Krieg gegen Drogen ist verloren

Moderator: enegh

Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon JGC » Samstag 30. Juli 2011, 09:23

Guten Morgen...


Naja Artje..

Ich meine halt, das bewusstseinserweiternde und heilende Substanzen schon IMMER im Kulturkreis der Menschen Verwendung fanden, doch leider ist der frühere, fest in der Kultur integrierte, kontrollierte Umgang verloren gegangen..

Es macht halt schon einen gewaltigen Unterschied, ob solche Dinge nur zu bestimmten zermoniellen Zeiten konsumiert werden und dann auch die ganze Gemeinschaft DA ist und aufpasst, das es nicht "daneben" geht, oder ob man sich als Jugendlicher einfach so, zur falschen Zeit und unvorbereitet damit befasst..

Ich weiss nicht, ob man das heute noch tatsächlich braucht,(jetzt haben wir ja die "gelobte" Pharmaindutrie) aber früher war das wirklich DER Weg, um das "erwachsen werden" zu initialisieren oder Krankheiten zu heilen..

Und ICH bin der Überzeugung, das es höchste Zeit wäre, das vor allem unsere Politiker sich mal IHR Bewusstsein erweitern würden!! Dann würden sie nämlich endlich mal selber erfahren, was es bedeutet, dem Leben selbst entgegen zu kommen und DIE Voraussetzungen für das Leben zu schaffen, die tatsächlich benötigt werden. Dann würden all die Probleme die wir heute haben gar nicht erst entstanden sein, weil in IHNEN einfach die Erkenntnis erwacht wäre, das es einfach nicht genügt, ANDEREN zu sagen, was sie zu tun hätten, sondern das SIE zu aller erst SELBST das Beispiel zu geben haben und selber zuerst mal SO zu leben, wie sie es von UNS fordern!

Es hat also schon seine Gründe, warum bestimmte Substanzen als "Lebensgefährlich" eingestuf werden, obwohl sie das im Grunde gar nicht sind, wenn man ein bisschen Plan davon hat,(ich hab selber über 500 Reisen unternommen) DIe amerikanische Regierung hatte z.B. mit der Army LSD-Experimente gemacht und festgestellt, das ein Soldat unter LSD-Wirkung seinem General klar zu verstehen gibt, das er seine "Scheiss-Befehle" sich gefälligst in den Hintern schieben kann und doch bitte alleine in den Krieg ziehen soll, wenn er es unbedingt möchte..

und DAS kann sich natürlich schon mal kein Staat erlauben, plötzlich die geistige Kontrolle über sein Volk abgeben zu müssen.

Es geht also in Wahrheit nur um die Macht!!

An Drogen sind noch nie SO viele Menschen gestorben.. SIe sterben zu 99% an völlig anderen Dingen!

Also im Grunde alles ein gewaltiges Ablenkungsmanöver, nur um nicht zugeben zu müssen, das es NUR um Macht und Geld geht.

Aber wie auch immer, das kann man halten wie man will. doch sollte einfach klar sein, das nicht nur der User sich was vormachen kann, sonder sich schon generell die ganze Gesellschaft sich selber was vormacht!!(und mit Hilfe des massigen Mediengedönsel vorgemacht WIRD!!)

So, wie schon Adolf Hitler in seinem Buch "Mein Kampf" feststellte, man muss das Volk nur lange genug belogen werden bis die Lüge zur Wahrheit wird und verteidigen DANN diese "Wahrheiten" sogar mit ihrem Leben.

Du weisst, wohin das führte.. Und genau dahin wird es wieder führen. Dann sind es halt nicht mehr die Juden, die als Sündenbock herhalten müssen sonderl irgendwelche ANDEREN, die dem Staat und der Gesellschaft als Sündenböcke geeignet erscheinen.

Das scheint in der Evolution schom mit drin zu sein...

Ich hab mal ein paar Sielmann-Beiträge gesehen, wo in diversen Raubtier-Rudeln ganz ähnliche Spiele gelaufen sind..

Das also einzelne Tiere immer den "ARSCH" spielen mussten und den gesamten Stress der Gruppe/des Rudels aufgehalst bekamen und unter Umständen sogar ermordet wurden..

Sag selbst, WAS bitte soll man DAVON halten..


