Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon fallili » Sonntag 8. Juni 2014, 02:07

Kurt, kannst Du einmal in Deinem Leben ein klare und verständliche Aussage zu einem Thema bringen oder wenigstens dazusagen wenn Du die Themen wechselt.
Was heisst?
Die oben gesendete Strahlung kommt unten mit der selben Frequenz an wie oben gesendet, sie kommt unten mit der selben Farbe an wie oben gesendet.

Es wurde immer von gravitationsbedingter Blauverschiebung geredet - wovon redest DU? Anscheinend ja wohl vom Verhalten von Licht in unterschiedlich dichten Medien, wenn Du dann so was schreibst.
Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge.


Wie soll man mit Dir da jemals diskutieren.
Wenn Du schreibst, dass die Strahlung unten mit der selben Frequenz ankommt wie oben gesendet ist das schlicht und einfach falsch.
"Oben" und "unten" sind bei einem Beispiel auf der Erde zwei unmissverständliche Angaben - und daher gibt's da gravitationsbedingte Frequenzverschiebung UND Wellenlängenänderung durch Dichteunterschiede im optischen Medium.

Dann kommst Du ständig mit der Ansicht, dass es ja keine Rot-/Blauverschiebung gibt, aber ein roter 400 THz Laser der nach oben gebracht wird hat dann 440 THz und wenn er nach unten strahlt kommen auch unten 440 THz an und oben sieht man aber nur 400 THz.

Merkst Du eigentlich nicht was für wirres Zeug und Blödsinn Du verzapfst.
Wen der selbe Laser direkt daneben rot gesehen wird und in Entfernung dann blau, dann ist das Blauverschiebung.

Wenn Dir etwas nicht richtig zitiert vorkommt, dann stell das eben richtig - aber komm nicht tausendmal mit den selben herkopierten Mist. Das was Du da oben in Deinem letzten Beitrag mal wieder zusammengestellt hast, hat wieder mal gar NULL Aussagekraft, außer dass es aufzeigt der dass Du wirres Zeug zusammenredest und verschiedenste Effekte und Themen durcheinanderwürfelst.
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon Artie » Sonntag 8. Juni 2014, 05:59

Nein, Kurt kann sich selber nicht folgen und da er sich weder Notizen macht, noch sonst irgendwelche Anstalten bereits geäussertes nochmal zu betrachten, wird sich Kurt immer wieder selber widersprechen. Kurt will erzählen und recht haben aber keine Diskusion führen.

Schon einige wahren fassungslos, das hier erklärt so einiges:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Dunning und Kruger hatten in vorausgegangenen Studien bemerkt, dass etwa beim Erfassen von Texten, beim Schachspielen oder Autofahren Unwissenheit oft zu mehr Selbstvertrauen führt als Wissen. An der Cornell University erforschten die beiden Wissenschaftler diesen Effekt in weiteren Experimenten und kamen 1999 zum Resultat, dass weniger kompetente Personen

dazu neigen, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen,
überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht erkennen,
das Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht zu erkennen vermögen,


Na also wenn das Kurt nicht beschreibt...
Kurt ist so inkompetent, das er nicht begreifen kann *wie* inkompetent er ist. Kurt überschätzt seine Fähigkeiten gewaltig. Und da Kurt nichts lernen will, wird sich daran auch nichts ändern.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 8. Juni 2014, 06:48

Kurt hat geschrieben:
Was er „vergessen“- hat hinzuschreiben ist der Satz oberhalb, der Satz der erklärt auf welcher Basis er entstanden ist. Derda: Chiefs Anaima zeigt das was ist wenn sich die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium ändert. Und derda auch: Die Fequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge. Ist das jetzt Unfähigkeit von Manuel zwei Sätze, die in zwei Zeilen stehen, hintereinander im Zusammenhang zu verstehen (will er vielleicht deswegen dass man alles in einem Absatz, ohne Zeilenumbruch, schreibt? Oder ist es reiner Vorsatz um einen Widerspruch, der keiner ist, zu inszenieren.

