Moin Hartmut,
Nun zu dem Rest von Gestern:
Spacerat hat geschrieben:Welche Aussagen mache ich denn über die SRT, die nicht richtig sein sollen? "Zeit ist, was die Uhr anzeigt"?
Hatte ich ja schon angesprochen, die SRT sagt an keiner Stelle aus, dass Uhren die bei Bewegung zueinander gegenseitig dilatiert gingen bei Zusammenführung in einem gemeinsamen Ruhesystem gleiche Laufzeiten anzeigen müssen, es also keinen realen Unterschied geben kann. Dieser kann sich sehr wohl ergeben, denn die Geschwindigkeit der Uhren zueinander muss ja abgebaut werden, also zumindest eine muss beschleunigt werden und jene Uhr trifft es dann, hier tritt eine Asymmetrie auf, Beschleunigung ist eben nicht relativ. Darum ist es auch der Zwilling der auf die Reise ging, der am Ende jünger ist. Werden aber beide Uhren aus einem gemeinsamen Ruhesystem gleich beschleunigt, und dann wieder ebenso gleich „gebremst“, dann gehen am Ende beide gleich, obwohl dazwischen wechselseitig gegenseitig eine Dilatation gemessen wird.
Ich stelle mir das immer so vor, dass ich die Zeit als Raumdimension nehme, den Raum selber auf eine kürze und so dann eine Fläche habe. Auf dieser bewegen sich dann Objekte immer konstant mit c. Sie fahren in dem Sinne durch die Zeit. Das tun sie konstant, darum ist die Eigenzeit immer für sie gleich. Zwei zueinander ruhende Uhren sind also zwei Objekte die sich parallel zueinander auf der Zeitachse bewegen. Sie können nun nur die Richtung ändern und das ändert dann auch den Winkel zueinander. Beschleunigung ist in der Analogie nun die Rotation der Fahrtrichtung einer Uhr. Nun kann man das bildlich sehen, ändert nur eine Uhr die Richtung und fährt eine Weile zur Seite, ändert noch einmal die Richtung und kommt wieder zurück in ihre alte Spur, dann ist sie nicht mehr auf gleicher Höhe mit der anderen Uhr, sie ist dahinter, hat also weniger Weg durch die Zeit zurückgelegt. Fahren nun beide Uhren jede zur einer Seite und kommen dann wieder zurück, haben beide gleich viel Weg auf der Zeitachse verloren und zeigen gleiche Zeiten an. Für eine Uhr die aber immer weiter fuhr, gehen nun beide real langsamer.
So eine Analogie kann schon helfen, vor allem ist die Mathematik dahinter äquivalent, Du kommst so wirklich auch auf die LT. Dazu wenn dann aber später mal mehr.
Tatsache ist, dass die LT Teil der SRT ist und sich beide natürlich somit nicht widersprechen können, die GT widerspricht auch nicht der klassischen Mechanik nach Newton.
Ganz deutlich, die SRT sagt nicht, zwei Uhren müssen wenn sie zueinander bewegt waren und nun wieder zueinander ruhen gleiche Zeiten zeigen. Diese Aussage macht die SRT nicht.
Spacerat hat geschrieben:GPS zeigt eindeutig, dass Zeit völlig unabhängig vom Gang einer Uhr abhängt.
Natürlich ist die Zeit nicht von der Uhr abhängig, habe nie was Gegenteiliges behauptet. Geschwindigkeit ist auch nicht vom Tachometer abhängig.
Spacerat hat geschrieben:"Jeder sieht die Uhr eines zu sich bewegten Objektes langsamer gehen"?
Ja und? Jeder sieht den Anderen schneller, und? Du und ich, jeder in seinem Ruhesystem, ich sehe Dich bewegt und somit schneller als mich und Du siehst mich bewegt und schneller als Dich, jeder sieht nun sich selber langsamer als den anderen und das wechselseitig. Da ist es doch kein Problem oder? Bei der Zeit ist es eben nur ungewohnt weil man es nicht aus dem Alltag kennt.