Gruß.........JGC
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Artie » Samstag 30. Juli 2011, 10:15

JGC hat geschrieben:Sag selbst, WAS bitte soll man DAVON halten..


Hmm...
;)
Das du anfängst vom Thema abzuweichen?
Die aktuellen Politiker-Machterhaltungs-Begriffe sind "Terrorismus" und "Kinderpornografie".

BTT:
In meiner nicht so ausführlichen Ausführung ist der "Genuss" von Drogen (damit ist auch Kaffe und Wein, sowie ein Joint oder ein LSD Tripp gemeint) alleine ungefährlich und darf nicht kriminalsiert werden (Meine Meinung). Meine Ausdrückliche Warnung besteht darin, das diese Substanzen einen großen Suchtfaktor haben und nicht verniedlicht werden dürfen.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon JGC » Samstag 30. Juli 2011, 11:48

Naja gut, ich bin etwas abgeschweift... :(

Aber ich seh das halt doch ziemlich komplex, wie all diese Dinge miteinander verwoben sind und somit keine wirkliche "Lösung" zu lassen..

Ich meine, lass dir doch mal alleine das Wort "Sehnsucht" auf der Zunge vergehen..

Und die erste Droge, die man verbieten sollte, das wäre doch in der Tat die Liebe!! Sie ist der Suchtfaktor Nr. 1

Frag mal Junkies, warum sie so gerne gejunkt haben, bis sie merkten, "Hoppla, das kostet aber einen teueren Preis"

In IHREM Namen sind schon die schrecklichsten Greuel geschehen und die schlimmsten Verbrechen verübt worden. Und mindestens jeder 2. kann ein Lied davon singen, wie viel Schwierigkeiten es doch einbrachte, DIESER hinterherrennen zu müssen, weil man uns schon als Kind die "Lügen" vom Märchenprinz und der Märchenprinzessin erzählte, und wie toll es doch wäre, SO ein Leben voller Liebe zu führen..

Dabei verkörpern all diese Geschichten letztlich nur Idealzustände, die so NIE wirklich auf der Erde existierten und es wohl auch nie werden.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Artie » Samstag 30. Juli 2011, 12:52

Ich weiß nicht, ich glaube No1 ist Alkohol....
:lol:

Liebe kann verblassen und ob Kriege wirklich wegen Frauen geführt wurden, kann man bezweifeln, möglicherweise hat der Berichterstatter die Sache romantisiert um seine Geschichte aufzumöbeln.

Wenn Menschen einen Kick erleben wollen, dann machen sie viel dafür, joint rauchen, trip werfen, oder sich am Gummiseil von einer Brücke stürzen.
Die ersten zwei Dinge sind illegal, letzteres nicht ungefährlich.
Wem nützt der Krieg gegen Drogen?
Jedenfalls nicht denen, die Drogen nehmen.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Britta » Samstag 30. Juli 2011, 18:54

JGC hat geschrieben:
Und ICH bin der Überzeugung, das es höchste Zeit wäre, das vor allem unsere Politiker sich mal IHR Bewusstsein erweitern würden!! Dann würden sie nämlich endlich mal selber erfahren, was es bedeutet, dem Leben selbst entgegen zu kommen und DIE Voraussetzungen für das Leben zu schaffen, die tatsächlich benötigt werden. Dann würden all die Probleme die wir heute haben gar nicht erst entstanden sein, weil in IHNEN einfach die Erkenntnis erwacht wäre, das es einfach nicht genügt, ANDEREN zu sagen, was sie zu tun hätten, sondern das SIE zu aller erst SELBST das Beispiel zu geben haben und selber zuerst mal SO zu leben, wie sie es von UNS fordern!