Das ist deine übliche miese Tour Kurt!

Du versucht denselben Betrug wieder, ich hatte es dir genau erklärt, darauf hast du dann aber nichts mehr geantwortet, hier kommst du nun wieder damit an um den Thread zu stören und zu streiten. Da wo ich es dir erklärt habe, hättest du ja auch antworten können, der Satz um den es mir ging und der den Kontext klar zeigt war der danach, hatte ich die erklärt:

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Dann leg aber auch gefälligst klar in welchem Kontext/Zusammenhang Du diese Aussagen erstellt hast! Darüber ob die Aussagen richtig/falsch sind will ich hier gar nicht schon wieder anfangen - aber in welchem Kontext sollen Sie gelten? Wann ändern sich die Wellenlängen nicht (Deine erste Aussage) und wann ändern sie sich doch (Deine zweite Aussage)

Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit nicht ändert dann bleibt die Wellenlänge zwischen Sender und Empfänger gleich. Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit ändert, Signal wechselt z.B. vom „freiem Raum“ in die Gashülle der Erde, dann bleibt die Wellenlänge nicht gleich, bei geringerer Geschwindigkeit im Medium wird sie kürzer.

Hier der Beitrag aus dem Manuel seine, mich des behaupteten Widerspruchs "überführter" Aussage, herauskopiert hat:
Kurt » Sa 8. Dez 2012, 21:38 hat geschrieben:
Chiefs Anaima zeigt das was ist wenn sich die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium ändert. Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird. Was sich nicht ändert ist die Frequenz mit der gesendet wurde, die Frequenz mit der empfangen wird. Du kannst jeden Punkt der Strecke betrachten, es ist überall die gleiche Frequenz. So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft. Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge.

Die Frequenz ändert sich dadurch nicht. Das lässt sich alles sehr schön mit GPS zeigen. Da wird das sogar berücksichtigt. Allein aus dem Laufzeitunterschied der beiden Trägerfrequenzen des GPS lässt sich auf die Gesamtverzögerung des laufendem Signals schließen und diese auch berücksichtigen. Die Frequenz ändert sich dadurch nicht! Die Frequenz die empfangen wurde ist haargenau die gleiche die gesendet wurde.

Das für die Frequenzangaben die selbe Referenzsekunde verwendet wird versteht sich wohl ja von selbst.

So Kurt, endlich lieferst du mal was, hat ja lange gedauert, und ändert nichts, ganz sicher rettet es nicht deinen Hals. Aber mal langsam, ich war so frei und habe deine Aussage mal lesbarer formatiert und im Zitat den Teil rot hervorgehoben, den ich mit Quellenangabe zitiert habe (der Kontext war also nachzulesen, nicht so wie Du es mit Julian gemacht hast) und den Teil den ich davor und dazwischen weggelassen habe blau. Den Rest habe ich so gelassen.

Nun kommt noch dazu, dass du eben an Fallili von „Mediumsgeschwindigkeit“ schreibst, das ist was anderes als die „Weiterleitgeschwindigkeit im Medium“. Die „Geschwindigkeit des Mediums“ wäre der Wind, die „Weiterleitgeschwindigkeit im Medium“ zum Beispiel die Schallgeschwindigkeit. Damit gibst du jetzt schon wieder Widersprüchliches wieder, was meinst du nun, die „Weiterleitgeschwindigkeit im Medium“ wie du damals geschrieben hast, oder die Geschwindigkeit des Mediums wie du nun Fallili geschrieben hast?

Aber das mal nur am Rande die nun eigentlich entscheidende Frage ist ja, habe ich durch zitieren den Sinn Deiner Aussage falsch wiedergegeben?

Du schreibst erst, dass sich die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium ändert. und dann Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird. Wenn du nun nichts weiter mehr geschrieben hättest, wäre es klar das deine Aussage sich nur auf die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium bezieht. Aber ich bezog mich ja, als ich dich zitierte nicht darauf, sondern auf deine Aussage danach: So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft. Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge.