Schaue mal, nur weil wir uns nun wechselseitig bewegt sehen, bedeutet es doch nicht, dass wir beide später in einem beliebigen Ruhesystem dann ruhend zueinander in diesem auch dieselbe Strecken zurückgelegt haben müssen oder? Das ist alleine eine Frage nach der Wahl des Ruhesystems in dem wir dann ruhend zusammenkommen. Man kann da sicher schöne Analogien zu finden und berechnen.
Spacerat hat geschrieben:Bei H&K wurde etwas gemessen, was mit der LT berechnet wurde.
Richtig.
Spacerat hat geschrieben:Während der Flüge gab es aber keine wechselseitigen Beobachtungen zwischen Flugzeugen und Bodenstationen, die gab es nur bei Maryland. Es geht nicht darum, dass ich die SRT evtl. falsch interpretiere, sondern darum, dass der Lauf der Zeit definitiv nichts mit falsch gehenden Uhren zu tun hat.
Keine Ahnung was Du da für falsch gehende Uhren meinst.
Spacerat hat geschrieben:Sage mir ganz einfach, welche Aussagen der SRT ich falsch interpretiere.
Habe ich weiter oben.
Spacerat hat geschrieben:Die Interpretation, dass Inertialsysteme eigentlich nur Näherungsweise auf dem Papier existieren, weil kein einziger Punkt im Universum tatsächlich Kräfte frei ist, im gesamten Universum demnach nicht eine einzige geradlinige und gleichzeitig gleichförmige Bewegung existiert und es dem Grund, warum es keinen einzigen Kräfte freien Punkt im Universum gibt - der Gravitation - egal ist, ob ein Objekt bereits mit LG unterwegs ist - es wird trotzdem ggf. weiter beschleunigt - ist für euch anscheinend zu weit hergeholt, für mich aber einleuchtend.
Das ist vermutlich richtig aber irrelevant, rechnerisch hat ein Wasserstoffatom in 13 Milliarden Lichtjahren eine Anziehungskraft auf unsere Sonne und diese auch auf das Atom, aber was meinst Du ab welcher Stelle hinter dem Kommata sich diese nun bemerkbar macht, wenn man die Bahn der Erde berechnet? Solche Größen kann man dann schon vernachlässigen. Es gibt auch kein ideales Papier, keinen Stift, demnach ist es nicht möglich einen Kreis zu zeichnen? Und Kräfte wie die Gravitation machen sich selten Gedanken und haben keinen Willen, mutmaße ich nun mal so, denen ist somit so ziemlich alles egal.
Man kann später mal ein Objekt „beobachten“, das immer weiter beschleunigt wird und schauen wie das mit der Lichtgeschwindigkeit gegenüber einem anderen Objekt ist, und warum dieser nie erreicht werden wird. Nur muss dann eben die Basis gegeben sein. Aber daran arbeiten wir ja.
Spacerat hat geschrieben:Frequenzen sind Zählwerte beliebiger Einheit in einem bestimmten Zeitraum, also gehört eine Geschwindigkeit eindeutig in die Gruppe dieser ominösen Frequenzen, weil dort festgelegte Streckenabschnitte (z.B. Meter) in einem Zeitraum gezählt werden. Ich kann nichts dafür, dass Wellenlängen und/oder Abstände zufällig auch Strecken sind und weit weniger dafür, dass sich eben genau diese bei einer GT ändern, wodurch sich halt die Anzahl der (meinetwegen) Meter pro Sekunde ändert und nicht die Anzahl der Objekte, wie z.B. Regentropfen oder Photonen.
Ich bestritt nicht den Zusammenhang einer Frequenz und einer Geschwindigkeit und das man von dem einen zum Anderen kommen kann, wenn man zum Beispiel eine Einheit wie [m] auf eine Frequenz multipliziert. Ein Rad mit einem Umfang von 1 m dreht sich mit der Frequenz von 1 Hz. Klar ergibt das dann eine Geschwindigkeit. Und ja bei einer Frequenz wird gezählt, irgendwas, bei einer Geschwindigkeit sind es hingegen Längeneinheiten.
