Der kleinste Brennpunkt einer Linse

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Moderator: nocheinPoet

Re: Der kleinste Brennpunkt einer Linse

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 29. Mai 2014, 10:55

Kurt, deine Privattheorien haben hier nichts verloren, hier ist die richtige Welt, da gibt es Photonen und Licht wird als transversale Welle richtig beschrieben. Mit deinen longitudinalen Unfug kannst du im Bindelversum spielen. Da du es ja sehr schwer mit dem Begreifen hast, lese ich noch mal so einen Mist von dir in einem normalen Bereich, lösche ich es einfach.

Du hast doch noch eine Baustelle offen, warum kümmerst du dich da nicht mal drum?

Weißt du nicht mit welcher Farbe der rote Laser im Orbit zu sehen ist? :D
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Re: Der kleinste Brennpunkt einer Linse

Beitragvon Tachyon » Donnerstag 29. Mai 2014, 14:59

nocheinPoet hat geschrieben:Moin JGC,

passt schon so wie Du schreibst, ich hoffe es geht Dir gut, haben ja länger nichts mehr gehört von Dir.

Zum Brennpunkt, eventuell hilft ja ein Bild:

Bild

Quelle: http://www.univie.ac.at/mikroskopie/1_g ... linsen.htm


Die Größe des Fokusflecks hängt von der Wellenlänge und der numerischen Apertur ab. Zum ersten ist sie proportional zur Wellenlänge, denn kleiner als auf eine halbe Wellenlänge kann ein Wellenphänomen nicht lokalisiert sein. Zum anderen wird der Punkt aber um so größer, je kleiner die Linse ist. Die numerische Apertur AN ist dafür eine Kennzahl und in der Wikipedia (verlinkt) finden sich dann auch die Formeln:
Bild

Dabei ist Lambda der Winkel unter dem Licht durch die Linse auf den Brennpunkt trifft und n der Brechungsindex des Mediums (meistens 1).

Bild

Gruß,
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Re: Der kleinste Brennpunkt einer Linse

Beitragvon JGC » Freitag 30. Mai 2014, 10:55

Ja Tachyon,

dann hat Herr Senf doch schon richtig geschrieben, ich hab es nur nicht ganz geblickt.
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Re: Der kleinste Brennpunkt einer Linse

Beitragvon JGC » Freitag 30. Mai 2014, 19:59

Hallo Noch ein Poet..


Ich möchte dich hiermit um Erlaubnis bitten, in einem extra für mich eingerichteten Tread noch mals einen Anlauf zu versuchen..

Und zwar möchte ich mich mal über Grundsätzliche Betrachtungen von Licht und den photonischen Erscheinungen auslassen, vielleicht wird dann klarer, warum ICH Zara im Grunde sehr gut verstehen kann und warum ich Kurt in gewissen Dingen ebenso verstehe.

Hier an dieser Stelle will ich einfach nochmals ÖFFENTLICH ausdrücklich darauf hin weisen, das ich ehrlichgesagt mathematisch gesehen ein "Hinterwäldler" bin, was formales Reden an geht. Mehr wie über die 4 Grundrechenarten bin ich nie hinaus gekommen und schon ab dem Wurzel-Ziehen und Binomische Formeln hab ich keine Verständigungsschablonen mehr. Da stieg mein Hirn schon immer aus (Was weiss ich, welche Gründe das jetzt wirklich hatte, doch der Versuch, mir das Wissen mir rein zu prügeln,war sicher EIN Grund, warum das so wurde , wie es eben ist.) WAS ich noch kenn, ist der Satz von Pythagoras, aber ansonsten war es das glaube ich schon.

WENN es mal mathematisch was zu lösen gab, dann bediente ich mich immer Zeichnungen und dem Lineal. Zirkel und Geodreieck und kriegte meiste auch immer ein "ziemlich" genaues Ergebnis. Selbst das Verhältnis-Rechnen erlaubte mir auf einfache Weise, den Schwarzschildradius der Erde mit ca. 12 mm zu ermitteln.

Wenn es also was im Alltag und Beruf (war immerhin 25 Jahre im Sondermaschinenbau tätig) für mich was zu berechnen gab, so kriegte ich das schon ohne größere Probleme meistens gut hin. Den Rest schlug ich einfach in anschaulichen Werken nach oder fragte einfach Kollegen..


Gut. Ich hoffe, der Aufklärungspflicht meinerseits damit genüge getan zu haben und hoffe, das man mir versucht, weniger mit Formeln zu antworten, und statt dessen mir besser wirkliche Sachverhalte beschreibt, damit ich folgen kann.

Im laufe der Beschreibungen zu dem was ich sagen will, wird sich das schon von selber heraus kristallisieren, WIE und OB es funktioniert und trotz dessen eine Verständigung von statten gehen kann. (ich meine, ich hätte ja versuchen können, mich unter anderen Pseudonymen in Quanten.de wieder an zu melden, oder über Freunde ins NukiForum rein zu kommen, doch auch ICH habe einen gewissen Stolz. (Übrigens eine tolle Idee, die "Deppensicherung" Gut gedacht... Aber Zara IST eben mal kein Depp, er ist eher nur sehr "eigen")

Aber wie auch immer, ich bin mal gespannt auf eure Antwort.


Gruß...............JGC
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Re: Der kleinste Brennpunkt einer Linse

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 31. Mai 2014, 10:53

Moin JGC,

Du musst hier nicht um Erlaubnis fragen, es gibt einen Bereich für so etwas, da kannst Du gerne Deine These/Theorie oder Gedanken zu allen möglichen Dingen kund tun: Gegen den Mainstream
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Re: Der kleinste Brennpunkt einer Linse

Beitragvon JGC » Samstag 31. Mai 2014, 23:13

Okidoki....


Dann hier lang...

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