Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheorie

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Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheorie

Beitragvon nocheinPoet » Montag 22. August 2016, 12:51

Dr. Edward Jr. Dowdye, Hartmut brachte da in einem anderen Thread ein Film, ich greife hier mal die Kritik des Herrn an der Relativitätstheorie auf. Viel findet sich dazu nun nicht wirklich im Internet, ich habe hier mal einen Artikel aus dem Jahr 2014:
d hat geschrieben:Edward Jr. Dowdye stellt Albert Einsteins grundlegende Theorie, wie sie heute gelehrt wird, in Frage.
„Ich glaube, wenn Einstein heute lebte, würde er sich der modernen Techniken und modernen Instrumente bedienen und schließlich dahin kommen, seine eigene Theorie zu widerlegen", sagte Dr. Dowdye. Dowdye war Physiker und Ingenieur für Laseroptik am NASA Goddard Space Flight Center. Der heute im Ruhestand befindliche unabhängige Wissenschaftler ist Begründer der Forschung zur Reinen Klassischen Physik und Mitglied der American Physics Society.
Dowdye gehört auch der Vereinigung von Wissenschaftlern an, die die Relativitätstheorie anzweifeln. Seiner Aussage nach hat er eine Reihe renommierter Physiker gewonnen, die hinter ihm stehen. Darunter befinden sich Größen wie Dr. Chandrasekhar Roychoudhuri, Professor für Physik an der Universität von Connecticut, Dr. Charles W. Lucas Jr., theoretischer Physiker und Gründer von Common Sense Science, und Dr. Edgar Kaucher, ehemaliges Mitglied des Instituts für Angewandte Mathematik des Karlsruher Instituts für Technologie, um nur einige zu nennen.
Viele Beobachtungen durch Astronomen zeigen, dass der Gravitationslinseneffekt in Wirklichkeit nicht existiert, wie er in der Relativitätstheorie beschrieben wird. Diese sagt eine Ablenkung von Lichtstrahlen voraus, wenn sie die Gravitationsfelder schwerer kosmischer Objekte passieren. Wenn die Relativitätstheorie an dieser Stelle scheiterte, würde es ihr im Grunde genommen den Teppich unter den Füßen wegziehen.

[–Gravitationslinsen–]

Zunächst folgt hier eine einfache Erklärung, wie die Relativitätstheorie den Gravitationslinseneffekt beschreibt:

– Das Gravitationsfeld massiver Objekte, wie Sterne und Planeten, krümmt vorbeilaufende Lichtstrahlen.
– Als Teil der Relativitätstheorie existiert die Idee der Raum-Zeit. Raum und Zeit sind demnach miteinander verbunden.
– Da das Gravitationsfeld nahe der Oberfläche stärker ist vergeht die Zeit dort langsamer, wodurch sich Licht nahe der Oberfläche langsamer bewegt als weiter entfernt
davon. Dies resultiert in eine Krümmung der Bahn des Lichts, das am Objekt vorbeiläuft. Je schwerer das Objekt ist, desto stärker wird das Licht abgelenkt.

Eine Darstellung des Gravitationslinseneffektes, ein Phänomen, bei dem das Licht um bestimmte Objekten im Raum gekrümmt wird.Eine Darstellung des Gravitationslinseneffektes, ein Phänomen, bei dem das Licht um bestimmte Objekten im Raum gekrümmt wird.Foto: NASA, ESA, J. Richard, CRAL und J.-P. Kneib, LAM

Das sei aber nicht das, was tatsächlich passiert, so Dowdye. Über die mit Hubble aufgenommenen lichtschwachen Objekte sagt er, dass die beobachteten Effekte im Infraroten und Ultravioletten sowie im Bereich des sichtbaren Lichts verschwinden (siehe Video). Aber laut der Relativitätstheorie müssten die Effekte für alle Lichtfrequenzen gelten.