Dennoch sind sie eben nicht gleich.
Spacerat hat geschrieben:Es steht außer Frage, dass meine Antworten einer "Physik" widersprechen, nur ist die Frage, welcher.
Ich würde da mehr Annahmen sagen und weniger Antworten. Und es gibt nur eine Physik und zu dieser besteht dann oftmals der Widerspruch.
Spacerat hat geschrieben:Ihr könnt mir n-mal sagen, ich würde mich irren, aber dies tut ihr in der Annahme, ich würde die SRT oder das Relativitätsprinzip nicht verstehen und dass ganz offensichtlich ohne auch nur Ansatzweise mal über eure "Physik" nachzudenken.
Es ist nicht unsere Physik, sondern schlicht die Physik. Und Du gibst nun mal öfter Aussagen in die Runde, die im Widerspruch zur SRT und dem Relativitätsprinzip stehen. Schaue mal, es gibt auch nur die Mathematik und nicht unsere und Deine, wenn wer nun sagt, 4 + 3 = -1 und ihm erklärt wird, dass das mathematisch nicht richtig ist, was bringt es dann wenn der erwidert, ja aber nur nach „Eurer“ Mathematik, … ?
Spacerat hat geschrieben:Ich habe keine Belege? Schaut euch doch um auf der Welt. Treiben zwei Boote mit gleicher Geschwindigkeit auf dem Atlantik und das völlig unabhängig voneinander in beliebige Richtungen. Aus welchem Grunde sollten die Uhren auf diesen Booten verschieden Schnell gehen?
Die Physik gibt keine Antworten auf „warum“, sondern auf „wie“, sie beschreibt einfach die Vorgänge im Universum, wie die Erde um die Sonne kreist, nicht warum sie es tut. Könnte ja Gott gewesen sein, der die da haben wollte, oder hochintelligente Außerirdische, oder warum auch immer. Es werden einfach Experimente gemacht und diese werden mit physikalischen Theorien erklärt und dieser beschreiben es eben dann mathematisch.
Für die Zeitdilatation ist die Geschwindigkeit der Objekte zueinander entscheidend und eben nicht ob sie in einem anderen System dieselbe haben und nur unterschiedliche Richtungen, denn wie gezeigt lässt sich so eine System immer konstruieren und finden. Die Aussage der SRT bezieht sich eben auf die Geschwindigkeit der Objekte zueinander und nicht deren Geschwindigkeit in einem dritten System.
Spacerat hat geschrieben:Da gibt es weder heute noch morgen noch irgendwann und keinesfalls seit 100 Jahren eine physikalische Grundlage für (und natürlich gibt es da Messungen).
Was verstehst Du denn unter einer physikalischen Grundlage?
Spacerat hat geschrieben:Aber die SRT behauptet weiter, dass jeder die Uhr des jeweils anderen zu ihm bewegten Objekts langsamer gehen sieht.
Richtig.
Spacerat hat geschrieben:Was bitte versteht ihr da nicht?
Nichts, also wir verstehen alles da.
Spacerat hat geschrieben:Was bitte soll ich denn da nicht verstehen?
Es ist Deine Schlussfolgerung, welche Du daraus ziehst, eben dass am Ende beim Vergleich der beiden Uhren in einem Ruhesystem, diese wieder gleiche Zeiten zeigen müssen, das ist eben keine Aussage der SRT und geht auch nicht aus der Aussage hervor, dass zueinander bewegte Uhren sich wechselseitig aus ihren Ruhesystemen dilatiert messen.
Spacerat hat geschrieben:Ihr seid es, die etwas falsch verstehen.
Nein.
Spacerat hat geschrieben:Zum Beispiel die LT, wo ihr (bzw. du) mir hier etwas ganz anderes sagt, als man es bei Wikipedia nachlesen kann. So wie ihr die LT verwendet, würde ich sie höchstens in Minkowski-Diagrammen anwenden.
