Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

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Moderator: nocheinPoet

Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 7. Juni 2014, 11:27

Ich kenne das von Kurt, und es zeigt gut auf, wie Kurt mit anderen Menschen umgeht. Und schau, er kann ja nicht wirklich mal das Beispiel so lassen und aufgreifen und dann darauf eingehen, nein er nennt es "perfekt" und schraubt es dann total nach seinen Vorstellungen um und stellt dann zum gekaperten und verhunzten Beispiel fragen. :D
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon Kurt » Samstag 7. Juni 2014, 17:15

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Frage an dich (und wer sonst noch was sagen möchte) Wie viele Kettenglieder kommen oben beim Umlenkrad pro Sekunde an, wie viele gehen oben pro Sekunde weg? Eins oder nicht eins?

Du stellt hier keine Fragen zu deinem umgemodelten Beispiel von mir, aber mal eine Frage an dich, oben gehen pro Sekunde 591 Kettenglieder auf die Reise nach unten, unten kommen pro Sekunde 646 Kettenglieder an, wo kommen die 55 Kettenglieder Differenz her? :D


Aber Manuel, ich will dir doch dein Kettenbeispiel nicht abspenstig oder madig machen (ich habe es für fallili mit anderen Zahlen versehen damit ein Bezug zur Minute hersaukommt).

Dein Kettengedankenexperiment zeigt doch nun wirklich perfekt dass:

- raufzu genau so viel Glieder unterwegs sind wie nach unten unterwegs sind
- der Abstand (enstspricht der "Wellenlänge") der Glieder zueinander überall gleich ist
- die Geschwindigkeit der Glieder überall auf der Strecke gleich ist
- die Ankunftsrate der Glieder oben der entspricht die unten zurückkommen
- die Frequenz mit der Glieder unten abgesetzt werden der entspricht mit der sie oben ankommen
- die Frequenz mit der Glieder unten ankommen der entspricht mit der sie oben abgesetzt werden

Du hast dir ein wirklich gutes Experiment ausgedacht.

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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 7. Juni 2014, 17:56

Quatsch Kurt, wie immer interpretierst du falsch und die Aussagen sind auch nichts Wert, da du den Bezug nicht nennst.

Oben gehen 491 Kettenglieder pro Sekunde nach unten und unten kommen pro Sekunde 646 Kettenglieder an, aber schön das du dem Beispiel zustimmst und nun erkannt hast, dass es die Blauverschiebung gibt. ;)
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon Kurt » Samstag 7. Juni 2014, 18:05

nocheinPoet hat geschrieben:Quatsch Kurt, wie immer interpretierst du falsch und die Aussagen sind auch nichts Wert, da du den Bezug nicht nennst.


Aber ich interpretiere doch nicht falsch, und als Bezug für die Angabe von Grössen (wie z.B. Frequenz) lege ich die GPS-Sekunde fest.
Diese ist eindeutig und klar definiert, quasi der Standard in der Wissenschaft, und steht überall zur Verfügung.

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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon fallili » Samstag 7. Juni 2014, 18:32

Kurt hat geschrieben:Aber Manuel, ich will dir doch dein Kettenbeispiel nicht abspenstig oder madig machen (ich habe es für fallili mit anderen Zahlen versehen damit ein Bezug zur Minute hersaukommt).

Dein Kettengedankenexperiment zeigt doch nun wirklich perfekt dass:

- raufzu genau so viel Glieder unterwegs sind wie nach unten unterwegs sind
- der Abstand (enstspricht der "Wellenlänge") der Glieder zueinander überall gleich ist
- die Geschwindigkeit der Glieder überall auf der Strecke gleich ist
- die Ankunftsrate der Glieder oben der entspricht die unten zurückkommen
- die Frequenz mit der Glieder unten abgesetzt werden der entspricht mit der sie oben ankommen
- die Frequenz mit der Glieder unten ankommen der entspricht mit der sie oben abgesetzt werden

Du hast dir ein wirklich gutes Experiment ausgedacht.

