Hi..
Was immer man sich also letztlich unter Drogen vorstellen mag...
Es handelt sich IMMER um Substanzen!!
Und jetzt denkt mal ruhig nach, auf welchen Füßen "Glück" tatsächlich steht..
Glück ist in der Tat eine Frage der Substanzen!!
Ich meine, dem Rausch an sich ist es egal, ob er verdient oder "geklaut" ist.. Das dabei erzeute(empfundene)Gefühl alleine zählt!
Ob nun der Körper "verdient" nach entsprechenden Anstrengungen und Leistungen Endorpine und opiateähnliche Subsatnzen bildet, oder beim Orgasmus die Nervenzellen von Glückshormonen "massiert" werden oder ich mir einen "Hit" oder sonst was gönne..
IMMER ist es eine chemisch-elektrische Reaktion auf das entsprechende Nervensystem..
Das gesamte evolutionäres Belonungsprinzip des Daseins basiert darauf!!
§1: Der Weg des geringsten Wiederstandes
§2: Die stabilste Form, in der man am besten/längsten existieren kann.
§3: Die beste Energieeffizienz und höchster Wirkungsgrad
Die "Belohnung" ist also die selbtreflektierende Rückmeldung eines jeglichen Objektes im Dasein, welches erst ermöglicht, das überhaupt Evolution(Entwicklung) von statten geht, egal, ob materiell, körperlich, seelisch, geistig oder nur der Kontostand auf der Bank
Also NIX mit "zufälligen" Zusammentreffen, da stecken in der Tat WIRKLICHE Interessen dahinter, das sich schon die einzelnen "leblosen" Teilchen zu Zellen und Organismen formten und UNS letztlich ermöglichten.
Ob man dieses Glück nun dann tatsächlich auch zu schätzen weiß, DAS steht natürlich wieder auf einem anderen Papier. Manche fühlen sich dann so schlecht, wenn sie einen Orgasmus hatten, nur weil sie sich statt mit ihrer eigenen Frau statt dessen mit der Nachbarin oder sonst wem vergnügten und machen sich vor lauter Gewissensbisse das Hemd voll(das eigene empfundene Glück mies machen!!)
Und daher behaupte ich, egal was man nun tut, WENN es um das Glück geht, dann darf man nicht ZUVIEL denken, sonst ist es gleich wieder fort oder wird zum blanken Horror!
Also,
An Jeden, der sich "glücklich machen" will.. Überlegt VORHER, was ihr da tut und schaltet das Hirn ab, WENN ihr es tut..
Die Welt ist schon schlecht genug, dann braucht man sich nicht auch noch selber schlecht machen, oder? (und ob die Welt wirklich so schlecht ist, wie sie oft hingestellt wird, das muss erst noch bewiesen werden, denn DAS ist wieder eine persönliche Empfindung, mit der leider jeder zuerst selber klar kommen muss.)
Wieviel Verantwortung können wir also tatsächlich für unser jeweiliges Glück tatsächlich tragen??
Auch das kleine Glück will im Grunde "verdient" sein. (das sollen sich vor allem DIEJENIGEN merken, die schon alles haben und trotzdem ständig etwas rum zu maulen haben und nie zufrieden sind. Für euch wäre es besser, ihr erschießt euch...
JGC