Hab es mal unterstrichen, da steht eindeutig, so ist es auch, wenn das Signal von oben nach unten läuft! Und was „so ist“, hast du davor geschrieben: Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird. Damit ist deine Aussage klar Kurt, da kannst du dich nicht heraus lügen, auch wenn du dir noch so viel Mühe gibst. :D


1. Hast du geschrieben: „Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.“?
2. Hast du direkt danach geschrieben: „So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft.“?

Und ganz eindeutig ist der Satz von Dir danach: Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge.

3. Hast du da geschrieben: „... erhält also eine kleinere Wellenlänge.“?

Tja Kurt, ich würde sagen, ist wieder dumm für dich gelaufen, war wohl nicht mit dem Versuch mir eine Manipulation unterzuschieben was? :D Und dann noch so dilettantisch, von wegen „Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit nicht ändert dann bleibt die Wellenlänge zwischen Sender und Empfänger gleich.“ damals war es die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium.


Nebenbei hast du noch einen ganz anderen Schnitzer gemacht, dazu aber ein anderes Mal. Es bleibt wie es ist und ich es beschrieben habe, du hast dir in den beiden Aussagen die ich zitiert habe klar und eindeutig und zweifelsfrei widersprochen. Beide Aussagen beziehen sich auf ein Signal das von oben nach unten läuft, 2012 hast du dazu ganz klar geschrieben, die Wellenlänge würde sich dabei ändern.

War aber klar, dass du das nicht zugeben wirst und versuchen es wieder so zu drehen, dass du unschuldiges Opfer bist. Klappt nicht Kurt. :D

Das war der Punkt Kurt:

1. Hast du geschrieben: „Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.“?
2. Hast du direkt danach geschrieben: „So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft.“?

Und ganz eindeutig ist der Satz von Dir danach: Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge.

3. Hast du da geschrieben: „... erhält also eine kleinere Wellenlänge.“?

Du hättest da antworten können, hast du aber nicht, wirst du hier auch wieder nicht, du willst nur stören und streiten Kurt, darum sage ich auch du bist ein Troll und böse, du spielst nicht fair.

Den OT werde ich hier später aus dem Thread hier verschieben, er bleibt aber erhalten, damit jeder sehen kann, wie mies du bist und wie versuchst anderen was unterzuschieben. Nebenbei warst du es, der Julans Aussage aus dem Kontext gerissen Sinn verdreht wiedergegeben hast und oh Wunder den Satz darüber, der den Kontext zeigt, weggelassen hast. ;)

Kurt hat geschrieben:
Urteile selbst.

Es wird dir nicht gefallen, aber vermutlich versteht Falli deine Fragen, äh,... „Aussagen“ nur nicht richtig. Wie war das Kurt, der rote Laser leuchtet oben rot, wird oben in der Frequenz rot gemessen, Wellenlänge auch, aber es soll blau sein? Weil du dir das unten wünschst? :D
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 8. Juni 2014, 09:33

Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
In dem Beispiel von Manuel ist die Hauptannahme /Aussage die Analogie: Eine Umdrehung eines Zahnrades entspricht einer Sekunde.

Und? Was hat er dann getan, er hat sich von dem in der Wissenschaft Üblichem abgekoppelt und verwendet seine Privatphysik.

Nein, das wäre mal wieder zu belegen Kurt, nicht nur zu behaupten und ein Tipp, Fragen sind keine Aussagen oder Belege und da hilft es auch nichts, das „?“ durch einen „.“ zu ersetzten, hatten wir schon mal gesagt Kurt.

Kurt hat geschrieben:
Was dabei rauskommt ist ja zu sehen.