Kurt


Kurt Du musst für mich keine anderen Zahlen einsetzen - ich versteh Manuel schon.

Analogien sind, wie ich schon mehrfach geschrieben habe, immer schwierig. Man darf sie nie zu weit interpretieren und vor allem muss man jemanden haben, der bereit ist die grundsätzlichen Bezüge der Analogie auch anzunehmen und dann darüber zu diskutieren.

In dem Beispiel von Manuel ist die Hauptannahme /Aussage die Analogie:
Eine Umdrehung eines Zahnrades entspricht einer Sekunde.
Man könnte auch Räder mit Keilriemen nehmen, dann würde der unterschiedliche Durchmesser dem vorhandenem unterschiedlichen Zeitablauf entsprechen - aber die Idee mit Zähnen ist sehr schön, weil man dann direkt, dem Beispiel entsprechend, mit der Anzahl der Zähne auch noch die Frequenz repräsentieren kann.

Dass Du, Kurt, das Ganze natürlich wieder ad absurdum führst war mir von vornherein klar - Du nimmst die Analogie so, dass sie Dir "passt" und gehst auf die wichtigste Grund-Annahme ( eine Umdrehung ist eine Sekunde) gar nicht ein.

Wie üblich sagts Du dann gar nichts prinzipiell falsches - nur halt mal eben wieder nur das was DU da interpretierst.

Ab nun solltest Du aber sehr vorsichtig sein. Solltest Du jemals diese DEINE Interpretation, dann Manuel "unterschieben" - zB. indem Du so was schreibst wie
"Manuel hat ja selber gezeigt dass die Frequenz mit der Glieder unten abgesetzt werden der entspricht mit der sie oben ankommen" .
- dann werde ich der Erste sein der Deinen Rauswurf aus dem Forum beantragt.

Das machst Du nämlich ständig. Du interpretierst Manuels Aussagen und stellst dann DEINE Interpretation als Manuels Aussage hin. Wie Du in letzter Zeit hier in diversen Beiträgen ja auch DEINE Interpretation meiner Aussagen als meine Meinung hingestellt hast. Ich reagier da gar nicht mehr drauf - aber Manuel hat Dir das ja alles nochmals aufgezeigt.

Im Gegensatz zu Anderen hier glaub ich da gar nicht, dass Du das böswillig machst (ich glaub halt an das Gute im Menschen), ich glaub aber, dass Du das machst weil Du strunzdoof bist.

Viel mehr Möglichkeiten seh ich nicht mehr - Du kannst es Dir selber aussuchen ob Du lieber "vorsätzlich böswillig" oder "zu doof um vernünftig diskutieren zu können" bist.
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon Kurt » Samstag 7. Juni 2014, 18:59

fallili hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Aber Manuel, ich will dir doch dein Kettenbeispiel nicht abspenstig oder madig machen (ich habe es für fallili mit anderen Zahlen versehen damit ein Bezug zur Minute hersaukommt).

Dein Kettengedankenexperiment zeigt doch nun wirklich perfekt dass:

- raufzu genau so viel Glieder unterwegs sind wie nach unten unterwegs sind
- der Abstand (enstspricht der "Wellenlänge") der Glieder zueinander überall gleich ist
- die Geschwindigkeit der Glieder überall auf der Strecke gleich ist
- die Ankunftsrate der Glieder oben der entspricht die unten zurückkommen
- die Frequenz mit der Glieder unten abgesetzt werden der entspricht mit der sie oben ankommen
- die Frequenz mit der Glieder unten ankommen der entspricht mit der sie oben abgesetzt werden

Du hast dir ein wirklich gutes Experiment ausgedacht.

Kurt


Kurt Du musst für mich keine anderen Zahlen einsetzen - ich versteh Manuel schon.

