sich ein Objekt in harmonischerer Ruhe als gegenüber dem Vakuum befinden kann, hast du jedenfalls nicht - ganz im Gegenteil zu Manuel, der schlicht behauptet hat, dass dies möglich sein müsste, zumal man ja gar nicht feststellen kann, wann man im Vakuum ruht. :lol:

Badet euch in eurer Arroganz, Idioten! :lol:
"Man übersah bei dieser geradezu kindisch anmutenden wissenschaftspolitischen Wichtigtuerei, dass nicht jeder exzellenter sein kann als alle anderen." (Dr. Prof. Matthias Binswanger)
Benutzeravatar
Spacerat
 
Beiträge: 607
Registriert: Donnerstag 9. April 2015, 02:29

Re: Methodische Unzulänglichkeiten der EFa-Theorie

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 14. September 2016, 21:31

Spacerat hat geschrieben:eine Niederlage einzustecken

Hallo Hartmut,

das meinst Du aber sicherlich als Scherz, nicht wahr ? - Ich kann es Dir auch beweisen, aber Du wirst es nicht verstehen. Du könntest es sogar selber beweisen, indem Du Dir die Definitionen der Mächtigkeit und der Bijektion anschaust, aber obgleich ich Dir das schon lange sage tust Du das nicht. Nicht einmal ansatzweise. Und vor allem: das sind harmlose Definitionen, keineswegs Ideologien !

Mächtigkeiten und Bijektionen haben nichts mit physikalischen Theorien zu tun, d.h. die kannst Du ebenso auf die RT, auf die Newton'sche Physik oder auf Deine EFa anwenden. Ob solche Anwendungen irgendeinen Sinn machen ist eine andere Frage, allenfalls noch dahingehend, dass man die Theorien typischerweise mit stetigen Funktionen modelliert und dafür braucht man das dann natürlich.


Freundliche Grüsse, Ralf
Benutzeravatar
ralfkannenberg
 
Beiträge: 5469
Registriert: Montag 24. Oktober 2011, 20:25

VorherigeNächste

Zurück zu Small Talk

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste