Ist Parapsychologie eine Wissenschaft?

Beobachtungen und Blindstudien, Expeditionen, Experimente, Messungen und Prognosen, Peer-Review, Simulationen, Tierversuche und das Suchen nach Lösungen zu wissenschaftlichen Problemstellungen

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Re: Ist Parapsychologie eine Wissenschaft?

Beitragvon Artie » Mittwoch 18. Mai 2011, 17:40

Zara Baby, reis dich am Riemen!
Das hat nix mit dem Thema des Threads, das habe ich an die Admins gemeldet.
Niemand muss den Botschafter für einen Verrückten spielen.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: Ist Parapsychologie eine Wissenschaft?

Beitragvon richy » Donnerstag 19. Mai 2011, 00:52

Hi JGC

Ja, man hat sich leider laenger nicht geschrieben.
Ich meine nicht, dass das Heim Droescher Modell vom groben Rahmen her sonderlich kompliziert waere. Dieser eignet sich sehr gut fuer Klassifizierungen, so wie ich dies in den Skizzen mal versucht habe darzustellen. Mir bringt es dann schon einiges anhand dieser Klassen/Schubladen zu pruefen wie dies denn nun mit Beobachtungen im taeglichen Leben und der Physik vereinbar ist. Oder eben auch paraormalen Bereichen. Wollte man genauere Details wissen muesste man sehr viel tiefer in das mathematische Modell einsteigen. Das umfasst bei Heim einige tausend Seiten und ist fuer mich wie fuer viele andere absolut unmoeglich. Zumindestens in diesem Leben hier :-) Wichtig ist mir jedoch, dass ein solches mathematisches Modell existiert. Und dieses auf einem bewaehrten Modell, der ART, aufbaut. Denn die ART ist abgesichert. Man spart sich viele Experimente.

Es ist nunmal ein Unterschied ob ich einfach annehme : Zeit und Raum sind quantsiert oder dies fundamentaler z.B. aus einem modifizierten Energie Impuls Tensor der ART herleite.
Schon fuer diese Herleitung benoetigt man weitreichende Kenntnisse der Tensorrechnung, die ich nicht beherrsche. Als Zwischenergebnis erhaelt man dann eine recht komplizierte DGL. Und ueber deren Loesung muessen Raum und Zeit quantisiert sein.
Als Laie muss man solche Herleitungen nicht vollstaendig nachvollziehen koennen, aber fuer mich ist es schon wichtig wenn ich weiss, dass eine solche Herleitung existiert. Wenn du bei "Geister sind auch nur Menschen" die Vorgehensweise von Lucadou verfolgst, so kann man einen vorbildlichen Stil erkennen wie man sich verhalten sollte, wenn solch ein mathematisches Modell fehlt. Dazu bei einem sehr heiklen Thema.Er geht gerade andersrum vor. Er studiert Faelle, dazu aeusserst kritisch und versucht daraus einen groben Rahmen herzuleiten. Der dem von Heim sehr aehnlich ist.
Da ICH davon ausgehe, das in der longitudinalen Schwingungswelt es EBENSO zu Krümmung, Resonanz und Rückkopplungen kommt,...

Na gut, du nennst es longitudinale Schwingungswelt. Longitudinale EM Wellengen sind erheblich vorbelastet durch Theorien in denen diese auftreten. Ich meine auch Nicolai Tesla hat solche angenommen. Ich finde die Namensgebung daher etwas sehr zu konkret. Da muss man aufpassen nicht von vornerein alleine von der Namensgebung bewertet zu werden. Ansonsten meinst du damit wohl aehnliches.
Bei paranormalen Phaenomenen wir gerne der Buchstabe PSI aus der Schroedingergleichung verwendet. Auf der anderen Seite beschreibt die RT die Makrowelt sehr gut. Aber wie manifestieren sich physikalische Objekte (angeblich) alleine aus einer Wahrscheinlicheit ? Wie funktioniert diese Schnittstelle ? Heim gibt hier die aspektbezogene Logik an, in der nun auch die Selbstorganisation eine Rolle spielt. Ansonsten ist diese komplexer als die komplette Heim Theorie.Nee, also das mit "einfach" wird im Detail nichts. Aber die kann man auch den Experten ueberlassen. Wobei es bisher leider keinen solchen fuer qualitative Logiken gibt.
Ich bin auf die naechsten Ergebnisse von Zeilinger gespannt.
Gruesse
Zuletzt geändert von richy am Donnerstag 19. Mai 2011, 02:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist Parapsychologie eine Wissenschaft?

Beitragvon richy » Donnerstag 19. Mai 2011, 01:39

Elisabeth Rauscher koennte man an dieser Stelle noch nennen.
http://unifiedfieldtheories.com/about_us
Eine anerkannte Physikerin, die sich am Rande auch mit Grenzthemen anhand theoretischer Modelle beschaeftigt. Sie ist wissenschaftliche Beraterin von Nassim Haremein.
VIDEOBEITRAG :
http://www.videogold.de/nassim-haramein ... ie-teil-1/
... der nicht nur aeussere Aehnlichkeiten mit DJ Bobo aufweist, sondern wohl aehnliche physikalische Kenntnisse wie dieser. Seine Vortraege sind jedoch sehr unterhaltsam gestaltet und Dank Rauschers Unterstuetzung nicht unbedingt voelliger Unfug.