Analogien sind, wie ich schon mehrfach geschrieben habe, immer schwierig. Man darf sie nie zu weit interpretieren und vor allem muss man jemanden haben, der bereit ist die grundsätzlichen Bezüge der Analogie auch anzunehmen und dann darüber zu diskutieren.

In dem Beispiel von Manuel ist die Hauptannahme /Aussage die Analogie:
Eine Umdrehung eines Zahnrades entspricht einer Sekunde.


Und?
Was hat er dann getan, er hat sich von dem in der Wissenschaft Üblichem abgekoppelt und verwendet seine Privatphysik.
Was dabei rauskommt ist ja zu sehen.
Da schwingt dann ein Sender oben mit der selben Frequenz wie herunten, obwohl das nachweislich nicht stimmt, da verändern sich Frequenzen, was auch nicht stimmt, da könnte niemand feststellen ob nun eine Atomuhr, dann wenn sie vom Boden auf den Tisch gehieft wird, schneller taktet oder nicht, auch könnte nie erkannt werden dass das was du behauptest, nämlich dass die Absorptions-Emissionslinien/Frequenzen im ganzem Universum identisch wären nicht stimmt, sie sind es nämlich nicht.

Was also soll so eine Privatphysik bringen?

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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon Kurt » Samstag 7. Juni 2014, 22:02

fallili hat geschrieben:Ab nun solltest Du aber sehr vorsichtig sein. Solltest Du jemals diese DEINE Interpretation, dann Manuel "unterschieben" - zB. indem Du so was schreibst wie
"Manuel hat ja selber gezeigt dass die Frequenz mit der Glieder unten abgesetzt werden der entspricht mit der sie oben ankommen" .
- dann werde ich der Erste sein der Deinen Rauswurf aus dem Forum beantragt.

Das machst Du nämlich ständig. Du interpretierst Manuels Aussagen und stellst dann DEINE Interpretation als Manuels Aussage hin.


Nun fallili, du verwechselst wohl den Gärtner mit dem Bock.

Manuels wiederholt eingestellte, und das auch nach dem Hinweis das das nicht meine Aussage sei, weder dem Buchstaben nach, noch dem Sinn nach, Aussage ist wohl das Gegenteil von dem du schreibst.

Manuel:
"Das sind deine Worte Kurt, wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, muss man den oben und unten mit einer Uhr von oben messen."


Bevor du mir damit drohst einen Antrag auf Rauswurf zu stellen solltest du erstmal schauen wer hier wem was unterstellt.


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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 7. Juni 2014, 22:11

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Quatsch Kurt, wie immer interpretierst du falsch und die Aussagen sind auch nichts Wert, da du den Bezug nicht nennst.

Aber ich interpretiere doch nicht falsch, und als Bezug für die Angabe von Größen (wie z.B. Frequenz) lege ich die GPS-Sekunde fest. Diese ist eindeutig und klar definiert, quasi der Standard in der Wissenschaft, und steht überall zur Verfügung.

Erstmal gibt es nicht die GPS-Sekunde, sonder TAI und SI Sekunde zum Beispiel und letztere wird in der Physik als Bezug für Angaben wie Frequenzen genommen. Die wird vor Ort erzeugt und berücksichtigt so auch immer die Ortsumstände da wo was passiert. Wenn du da eine Sekunde nimmst, die die Ortsumstände nicht berücksichtigst misst du falsch.

Erklärst du doch immer selber, willst ein Zitat? :D
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 7. Juni 2014, 22:13

fallili hat geschrieben:
Viel mehr Möglichkeiten sehe ich nicht mehr - Du kannst es Dir selber aussuchen ob Du lieber "vorsätzlich böswillig" oder "zu doof um vernünftig diskutieren zu können" bist.

Die Frage habe ich mir auch öfter gestellt, passt beides, und Gewicht liegt auf böswillig.