Es ist nicht "höchste Zeit", dass unsere Politiker Drogen nehmen. Sie tun es längst: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 25,00.html


Nachdem auf 22 Toiletten des Parlamentsgebäudes angeblich Kokainspuren gefunden wurden, hat sich nun die Staatsanwaltschaft Berlin des Themas angenommen. Der Ältestenrat des Parlaments wird sich ebenfalls mit dem Verdacht befassen.


und auch im Europaparlament: http://www.sat1.de/ratgeber_magazine/ak ... ent/00163/


Das Europäische Parlament hat nicht nur Probleme mit der eigenen Verfassung und den Abstimmungen in den Mitgliedsländern, sondern offenbar auch mit sich selbst: Reporter des Fernsehmagazins AKTE 05 (donnerstags, 22:15 Uhr, Sat.1) entdeckten im Gebäude der Abgeordneten in Brüssel erhebliche Mengen von Kokainrückständen, die auf einen regelmäßigen Konsum in den abschließbaren Toilettenkabinen schließen lassen. "Da sind Mengen dabei gewesen, bei denen ein Drogenhund der Polizei angeschlagen hätte", erklärte der renommierte Nürnberger Pharmakologe Prof. Dr. Fritz Sörgel, in dessen Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung (IBMP) die Analyse der Wischproben vorgenommen wurde.


Auch John F. Kennedy sagt man nach, dass er seine besten Reden unter Kokaineinfluß gehalten haben soll und Bill Clinton soll auch schon gekifft haben.

Du siehst, Drogen ändern nichts an der Politik.

JGC hat geschrieben:
Es hat also schon seine Gründe, warum bestimmte Substanzen als "Lebensgefährlich" eingestuf werden, obwohl sie das im Grunde gar nicht sind, wenn man ein bisschen Plan davon hat,(ich hab selber über 500 Reisen unternommen) DIe amerikanische Regierung hatte z.B. mit der Army LSD-Experimente gemacht und festgestellt, das ein Soldat unter LSD-Wirkung seinem General klar zu verstehen gibt, das er seine "Scheiss-Befehle" sich gefälligst in den Hintern schieben kann und doch bitte alleine in den Krieg ziehen soll, wenn er es unbedingt möchte..

und DAS kann sich natürlich schon mal kein Staat erlauben, plötzlich die geistige Kontrolle über sein Volk abgeben zu müssen.

Es geht also in Wahrheit nur um die Macht!!

Das ist Blödsinn. Die Army hat Drogen getestet, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, wie z.B. mit Amphetaminen. LSD ist eher was für die CIA.

http://de.wikipedia.org/wiki/LSD

Teilziele waren Gehirnwäsche und die Entwicklung von Wahrheitsseren, die in Verhören von Gegnern diese zwingen sollten, alles was sie wussten zu offenbaren. In den USA wurde im Rahmen groß angelegter, geheimer Forschungsprogramme des Geheimdiensts CIA die Wirkung von LSD erforscht. Die meisten dieser Experimente wurden an tausenden von unfreiwilligen und unwissenden Testpersonen durchgeführt, wobei es auch zu Todesfällen kam. Nach Aufdeckung der Programme kam es zu mehreren parlamentarischen Untersuchungen und Gerichtsverfahren. Näheres siehe für die Zeit von 1951 bis 1953 unter Operation Artischocke und für 1953 bis Mitte der 1970er Jahre unter MKULTRA.

Aber du ziehst dir das Zeug wohl freiwillig rein.

JGC hat geschrieben:
An Drogen sind noch nie SO viele Menschen gestorben.. SIe sterben zu 99% an völlig anderen Dingen!

Es gibt so viele Todesursachen, da passt dein Argument wohl immer.

JGC hat geschrieben:
Also im Grunde alles ein gewaltiges Ablenkungsmanöver, nur um nicht zugeben zu müssen, das es NUR um Macht und Geld geht.

Somit ist dein Argument das gewaltige Ablenkungsmanöver. Von was willst du ablenken? Von deiner Drogensucht?

JGC hat geschrieben:
Aber wie auch immer, das kann man halten wie man will. doch sollte einfach klar sein, das nicht nur der User sich was vormachen kann, sonder sich schon generell die ganze Gesellschaft sich selber was vormacht!!(und mit Hilfe des massigen Mediengedönsel vorgemacht WIRD!!)

Selber schuld, wenn du dir was vormachen läßt.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon JGC » Samstag 30. Juli 2011, 19:04

Hallo Britta

Hast du jemals selbst welche genommen?

Dann können wir gerne weiter reden.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Artie » Samstag 30. Juli 2011, 19:22

JGC hat geschrieben:Hallo Britta

Hast du jemals selbst welche genommen?

Dann können wir gerne weiter reden.


