DerNeandertaler hat geschrieben:Also:
etwa 50% des Lebens im Bett ... verschlafen - etwa drei Jahre auf'm Klo ... bleibt ja nicht mehr viel!
Hallo Neandertaler
Hmm hmm - irgendwie kann da was nicht stimmen mit den Angaben
Hab nämlich grad gelesen, dass der Mensch fast die Hälfte seines Lebens mit Warten verbringt.
Allein schon in den ca.1,45 Jahren, in denen Mensch telefoniert - ( kids kommen sicher auf noch mehr ^^ schätz ich mal ) -
verbringt er satte 140 Tage in einer
Warteschleife, in der einige Sensibelchen anscheinend Höllenqualen durchstehen ^^
Und wenn Euch
DAS vielleicht schon bekannt war, dann habt Ihr aber vielleich noch nicht gewusst, dass dieses Warten nicht spurlos an uns vorrüber geht, insbesondere das nervige Warten in einer Warteschleife, wie man hier nachlesen kann:
Wenn uns das Warten krank macht -
http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/18198365Ich hab mir mal Gedanken gemacht, auf was wir armen Menschenkinder so warten müssen tagtäglich und überhaupt, und fang mal eine Liste an aufzusetzen, die gern weiter geführt werden darf: ( ich hatte grad nichts Besseres zu tun, Ihr ja vielleicht auch nicht ^^ )
Also:Das Elend fängt ja schon Morgens früh im warmen Bettchen an: Darauf
Warten, dass der müde und unwillige Körper sich endlich aus den Federn quält. Nicht zu vergessen das vorherige, mindestens dreimalige
Warten auf`s Weckerrasseln. ( gut, man könnte ihn auch einfach abstellen ^^ )
Dann
Warten, bis Tee - oder Kaffeewasser kocht , und dann
Warten, bis das heisse Getränk abgekühlt ist. ( oder halt die Zunge verbrennen ^^ )
In einer Grossfamilie
Warten, bis man endlich ins Bad kann. Vielleicht wieder
Warten müssen, bis ein Mitglied der Familie sich erbarmt, und eine neue WC - Papierrolle durch den Türspalt schiebt ^^
Warten, dass die Haare endlich trocken sind.
Berufstätige und Nicht - Autobesitzer:
Warten auf den Zug, Bus etc. Für Autobesitzer:
Warten an den Ampeln
Und nun das Allerschlimmste am Tag :
Warten auf die Kaffeepause und
Warten auf die Mittagspause ..... und gaaanz langes
Warten auf den Feierabend
So viel mal von mir dazu. Und denkt dran: erstmal abwarten und Tee trinken,
"Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert.
Hermann Hesse, Demian, Gesammelte Werke Bd. 5"