elfenpfad hat geschrieben:Bei mir ist es so, dass ich durch Zufall wieder mal auf ein Objekt stosse, und es dann meiner Sammlung hinzu füge. Ich gehe also nicht gezielt auf die Suche.
Bei meinem Mann war es eher so, dass wir uns mit einer Spedition selbstständig machten und mit Haushaltsauflösungen oder Entrümpelungen anfingen. Die Wochenenden verbrachten wir dann auf Flohmarkt. Vieles war einfach zu schade zum einfach wegwerfen.
Es fanden sich auch immer wieder Stücke, die eigentlich in ein Museeum gehören, wie etwa einen alten Bromöldruck - einen der ersten Fotokopierer, die es gab. In dem Kasten waren auch noch alte Fotos mit drin. Oder einen alten Hebammenkoffer von vor 1900, alte, handgezeichnete Landkarten, alte Zeitnungen, Küchengeräte, Werkzeuge etc..
Es wurde jedenfalls immer mehr und irgendwann hatte ich nur noch einen kleinen schmalen Gang vom Esszimmer in die Küche. Mir wurde es einfach zuviel. Da hab ich dann angefangen aufzuräumen und das Zeug auf den Dachboden und in den Keller geschafft. Zum Glück haben wir viel Platz. Er hat sich dann beschwert, er würde nichts mehr finden.
elfenpfad hat geschrieben:Und das Ziel ist nicht, eine möglichst grosse Sammlung zu besitzen, sondern ich freue mich über diese z.B. Elfenfiguren, die im Haus und Garten ihr jeweils passendes Plätzchen einnehmen. Sind also mehr Dekorationsgegenstände.
Da würde mein Mann jetzt wieder sagen: Staubfänger.
elfenpfad hat geschrieben:Bei den Fingerhüten ist es genauso, ich freu mich, wenn ich mal wieder einen geschenkt bekomme, würde jetzt aber nicht gezielt auf die Suche danach gehen.
Die nehmen ja auch nicht viel Platz weg. Ein Bekannter von mir bemalt Porzellan-Fingerhüte - ist sein Hobby.