James Petras schreibt:
There is clear and overwhelming evidence that the uprising to overthrow President Assad of Syria is a violent, power grab led by foreign-supported fighters who have killed and wounded thousands of Syrian soldiers, police and civilians, partisans of the government and its peaceful opposition.
Gemäß Petras haben von der NATO und den Golfstaaten bezahlte Söldner Städte und Dörfer überfallen und benutzen dicht besiedelte Gebiete als Schutzschild gegen Angriffe der syrischen Armee. Sie haben tausende von Menschen aus ihren Häusern, Büros und Läden vertrieben, die sie als militärische Aussenposten benutzen, um von dort aus ihre Angriffe auf die syrischen Streitkräfte auszuführen. Die Zerstörung von Homs ist ein typsches Beispiel, wie bewaffnete Banden Zivilisten als Schutzschilde und als Propaganda-Futter benutzen um die syrische Regierung zu dämonisieren.
Diese Söldner haben nichts mit der syrischen Zivilbevölkerung gemein. Sie werden von London aus gesteuert, von der "Syrian Human Rights Observatory", die eng mit dem britischen Geheimdienst zusammen arbeitet. Bezahlt werden sie von den diktatorischen Prinzen der Golfstaaten. Die Türkei stellt ihnen Militärbasen zur Verfügung und kontrolliert die Waffenlieferungen und die Ausbildung und gibt die diplomatiche Deckung für die Schurken.
Zu diesen Söldnern gesellen sich ausländische Jihadisten, Al Qaida Kämpfer aus Libyen, dem Irak und Afghanistan.
Das ist kein Bürgerkrieg, was sich da in Syrien abspielt, sondern ein internationaler Konflikt zwischen der NATO, den Golfstaaten, Moslem-Fundamentalisten und einen souveränen Staat, der von dieser kriminellen Allianz angegriffen wird.
Die ausländische Herkunft der Waffen dieser "Aufständischen", die in unseren Medien ausgestrahlte Propaganda und die Anwesenheit der Söldner beweisen den internationalen Charakter dieses "Konfliktes", der in Wahrheit ein Angriff von Aussen ist.
Ich würde annehmen, dass inzwischen auch Hizbollah-Kämpfer und die iranische Armee in Syrien mitkämpft.