Was du siehst, sieht die Welt nicht Kurt, oder anders, die Welt muss nicht beinhalten, was du da glaubst zu sehen. Du „siehst“ ja auch, dass Saganc nicht hat funktionieren können, oder Licht als longitudinale Welle oder das du ein Verständnis der Natur hast. Oder das man deine Aussagen verdreht, und so vieles mehr. Seltsam nur, dass du nie siehst, das du ein Lügner bist, ein Marodeur, ein hinterhältiger Saboteur, ein Troll oder kurz ein Dreckskerl.

Letzteres ist bei dir jedoch für andere gut sichtbar, Kurt, dir wurde von so vielen Leuten (auch von Kritikern und dir gar erst Wohlwollenden) geschrieben, das du dumm, dämlich und verlogen bist, schau auf deine Seite im Wiki, kannst es da nachlesen, und was Harald, Ernst, Chief und Highway so im MAHAG über dich und deine Art zu berichten wissen, bestätigt genau das.


So nun mal zum Fachlichen, oder dem eigentlichen Thema hier, wie nun Kurt, erst war mein Beispiel „perfekt“ und nun nicht mehr, hast du es zuerst nicht verstanden gehabt und darum jubiliert, oder wie erklärt sich nun dein Sinneswandel?

Kurt hat geschrieben:
Da schwingt dann ein Sender oben mit der selben Frequenz wie herunten, obwohl das nachweislich nicht stimmt, ...

Kurt, diese Aussage von dir ist so wieder wertlos, du nennst nicht den Bezug, du hältst dich nicht an deine eigenen Vorgaben:
Kurt » Sa 1. Dez 2012, 16:03 hat geschrieben:
Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, ..., das ist halt so. Und wer das zu umschiffen versucht, der muss sich vorwerfen lassen, dass er falsche Angaben machen will/macht.

Willst du falsch Aussagen machen? Es gilt doch zwei Frequenzen zu vergleichen, ein mal die oben auf die Reise geht und einmal die die unten ankommt, wir haben also zwei unterschiedliche Orte, an denen etwas geschieht, an denen wir messen. Schauen wir mal, was du so über Orte zu berichten weißt und welchen Bezug oder welches Bezugssystem wir zur Frequenzmessung nehmen müssen, davon hängt ja die Wahl der Sekunde ab:
Kurt » Do 20. Dez 2012, 23:54 hat geschrieben:
Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die einzige richtige Aussage die es gibt.


So, so und was schreibst du weiter über den Ort:
Kurt » Sa 22. Dez 2012, 19:55 hat geschrieben:
Jede Frequenz bestimmende Materie, die als Schwingkreis verwendet wird, ist den Ortsumständen ausgeliefert. Und damit ist die Sendefrequenz vom Ort abhängig an dem diese erstellt wird.


Also die Frequenz des Senders oben ist von den Ortsumständen abhängig, die Sendefrequenz Kurt, deine Worte. ;) Mal mehr zur Sendefrequenz Kurt:
Kurt » Sa 1. Dez 2012, 16:03 hat geschrieben:
Das sagt nicht mehr und nicht weniger aus als dass die Sendefrequenz, also der Gang der Uhr/des Oszillators, immer von den Ortsumständen abhängig ist und dass ein Frequenzmessgerät dies ebenfalls ist. ... Alle Vorgänge die es gibt sind immer Ortsabhängig, ..., das ist halt so.


Gut, den Ort zur Messung haben wir, das Bezugsystem auch, nun mal was zur Sekunde:
Kurt » Di 18. Dez 2012, 00:57 hat geschrieben:
Als Sekunde wird eine definierte Dauer bezeichnet, ... Wenn du an unterschiedlichen Orten mit identischer Materie, hier mit CS133, Zeiten erzeugst dann sind die erzeugten Dauern/Sekunden/Zeiten von den jeweiligen Ortsfaktoren abhängig, also bei unterschiedlichen Ortsfaktoren unterschiedlich.