Da ich Zigaretten, Tee, Kaffee und Alkohol auch zu den Drogen zähle, vermute ich das sie weiter reden könnte.
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Britta » Samstag 30. Juli 2011, 21:22

JGC hat geschrieben:Hallo Britta

Hast du jemals selbst welche genommen?

Dann können wir gerne weiter reden.


Ich nehme heute noch Drogen (Zigaretten und Kaffee) und deale sogar damit - als Kneipenwirt. :lol:
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon elfenpfad » Samstag 30. Juli 2011, 23:57

Britta hat geschrieben:
JGC hat geschrieben:
Und ICH bin der Überzeugung, das es höchste Zeit wäre, das vor allem unsere Politiker sich mal IHR Bewusstsein erweitern würden!! Dann würden sie nämlich endlich mal selber erfahren, was es bedeutet, dem Leben selbst entgegen zu kommen und DIE Voraussetzungen für das Leben zu schaffen, die tatsächlich benötigt werden. Dann würden all die Probleme die wir heute haben gar nicht erst entstanden sein, weil in IHNEN einfach die Erkenntnis erwacht wäre, das es einfach nicht genügt, ANDEREN zu sagen, was sie zu tun hätten, sondern das SIE zu aller erst SELBST das Beispiel zu geben haben und selber zuerst mal SO zu leben, wie sie es von UNS fordern!

Es ist nicht "höchste Zeit", dass unsere Politiker Drogen nehmen. Sie tun es längst: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 25,00.html


Nachdem auf 22 Toiletten des Parlamentsgebäudes angeblich Kokainspuren gefunden wurden, hat sich nun die Staatsanwaltschaft Berlin des Themas angenommen. Der Ältestenrat des Parlaments wird sich ebenfalls mit dem Verdacht befassen.


und auch im Europaparlament: http://www.sat1.de/ratgeber_magazine/ak ... ent/00163/
Britta hat geschrieben:Auch John F. Kennedy sagt man nach, dass er seine besten Reden unter Kokaineinfluß gehalten haben soll und Bill Clinton soll auch schon gekifft haben.

Du siehst, Drogen ändern nichts an der Politik.



Kokain gehört nun ja auch nicht zu den bewusstseinserweiternden Drogen, und kiffen auch nicht unbedingt
Wir sollten schon zwischen bewusstseinserweiternden/psychedelischen Drogen und anderen unterscheiden, denn das sind ganz verschiedene Wirkungsweisen.

Britta hat geschrieben:
JGC hat geschrieben:Hallo Britta

Hast du jemals selbst welche genommen?

Dann können wir gerne weiter reden.


Ich nehme heute noch Drogen (Zigaretten und Kaffee) und deale sogar damit - als Kneipenwirt. :lol:


Pfui aber auch :mrgreen: Ich trink grad Rotwein -- das Rauchen hab ich mir schon vor langen Jahren abgewöhnt, was garnicht einfach war ^^

Es ist eh immer die Menge, die da ausschlaggebend ist, und inwieweit man verantwortungsvoll mit Drogen umgeht, oder nicht. Man muss sich der Wirkungsweisen bewusst sein, vor allem in Bezug der Abhängigkeit, die einige Drogen ganz stark als Nebenwirkung haben.
Deshalb sprach ich in einem meiner Beiträge die Wichtigkeit der Prävention an, die diese Aufklärung beinhaltet.

Artie hat geschrieben:Ich weiß nicht, ich glaube No1 ist Alkohol....

Das denke ich auch: eine gesellschaftlich anerkannte Droge, die mit am stärksten in Abhängigkeit ufern kann.
"Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert.
Hermann Hesse, Demian, Gesammelte Werke Bd. 5"
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Re: Krieg gegen Drogen ist verloren

Beitragvon Artie » Sonntag 31. Juli 2011, 09:06

elfenpfad hat geschrieben:Kokain gehört nun ja auch nicht zu den bewusstseinserweiternden Drogen, und kiffen auch nicht unbedingt
Wir sollten schon zwischen bewusstseinserweiternden/psychedelischen Drogen und anderen unterscheiden, denn das sind ganz verschiedene Wirkungsweisen.


Ich bin da etwas anderer Meinung.
Die beiden mögen weniger direkt auf das Bewusstsein wirken, aber längerfristig beeinflussen auch diese Beiden das Verhalten. Gilt das nicht auch als Teil des Bewusstseins?
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