Das musst Du schon konkretisieren, was ich gesagt habe bitte zitieren und dann den Teil aus Wikipedia zu dem meine Aussage dann im Widerspruch stehen soll. So kann ich damit nichts anfangen und auch nichts weiter zu sagen.
Spacerat hat geschrieben:Und nein! Wenn bei zusammengeführten Uhren unterschiedliche Werte abgelesen werden, wurde evtl. etwas gemessen, was mit der LT berechnet wurde, aber es widerlegt sie SRT und möglicherweise auch das RP, weil die Uhren lt. diesen Thesen wechselseitig langsamer gehen gesehen werden sollen und sich die jeweiligen Eigenzeiten (bei Bodenstationen und Flugzeugen) bei einer Zusammenführung gar nicht unterscheiden dürften, genau das geht aus der SRT und dem RP hervor.
Siehst Du, Du sagst, das was Du behauptest, gehe aus der SRT hervor, somit haben wir es mit Deiner Interpretation zu tun, und nicht mit einer direkten Aussage der SRT. Ist so wie wenn ich sage, Du meinst … - und da kann man eben irren. Es geht eben nicht aus der SRT hervor, dass die Uhren bei einer Zusammenführung zwingend immer gleiche Zeiten zeigen müssen, wo soll das stehen, und wo steht geht das aus dem Relativitätsprinzip hervor?
Schaue mal, die zurückgelegte Streckenlänge eines Objektes über die Zeit ist relativ und vom System abhängig, haben wir eine Symmetrie können wie die beliebig aufteilen und und sein System suchen, in dem beide Objekte zueinander dieselbe Strecke zurück gelegt haben, in den jeweiligen Ruhesystemen der Objekte ist die eigene zurückgelegte Strecke jedoch immer gleich 0 und nur das andere Objekt hat eine Strecke zurückgelegt. Zum Vergleichen müssen wir aber zumindest ein Objekt beschleunigen und dann haben wir es mit einem absoluten Vorgang zu tun, Du kannst im Ruhesystem des Objektes selber direkt messen, ob es beschleunigt ist oder nicht (wir lassen mal Gravitation außen vor), in dem Ruhesystem treten dann nämlich „Scheinkräfte“ auf. Und damit sind die beiden Ruhesystem der Objekte nicht mehr gleichberechtigt, es kann real zwischen ihnen unterschieden werden, so eine Unterscheidung ist bei Beschleunigen möglich, nicht aber bei Geschwindigkeit. Du kannst nun nur dann wieder eine Symmetrie herstellen, wenn beide Objekte gleich beschleunigt werden und dann gehen ja auch wieder beide Uhren bei Zusammenführung gleich.
Ich denke wir müssen das wohl noch vertiefen und mit Beispielen, Bildern und Analogien konkret mal exemplarisch durchrechnen.
Spacerat hat geschrieben:Auch hier hapert es offensichtlich an eurem Verständnis.
Nicht am Verständnis, sondern an der Zustimmung.
Spacerat hat geschrieben:Was verstehe ich also an den Forderungen der SRT und des RP falsch?
Habe ich ja oben genauer erklärt.
Spacerat hat geschrieben:Ich will hier noch mal deine Frage beantworten, was scheinbar schräg fallende Regentropfen von jenen aus deiner Spritze unterscheidet:
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schreinbar schräg fallende Regentropfen
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- Code: Alles auswählen
schräg verspritzte Tropfen
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Das ist aber nur eine Frage, wie ich meine Tropfen im Zug auf Geschwindigkeit bringe, ich mache es dann anders und bringe die Spritze oben an der Zugdecke im Zug an und bewege die über eine gegebene Strecke, während diese Wasser (senkrecht nach unten) raus spritzt. Dann sehen die Tropfen genauso aus, wie die des Regens. Konkret, renne mit einer Gießkanne durch die Gegend und Du wirst genau solche länglichen Tropfen haben die senkrecht ausgerichtet sind und dennoch schräge bewegt.