Tja Kurt, geht doch, also ist klar, wir müssen natürlich die Sekunde zur Frequenzmessung nehmen, welche die jeweiligen „Ortsfaktoren“ berücksichtigt, also die oben mit der Atomuhr generierte SI Sekunde. Aber lassen wir dich dazu doch selber zu Wort kommen:
Kurt » Sa 15. Dez 2012, 16:28 hat geschrieben:
Wenn also Aussagen gemacht werden die einen Messwert angeben/vergleichen/... dann ist sicherzustellen, dass bekannt ist auf welchem Bezug diese beruhen, bezogen werden. Auf gut Deutsch: welche Sekunde verwendet wurde. Denn die Frequenzaussage ist nun mal auf die Sekunde bezogen.

Der letzte Satz von dir ist doch richtig gut, die Frequenz(aussage) ist auf die Sekunde bezogen und deren Dauer ist abhängig von den Ortsumständen Bild, und das ist dir auch wirklich alles bekannt, wie durch die Zitate belegt. Du betrügst einfach Kurt, du belügst und betrügst die Personen, die sich im guten Glauben auf einen Dialog mit Dir einlassen. Und am Ende beschimpfst du die dann auch noch. Um die Frequenz f_o zu bestimmen, muss man rechnen, Schwingungen oben/durch Dauer oben also f_o = Perioden_oben/Dauer_oben und für unten gilt dann f_o = Perioden_unten/Dauer_unten. Du betrügst aber und willst nur durch Dauer_unten teilen. Und ich bin mir durch deine hier zitierten Aussagen ganz sicher, dass dir das klar ist, dass du das im vollen Bewusstsein machst, nicht weil du zu blöde bist, das zu begreifen.

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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon Kurt » Sonntag 8. Juni 2014, 23:50

nocheinPoet hat geschrieben:... Du betrügst aber und willst nur durch Dauer_unten teilen. Und ich bin mir durch deine hier zitierten Aussagen ganz sicher, dass dir das klar ist, dass du das im vollen Bewusstsein machst, nicht weil du zu blöde bist, das zu begreifen.

Bild


Nun Manuel, was geiferst du überhaupt noch rum, du hast doch gesehen dass du unten durch bist.
Deine Behauptung dass meine Aussage, die das keine Blauverschiebung, also gravitatorische Rotverschiebung, existiert, ist richtig.
Du hast es selbst mit deinen Zahnrädern und Kettengliedern eindrucksvoll dargestellt und aufgezeigt.

Unten und oben gleiches Signal
Unten und oben gleiche Wellenlänge
Unten und oben gleiche Frequenz

Nix Blauverschiebung.

(nimm halt einfach oben und unten Zahnscheiben mit gleicher Zahnzahl, dann kommst du nicht in Versuchung/Bedrängniss irgendwas anderes/falsches anzunehmen.
Versuchs, es geht ganz einfach)
Und das schöne dann: du bist dann mit der Natur, also der Realität, im Einklang (und kannst dir zukünftig deine ganzen (xxx_Gebäude ersparen, sie sind nämlich alle eingestürzt).


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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon Herr Senf » Montag 9. Juni 2014, 01:19

Kurt,
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon nocheinPoet » Montag 9. Juni 2014, 09:21

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
... Du betrügst aber und willst nur durch Dauer_unten teilen. Und ich bin mir durch deine hier zitierten Aussagen ganz sicher, dass dir das klar ist, dass du das im vollen Bewusstsein machst, nicht weil du zu blöde bist, das zu begreifen.

Bild

Nun Manuel, was geiferst du überhaupt noch rum, du hast doch gesehen dass du unten durch bist.

Ich geifere nicht Kurt, ich erfreue mich deiner verzweifelten Versuche dich irgendwie rauszureden, klappt aber nicht wirklich gut. Das du immer meint, zu wissen, was ich oder andere so gesehen haben. Schwer gestörte Wahrnehmung der Wirklichkeit Kurt, Zarathustra lässt grüßen.


Kurt hat geschrieben:
Deine Behauptung dass meine Aussage, die das keine Blauverschiebung, also gravitatorische Rotverschiebung, existiert, ist richtig.

