Hallo Manuel
Wie, ich sage was man messen würde? Hat man die ZD etwa auf gleichem Gravitationspotential zu ruhenden Punkten und dann zu diversen zueinander bewegten Punkten in der Atmosphäre noch nicht gemessen? Dann wird es aber Zeit.
Ich mal dir das mal auf...
- Boote und Bojen.png (4.43 KiB) 10317-mal betrachtet
Das Weisse ist die Umgebung, das Rote die Bojen und die grünen Pfeile die Boote. Wenn die Bojen nicht da sind und die Umgebung sonst nicht erahnt werden kann, misst man zwischen den Pfeilen bei A 0c und bei B 0,4c. Die Umgebung macht sich ja nicht bemerkbar und die eigenen 0,2c werden auch nicht gemessen. Nenne mir einen Grund, warum man da etwas anderes messen sollte. Mit dieser Geschwindigkeit rechnet man nun die erwarteten ZDs zwischen den Booten, stellt aber fest, dass diese nicht gemessen werden. Und nun? Erst jetzt kann/muss man die bisher noch nicht wahrgenommene Umgebung in die Rechnung einbeziehen und so rechnen, wie Julian es gemacht hat, denn die Umgebung ist eindeutig für die gleichmäßige ZD auf allen Booten verantwortlich. Das es dafür bereits eine Formel gibt, hatte ich ja schon geahnt. Mit der QE steh' ich aber auf Kriegsfuß, weil es mir des Öfteren nicht gelingt, zwischen quadratischen, linearen und konstanten Gliedern (vor allem zwischen den letzten beiden) zu unterscheiden und das führt dazu, dass ich die QE als Lösung gar nicht erkenne. Ich denke mal, da fehlt die Übung.
Z.B. weiß ich, dass man dieses
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f_r=(2*v*f_1*f2)/c*(f_1-f_2)
auf jenes
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f_r=sqrt(f_1*f_2)*sqrt(1-(v/c)²)
mittels QE vereinfachen kann. Nur wie? (QE sollte aber nun doch ein neuer Faden werden)
Die Gleichung mit x und v hingegen gestaltet sich nach meinem dafürhalten recht einfach (noch während ich hier schreibe hat Ralf dazu schon was gepostet)
- Aktenzeichen X aufgelöst.png (4.33 KiB) 10317-mal betrachtet
(nur leider wird der Wert unter der Wurzel negativ)
Ok, Schall und Druckschwankungen ist genehmigt, zumindest dringt er nur so hörbar ans Ohr (z.B. die 50Hz Netzschwingung wird über eine Rotation erzeugt, per EM-WW transportiert und erst an belasteteten Transformatoren hörbar). Aber da wollte ich gar nicht drauf hinaus. VLG (resp. EM-WW) hat natürlich ein festes Bezugssystem, nämlich das Vakuum und in diesem soll es sich (absolut!) mit 299792458m/s bewegen. So etwas gilt auch für Schall in Atmosphäre bei 1bar mit (absolut!) rd. 340m/s. Im Großen und Ganzen breiten sich unterschiedliche Wellen in unterschiedlichen Medien unterschiedlich schnell aus. Ein 100%iges Vakuum kann man evtl. auch als "Medium" mit Refraktionsindex 1 betrachten.
Nur ob ein Vakuum von Wellen durchflutet sein darf, ist noch die Frage. Ich würde mal auf ja tippen und jeden Raum zwischen zwei Teilchen (z.B. Elektronen und Positronen) als Vakuum bezeichnen.
Es ist auch ok, wenn man sagt, dass sich Materie aus eigener Kraft mit nicht mehr als VLG bewegen kann, nur durch äußere Einwirkung, wie z.B. Gravitation kann sie darüber hinaus beschleunigt werden (Schwarzes Loch, oder besser schwarzer Stern). Grade Letzteres macht eine allgemeine ZD durch Bewegung unhaltbar und ich kann mir vorstellen, dass die SRT dies auch so nicht meint.
"Man übersah bei dieser geradezu kindisch anmutenden wissenschaftspolitischen Wichtigtuerei, dass nicht jeder exzellenter sein kann als alle anderen." (Dr. Prof. Matthias Binswanger)