Stattdessen soll es wie eine bei der Fata Morgana in der Wüste funktionieren. Wenn Menschen glauben, Wasser zu sehen, das in Wirklichkeit gar nicht da ist, es ist wegen der Art, wie Licht in der heißen Wüstenluft gebeugt, gebrochen und reflektiert wird.

Ein Temperaturgradient existiert, wenn sich über eine gegebene Strecke die Lufttemperatur ändert. Die heiße Luft ist weniger dicht als die kühle Luft. Die Photonen (Lichtteilchen) nehmen beim Fallen durch die Schichten verschiedener Dichte einen gekrümmten Weg zwischen der Sonne und dem Auge des Betrachters.
Wir glauben, Licht bewegt sich entlang gerader Linien, aber tatsächlich wählt es den Pfad, der am wenigsten Zeit kostet. Deshalb scheint die Luft in der Wüste zu flimmern und in Bodennähe kann man den Effekt von Wellen oder kräuselndem Wasser beobachten.

[–Also wie funktioniert das bei Gravitationslinsen?–]

Große Gravitationsgradienten existieren in der Nähe der Oberfläche von massiven Objekten, wie unserer Sonne. Dort kann Lichtkrümmung beobachtet werden. Das bedeutet, die Gravitationsfeldstärke ändert sich entlang einer vorgegebenen Strecke und verursacht ein Gradienten-Profil, das auf die Plasma-Atmosphäre der Sonne wirkt.

So wie das Temperaturgefälle auf der Erde die Luftspiegelungen durch Luftdichte-Änderungen bewirkt, wirkt das Gravitationsgefälle auf das Plasma an der Sonnenoberfläche, erklärte Dowdye. Das Licht wird durch das Plasma gekrümmt und folgt seinem idealen Weg entlang dem Gravitationsgradienten.

Dowdye sagte, dass das Gravitationsgefälle zu oft übersehen wird, wenn Studierende der Physik der Gravitationslinseneffekt gelehrt wird. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass dieser Linseneffekt nur im Plasma zu passieren scheint.

Diese Substanz, Plasma, war zu Einsteins Tagen praktisch unbekannt. Wir haben keine Hinweise auf Lichtablenkung um massive Objekte, ohne dass Plasma involviert ist.

Gravitationslinsen funktionieren nicht über die Krümmung der Raum-Zeit im Gravitationsfeld, wie es die Relativitätstheorie beschreibt, so Dowdye. Es geht um den Einfluss des Gravitationsfelds auf das Plasma entlang eines Gradienten; das Plasma wirkt sich wiederum auf den Weg aus, den das Licht nimmt.

"Die Wissenschaftler, die die Relativität unterstützten, sind sich entweder nicht bewusst über dieses Thema oder sie wollen nicht, dass man davon erfährt. Für sie sind das also keine guten Nachrichten", sagte Dowdye. "Nach der Relativitätstheorie sollte sich Licht überall, wo Gravitation existiert, krümmen." Wenn Gravitation um ein Objekt herum existiert, das über kein Plasma verfügt, sollte sich das Licht nach der Relativitätstheorie dennoch krümmen. Dies geschieht aber nicht, sagte Dowdye. Linseneffekte um Schwarze Löcher, wie sie in Lehrbüchern gezeigt werden, soll es in Wirklichkeit gar nicht geben. Es können keine solche Effekte beobachtet werden, wenn man einen Stern hinter einem Schwarzen Loch vorbeiziehen sieht, sagt Dowdye.

[–Alternatives Rahmenwerk–]

In seinem Buch "Extinction Shift Principle" bietet er ein alternatives Rahmenwerk an. Er nutzt physikalische Prinzipien, die mit der Galilei-Transformation formuliert sind. Die Galilei-Transformationen wurden unter Nutzung vor-relativistischer Physik formuliert.

Dowdye hat eine alternative Gravitationstheorie in seinem Buch veröffentlicht und bietet auf seiner Webseite auch eine Vorschau an.