Er kommt hier in den Thread, sagt das Beispiel ist perfekt, baut das dann aber um um stellt mir und dir dann dazu wieder Fragen. Er geht aber nie auf Aussagen von uns ein. Er trollt, Kurt spielt nicht ehrlich, es geht ihm nicht um Physik und die Frage wie Natur funktioniert, er ist ein Marodeur, er will Leute ärgern, Streit sähen.
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Re: Blauverschiebung, mechanisch erklärt...

Beitragvon Kurt » Sonntag 8. Juni 2014, 01:05

fallili hat geschrieben:Ab nun solltest Du aber sehr vorsichtig sein. Solltest Du jemals diese DEINE Interpretation, dann Manuel "unterschieben" - zB. indem Du so was schreibst wie
"Manuel hat ja selber gezeigt dass die Frequenz mit der Glieder unten abgesetzt werden der entspricht mit der sie oben ankommen" .
- dann werde ich der Erste sein der Deinen Rauswurf aus dem Forum beantragt.

Das machst Du nämlich ständig. Du interpretierst Manuels Aussagen und stellst dann DEINE Interpretation als Manuels Aussage hin. Wie Du in letzter Zeit hier in diversen Beiträgen ja auch DEINE Interpretation meiner Aussagen als meine Meinung hingestellt hast. Ich reagier da gar nicht mehr drauf - aber Manuel hat Dir das ja alles nochmals aufgezeigt.


fallili, ich hab noch einen für dich.

nocheinPoet hat geschrieben:
So machst du hier einfach nur den Troll, hetzt und provozierst, neue ist aber, dass ich deine Widersprüche aufgezeigt habe, nur mal der hier:
Kurt hat geschrieben:
Die oben gesendete Strahlung kommt unten mit der selben Frequenz an wie oben gesendet, sie kommt unten mit der selben Farbe an wie oben gesendet, sie kommt unten mit derselben Wellenlänge an wie oben gesendet.

Kurt hat geschrieben:
Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.

Und weißt du inzwischen ob sich die Wellenlänge nun ändert oder nicht? :D Kurt besser kann man deine Unfähigkeit kaum zeigen. :D Ach und du hast da keinen Bezug angegeben, Aussagen ohne Angabe eines Bezuges sind nach dir doch nichts wert, soll ich die deine Aussage dazu zitieren? :D

Dann haben auch gleich noch eine Lügengeschichten von dir:
Kurt hat geschrieben:
Die oben gesendete Strahlung kommt unten mit der selben Frequenz an wie oben gesendet, sie kommt unten mit der selben Farbe
an wie oben gesendet.

Ist natürlich falsch und gelogen, weißt du, kannst es darum auch nicht belegen, nur behaupten. Argumente hast du ja eh nie welche.

Hier der Text wo er den zweiten Satz oben, der den angeblichen Widerspruch aufzuzeigen hat, rauskopiert hat:
MAHAG » Kurt » Sa 8. Dez 2012, 21:38 hat geschrieben:
Chiefs Anaima zeigt das was ist wenn sich die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium ändert. Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird. Was sich nicht ändert ist die Frequenz mit der gesendet wurde, die Frequenz mit der empfangen wird. Du kannst jeden Punkt der Strecke betrachten, es ist überall die gleiche Frequenz.

So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft. Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge. Die Frequenz ändert sich dadurch nicht.

Hier in rot: Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.

Was er -vergessen- hat hinzuschreiben ist der Satz oberhalb, der Satz der erklärt auf welcher Basis er entstanden ist.

Derda: Chiefs Anaima zeigt das was ist wenn sich die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium ändert.

Und derda auch: Die Fequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge.

Ist das jetzt Unfähigkeit von Manuel zwei Sätze, die in zwei Zeilen stehen, hintereinander im Zusammenhang zu verstehen (will er vielleicht deswegen dass man alles in einem Absatz, ohne Zeilenumbruch, schreibt? Oder ist es reiner Vorsatz um einen Widerspruch, der keiner ist, zu inszenieren.

Urteile selbst.


Kurt
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