Ist eben so, wäre das Relativitätsprinzip so einfach auszuhebeln, wäre es längst passiert.
Ich gehe da gerne Wetten ein, beliebig hoch, Du kannst das klassische Relativitätsprinzip so einfach nicht widerlegen.
Spacerat hat geschrieben:Was das angeht, dass die Regentropfen immer senkrechter fallen, je weiter sie (seitlich sollte man evtl. dazu sagen) vom Zug entfernt sind, kannst du dir ja noch mal ansehen, womit wir zu einer weiteren Frage von Schein und Sein kommen.
Das sind Fragen und Effekte der Perspektive, die spielen nun mal bei den Bewegungseichungen der GT keine Rolle. Oder kannst Du da einen Abstand zwischen Beobachter und Objekte angeben? Genauso siehst Du ja auch im Dunkeln keine Tropfen mehr, oder wenn Du die Augen zumachst, fallen die denn dann gar nicht mehr? Vergiss einfach den fiktiven Beobachter der im Koordinatenursprung stehen soll, da steht keiner, wenn steht er immer direkt mit Zollstock und Uhr am Ort des Geschehens.
Spacerat hat geschrieben:Bewegt sich seitlich weiter entfernte Landschaft real langsamer an Autos oder Zügen vorbei oder nur scheinbar? Siehst du Bäume an denen du vorbei fährst auch schräg? Wenn nicht, welches Problem hast du dann mit der Perspektive, wenn sich der Hintergrund nicht nur seitlich sondern auch noch senkrecht bewegt?
Eben, wie ja gerade erklärt sind das Fragen der Perspektive und diese haben nun mal nichts mit der Bewegungsgleichung zu tun. Sonst könnte man ja zum Polizisten sagen, man sei nicht zu schnell gefahren, er stand nur zu dicht bei einem als er die Geschwindigkeit gemessen hat. Er soll mal 1000 m weiter weg gehen, dann waren es keine 100 km/h sondern nur 30 km/h. Wie gesagt, der Abstand zu einem fiktiven Beobachter ist irrelevant, er fließt auch nicht in die Bewegungseichung mit ein.
Spacerat hat geschrieben:Das sollte eigentlich jeder verstehen, der es auch will. Hier steht eindeutig reine Mathematik gegen Beobachtungen und Interpretationen.
Es werden Beobachtungen gemacht, und diese will man beschreiben, möglichst einfach, möglichst genau, dazu stellt man eine Theorie auf, welche nun mal eben mathematisch formuliert wird und bestimmte Vorhersagen macht. Dann macht man Experimente und versucht genau diese Vorhersagen zu widerlegen, die Theorie also nicht zu beweisen, sondern zu widerlegen. Die Falsifizierbarkeit ist Bedingung um ein Theorie überhaupt eine solche nennen zu können, solange eine solche nicht falsifiziert wurde, bleibt sie gültig. Ein Beispiel, die SRT sagt die Lichtgeschwindigkeit ist im Vakuum immer c, egal wer misst und egal wie lange er zuvor beschleunigt wurde. Man hat nun ganz viele Experimente gemacht und macht diese noch immer, um diese Invarianz zu widerlegen, nicht um sie zu belegen. Bisher gibt es kein Experiment, welche diese widerlegt hat.
Spacerat hat geschrieben:Es ist physikalisch falsch Interpretationen und Beobachtungen über Mathematik herzuleiten.
Wer macht das denn?
Spacerat hat geschrieben:Korrekter wäre es, wenn man Mathematik aus Beobachtungen und Interpretationen herleitet. Letzteres funktioniert aber schon seit mehr als 100 Jahren nicht mehr und Einstein ist der Grund dafür.
Die Mathematik ist unabhängig von der Physik, die Physik nutzt die Mathematik und baut darauf auf, Einstein kann nichts dafür, das es Menschen gibt, die ihn falsch verstehen.
Lasse den alten toten Mann doch mal in Ruhe ruhen.
So und nun muss ich noch richtig was machen, Dir einen schönen Sonntag
Manuel