Er hofft auf mehr Flexibilität in der naturwissenschaftlichen Bildung und noch mehr Bereitschaft, sich zu öffnen für das sich ständig verändernde Verständnis der Grundlagenphysik durch die Arbeit der Wissenschaftler. Auch hofft er auf eine baldige Änderung der Lehrbücher, um der Jugend eine exaktere Sicht auf das Universums bieten zu können.

"Wenn die Schüler richtig in die Grundlagen eingeführt werden, ermöglicht man ihnen, ihre eigene Intuition zu entwickeln", sagte Dowdye. "Ich denke, einige der Schulbücher sind viel zu strukturiert. Es wird immer wieder das gleiche, ein ums andere Mal gemacht. In Lehrbüchern gibt es vieles, das viel zu sehr bildungsorientiert ist."

Einsteins spezielle Relativitätstheorie verdrängte damals die Äthertheorie, die erdacht wurde, um das Verhalten von Licht richtig zu erklären, sagt Dowdye. Er fühlt, dass er sich tatsächlich an der Schwelle der nächsten großen Veränderung in Richtung eines korrekten Verständnisses unseres Universums befindet. Dowdye begreift sich als ein Grenzwissenschaftler bei der Eroberung neuer spannender Bereiche. (tmi/dk)

http://www.epochtimes.de/wissen/forschu ... 61036.html

Gravitationslinsen funktionieren nicht um Infraroten und Ultravioletten und auch nur, wenn es Plasma im Raum gibt? Mal wer was darüber gehört, gibt es dazu was Substanzielles?
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Re: Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheori

Beitragvon nocheinPoet » Montag 22. August 2016, 13:08

Der Name kam mir doch bekannt vor, nun hab ich es gefunden:

http://www.universal-prinzip.de/pr/pr5.htm

Die Seite selber ist schon "seltsam", hier mal der Einstieg, habe früher dazu schon mal was geschrieben gehabt, traurig wie manche Menschen so ihre Zeit verbrennen:
www.universal-prinzip.de

Dort die Einführung zu lese ist schon hart. Wenn Dowdye in dem Umfeld "aktiv" ist, gibt das schon zu denken.
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Re: Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheori

Beitragvon Spacerat » Montag 22. August 2016, 13:57

Das ist Grundlage des elektrischen bzw. des Plasmaversums von R. Haumann. Große Teile des Universums seien demnach mehr oder weniger mit Plasma "gefüllt" - den Film bei ViaVeto kennst du sicher. DowDye bemängelt an dem Gravitationslinsen-Effekt, dass die entfernteren Lichtstrahlen anders gemessen werden, als vom Gravitationslinsen-Effekt vorhergesagt. Demnach hat also nicht die Gravitation Einfluss auf die Lichtkrümmung in der Nähe von Planeten mit Atmosphäre und Sonnen, sondern eben die Atmosphäre bei Planeten bzw. umgebendes Plasma bei Sonnen.

Ich kann mich hier auch gleich dahingehend outen, dass ich auch das elektrische und erst recht auch das Plasmaversum für unzulänglich halte - ganz einfach aus dem Grunde, weill Gravitation aus EM-WW nicht so funktionieren kann, wie die sich das vorstellen.

Und was gibt dir da nun zu Denken? Sicher nicht der Umstand, dass es tatsächlich eine Reihe ernstzunehmende Wissenschaftler gibt, die es scheinbar wagen, Einstein anzuzweifeln.

Grüße
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Re: Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheori

Beitragvon nocheinPoet » Montag 22. August 2016, 14:38

Moin Hartmut,

Spacerat hat geschrieben:Das ist Grundlage des elektrischen bzw. des Plasmaversums von R. Haumann. Große Teile des Universums seien demnach mehr oder weniger mit Plasma "gefüllt" - den Film bei ViaVeto kennst du sicher.

Nein ich kenne den Film nicht wirklich, die Behauptungen von ViaVeto sind Unfug, dafür muss man nur ein wenig Grundlagenwissen haben und sich die Aussagen nur grob ansehen, um dieses klar zu erkennen. Ist eben mehr VT und Esoterik und hat mit Physik nichts weiter zu tun.