Du schreibst auch nun noch Stuss, schon mal mit einen Kurs Deutsch geliebäugelt?


Kurt hat geschrieben:
Du hast es selbst mit deinen Zahnrädern und Kettengliedern eindrucksvoll dargestellt und aufgezeigt.

Richtig, habe ich, aber es kommt bei dir ja nie was richtig an, Kurt, so „verstehen“ können auch andere Kurt:

Kurt hat geschrieben:
Unten und oben gleiches Signal. Unten und oben gleiche Wellenlänge. Unten und oben gleiche Wellenlänge.

Genau Kurt, oben und unten erzeugt ein jeder Sender dasselbe Signal oder das gleiche Signal. Bild


Kurt, Dinge werden nicht wahr, weil du sie nennst, du da bricht nichts zusammen, auch wenn du es noch so oft behauptest, hier hat inzwischen wohl jeder erkannt, welch geistig Kind du bist Kurt. Ein feiger verlogener mieser Dreckskerl ohne jedes Argument, der nur mit Tricks und Lügen sein elendiges Trollleben versuchst zu bestreiten. Toll wie ich deine Aussagen so noch alle kenne was Kurt?

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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon nocheinPoet » Montag 9. Juni 2014, 11:05

Herr Senf hat geschrieben:
Kurt, du bist der einzige, der ewig im Kreise denken kann.

Nun weiß ich an wen mich Kurt so erinnert:



Du hast keine Arme mehr. Wer sagt das? Na kratz Dich mal ... :mrgreen:

Im Verdrängen der Realität und steht Kurt dem Schwarzen Ritter nicht nach. :mrgreen:
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon Kurt » Montag 9. Juni 2014, 13:37

Herr Senf hat geschrieben:Kurt,
du bist der einzige, der ewig im Kreise denken kann.
Wie schafft es dein Talent, ich bemühe mich vergeblich!
Dir zu follllgennnnn - Senf


Tja, ich habe schon viele erlebt die nur im Kreise denken können, es gibt auch Ausnahmen, die scheinen aber nicht so auffallen zu wollen wie die Rotierer.

Überwiegend zu stimmen scheint dass in Schulalter oder so, eine gedankliche Wahrheit auf/eingepfropft wird die dann, wenn der Kreis vorhanden ist, nicht mehr verlassen werden kann.
Solche Kreisler bleiben bis zu ihrem Lebensende dann halt Kreisler/Rotierer.
Sie schalten, besser: sie versuche alles so hinzudrehen dass ihre Kreislerei nicht zusammenbricht, denn dann wäre sie ja nutzlos und würde....

Wenn du mir follllgennnn willst dann baue Ein/Ausgänge aus der Kreislerei ein, dann ist alles nur noch geradlinig und somit für Neues offen.
Hat noch einen Vorteil, man muss sich nicht gegen das wehren was Leute, Leute die nicht kreiseln, an neuen Erkenntnissen der Natur, also der Realität, abgerungen haben.

Frage:
Hat sich da in letzter Zeit was grundlegendes an der alten Kreislerei geändert:
Mir ist aufgefallen dass Schlagwörter wie Lichtinvarianz usw. nicht mehr auftauchen, andererseits aber Begriffe wie Lichtleitsystem oder Medium oder Bezug auf feste Orte zum Medium, vollkommen widerspruchsfrei akzeptiert werden!
(es wird doch nicht die Realität ein so manchen Kreisler Einzug halten, eingehalten haben? (wo kämen wir denn da hin, das geht doch nicht, oder doch?))


Kurt
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 10. Juni 2014, 11:29

Kurt hat geschrieben:Mir ist aufgefallen dass Schlagwörter wie Lichtinvarianz usw. nicht mehr auftauchen

Hallo Kurt,

ich hab' das hier nur überflogen; aber selbstverständlich ist das Prinzip der "Lichtinvarianz", falls Du damit das Postulat der Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit meinst, nach wie vor gültig.


Freundliche Grüsse, Ralf
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