Spacerat hat geschrieben:DowDye bemängelt an dem Gravitationslinsen-Effekt, dass die entfernteren Lichtstrahlen anders gemessen werden, als vom Gravitationslinsen-Effekt vorhergesagt. Demnach hat also nicht die Gravitation Einfluss auf die Lichtkrümmung in der Nähe von Planeten mit Atmosphäre und Sonnen, sondern eben die Atmosphäre bei Planeten bzw. umgebendes Plasma bei Sonnen.

Gibt Gravitationslinsen die nicht in der Nähe von Sternen liegen, er müsste also den Beweis führen, dass sich bei allen gefundenen Linsen dort immer auch Plasma befindet und dieses ein Temperaturgefälle aufweist. Ist wohl sicher so nicht gelungen. Die Vorhersagen der ART sind recht genau bestätigt:
Wikipedia » Gravitationslinseneffekt » Geschichte hat geschrieben:
Die erste gezielte experimentelle Überprüfung der allgemeinen Relativitätstheorie (ART), die in der Öffentlichkeit großes Aufsehen erregte und die allgemeine Relativitätstheorie berühmt machte, wurde 1919 durchgeführt[5] und überprüfte die Voraussage der allgemeinen Relativitätstheorie, dass Licht, wie jede elektromagnetische Strahlung, in einem Gravitationsfeld abgelenkt wird. Dabei wurde die Sonnenfinsternis vom 29. Mai 1919 ausgenutzt, um die scheinbare Verschiebung der Position eines Sternes nahe der Sonnenscheibe zu messen, da hier der Effekt am stärksten sein sollte. Die Voraussage der Einstein'schen Theorie, dass Sternenlicht, das auf seinem Weg zur Erde den Rand der Sonnenscheibe streift, um 1,75 Bogensekunden abgelenkt werden sollte, wurde bei dieser ursprünglichen Messung mit einer Abweichung von 20 % bestätigt. Die aus der Newtonschen Gravitationstheorie folgende Ablenkung wäre nur 0,83" gewesen, wie bereits im März 1801 von Johann Georg von Soldner berechnet wurde. Klassisch oder mithilfe der speziellen Relativitätstheorie berechnet, wäre der Effekt halb so groß, da sich nur die Zeitkoordinate und nicht die Raumkoordinate ändert.

Ähnliche Messungen wurden später mit verbesserten Instrumenten durchgeführt. In den 1960ern wurden die Positionen von Quasaren vermessen, womit eine Genauigkeit von 1,5 % erreicht wurde, während ähnliche Messungen mit dem VLBI (Very Long Baseline Interferometry) später die Genauigkeit auf 0,2 % steigerten. Auch wurden die Positionen von 100.000 Sternen durch den ESA-Satelliten Hipparcos vermessen, womit die Voraussagen der ART auf 0,1 % genau überprüft werden konnten.

Wie in der Wissenschaft eben üblich, muss er mehr liefern, als ein paar Behauptungen. Er muss den Effekt berechnen können, mit seiner "Theorie" und mindestens so genau wie die ART sein, genauer wäre besser. Offenbar ist er dazu nicht in der Lage, denn wenn er es wäre, würde er damit sicher recht laut Krawall machen.


Spacerat hat geschrieben:Ich kann mich hier auch gleich dahingehend outen, dass ich auch das elektrische und erst recht auch das Plasmaversum für unzulänglich halte - ganz einfach aus dem Grunde, weill Gravitation aus EM-WW nicht so funktionieren kann, wie die sich das vorstellen.

Das Du nicht dafür bist, ist bekannt, jedoch sind Deine EMG-Wellen und was Du da erklärst nicht wirklich was grundlegend anderes. Bei Dir kommt die Gravitation nicht aus dem Elektromagnetismus? Solltest mal Deine Erklärungen zu dem EMG-Wellen lesen, auch die in anderen Foren.


Spacerat hat geschrieben:Und was gibt dir da nun zu Denken? Sicher nicht der Umstand, dass es tatsächlich eine Reihe ernstzunehmende Wissenschaftler gibt, die es scheinbar wagen, Einstein anzuzweifeln.

Da sind keine ernstzunehmenden Wissenschaftler, die gehen ganz anders vor, die würden ihre These oder Theorie sauber formulieren und das eben auch mathematisch, würden die Vorhersagen dieser dann mit den Beobachtungen abgleichen, würden ihre Theorie so wie in der Wissenschaft üblich veröffentlichen, sich dem Dialog und der Diskussion im fachlichem Umfeld stellen.

Dowdye tut dieses hingegen so eben nicht.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheori

Beitragvon Spacerat » Montag 22. August 2016, 17:14

Hallo Manuel

Tja, wenn man nichts verstehen will, so wie du, dann nutzen die besten Formulierungen nichts. Perlen für die Säue.
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Re: Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheori

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 22. August 2016, 17:35

Spacerat hat geschrieben:Perlen für die Säue.

Hallo Hartmut,

und was machen die Säue damit ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheori

Beitragvon nocheinPoet » Montag 22. August 2016, 18:39

Moin Hartmut,

Spacerat hat geschrieben:Tja, wenn man nichts verstehen will, so wie du, dann nutzen die besten Formulierungen nichts. Perlen für die Säue.

Geknickt weil ich es wagte Deine EMG-Wellen zu kritisieren?

Und dann wieder diese alte Nummer, mit, wer nicht zustimmt versteht Dich einfach nur nicht? Es schlimm mit Dir, wie Du nicht mit Kritik umgehen kannst und dann immer so emotional aus der Rolle fällst und meinst Du müsstest nun persönlich werden, sachlich kannst Du nicht lange durchhalten, nicht länger? Echt?

Aber gut, Du hast da also nichts sachliches zu den Aussagen von Dowdye beizutragen, dabei hast Du den Mann doch ins Spiel gebracht. Hättest doch mal suchen können, ob es von dem was mit Substanz gibt, konkrete Formeln zu seiner oder seinen Theorien, womit man konkrete Vorhersagen bekommt, oder auch was zu der Behauptung, es würde nur bei bestimmten Wellen zu einer Ablenkung kommen. Das wäre doch mal was gewesen, so ist nun zu vermuten, Du hast den Herrn einfach nur mal eben so ins Spiel gebracht, ohne ernsthafte weiter Absichten dazu. Wäre doch dann recht albern.
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Re: Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheori

Beitragvon Spacerat » Montag 22. August 2016, 22:20

Hallo Manuel

Wenn es nicht sachlich genug ist, dass ich dir mit Dowdye ein Argument gegen die Gravitationslinsen geliefert habe - es wurde ertwas Anderes gemessen, als berechnet wurde - dann kann ich da nichts für.

Hier ist auch gleich noch ein zweites unsachliches Argument: Wieso erscheint das Einsteinkreuz als 4 Quasare und nicht als Ring? Warum zieht die Lichtbrechung durch die Gravitation bevorzugte Richtungen zu? Ist das so eine Art Tricklinse?
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Re: Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheori

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 22. August 2016, 23:55

Spacerat hat geschrieben:Hier ist auch gleich noch ein zweites unsachliches Argument: Wieso erscheint das Einsteinkreuz als 4 Quasare und nicht als Ring? Warum zieht die Lichtbrechung durch die Gravitation bevorzugte Richtungen zu? Ist das so eine Art Tricklinse?

Hallo Hartmut,

kannst Du Dir vorstellen, dass die Erde, die Vordergrund-Galaxie und der Quasar nicht genau genug auf einer Linie stehen ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Dr. Edward Jr. Dowdye - Kritik an der Relativitätstheori

Beitragvon Spacerat » Dienstag 23. August 2016, 00:22

Hallo Ralf

Natürlich kann ich mir das vorstellen. Allerdings würde ein solches Phänomen dann sicher mehr als einmal vorkommen (ob es so ist, entzieht sich meiner Kenntnis) und zweitens wäre dann auch nur ein Quasar sichtbar und nicht 4.

Grüße
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