Ein Forum ist kein platz für ernsthafte Wissenschaft

Mir ist lediglich Grigori Perelman bekannt, der seinen Beweis der Poincare Vermutung ausschliesslich im www fuehrte. Allerdings nicht in einem Forum sondern bei arXiv.
Wiki hat geschrieben:2006 wurde der Mathematiker Grigori Perelman für den Beweis der Poincaré-Vermutung, der nur auf dem Server von arXiv veröffentlicht wurde, und nicht – wie sonst üblich – in einer Fachzeitschrift, mit der Fields-Medaille ausgezeichnet. Perelman nahm die Auszeichnung jedoch nicht an.

Die Fields Medallie ist immerhin mit 1e6$ dotiert, die er somit ausschlug. Sicherlich weil es ihm lediglich um den Beweis nicht um seine Person ging.
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Re: Ist Parapsychologie eine Wissenschaft?

Beitragvon JGC » Donnerstag 19. Mai 2011, 12:47

Hi Richy..


Ich will dir hier nur mal eine Animation vorführen, die zeigt, wie so etwas aussieht, wenn longitudinale(kinetische ) Impulse in Interferenz und Überlagerung gehen, Der Rest kommt dann möglicherweise von selbst...


Die erste Anim zeigt, wie radeial angeordnete kinetische Impulse, die auf ein einziges Zentrum(der "Masse-Fall") zeigen, dann plötzlich zu geometrischen Ordnungen zusammenfindet, die man dann in der Natur der Kristallwelt überall wieder finden kann! Diese Art von Wechselwirkung ermöglicht meiner Ansicht nach erst, das sich überhaupt erst kristalline Strukturen jeglicher Art bilden können, weil SIE dafür zuständig ist, in welchen Winkeln sich die jeweiligen daran beteiligten Teilchen/Atome /Moleküle zusammenfinden können.


http://www.clausschekonstanten.de/schau ... ektion.gif


Und dann noch eine, die andeuten soll, wie longitudinale (skalar?)Impulse zu EM-Wellen führen und daraus entsprechend erst die jeweils beobachtbaren schwingenden Raum-Voluminas generieren kann..

http://www.clausschekonstanten.de/schau/rex-zonen.gif

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Re: Ist Parapsychologie eine Wissenschaft?

Beitragvon JGC » Donnerstag 19. Mai 2011, 12:48

JGC hat geschrieben:Hi Richy..


Ich will dir hier nur mal eine Animation vorführen, die zeigt, wie so etwas aussieht, wenn longitudinale(kinetische ) Impulse in Interferenz und Überlagerung gehen, Der Rest kommt dann möglicherweise von selbst...


Die erste Anim zeigt, wie radeial angeordnete kinetische Impulse, die auf ein einziges Zentrum(der "Masse-Fall") zeigen, dann plötzlich zu geometrischen Ordnungen zusammenfindet, die man dann in der Natur der Kristallwelt überall wieder finden kann! Diese Art von Wechselwirkung ermöglicht meiner Ansicht nach erst, das sich überhaupt erst kristalline Strukturen jeglicher Art bilden können, weil SIE dafür zuständig ist, in welchen Winkeln sich die jeweiligen daran beteiligten Teilchen/Atome /Moleküle zusammenfinden können.


http://www.clausschekonstanten.de/schau ... ektion.gif


Und dann noch eine, die andeuten soll, wie longitudinale (skalar?)Impulse zu EM-Wellen führen und daraus entsprechend erst die jeweils beobachtbaren schwingenden Raum-Voluminas im EM-Bereich generieren kann..

http://www.clausschekonstanten.de/schau/rex-zonen.gif

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Re: Ist Parapsychologie eine Wissenschaft?

Beitragvon elfenpfad » Sonntag 18. Dezember 2011, 23:47

Wer sich für das Pänomen Orbs interessiert, sollte sich unbedingt dieses Interview anschauen:

Der Physiker Prof. Dr. Klaus Heinemann und die Heilpraktikerin Gundi Heinemann im Gespräch mit Michael Vogt über die Ergebnisse der Orbsforschung.

http://alpenparlament.tv/playlist/508-o ... -realitaet
Wer eine Digitalkamera besitzt, kennt das Phänomen vielleicht: Kleine, leuchtende Flecken und Kreise in allen Regenbogenfarben zeigen sich auf den Fotos und überlagern den Bildhintergrund. Meist werden solche Phänomene als Staubpartikel oder andere Verunreinigungen der Linse interpretiert.

Miceál Ledwith und der Oberflächenphysiker und Ex-NASA-Mitarbeiter Klaus Heinemann erforschten die rätselhaften Farbflecke genauer. Ihre spannende Schlußfolgerung: Orbs können durch rationale Deutungen nicht gänzlich erklärt werden. Ihre Anzahl ist seit dem Aufkommen der digitalen Fototechnik stetig gewachsen, und sie zeigen alle Anzeichen selbstständiger Beweglichkeit und Intelligenz. Sind sie Boten aus einer anderen Dimension, die sich uns auf diesem Weg offenbaren? Was hat ihr Erscheinen zu bedeuten? Welche Einflußnahme auf die sichtbare Welt steht dahinter? Nun wird endlich ernsthaft darüber geforscht, und die Aufnahmen und Auswertungen in diesem Buch zeigen, daß Orbs zu einem bestimmten Zweck hier sind: Sie bringen uns Botschaften der Hoffnung.

Mit Sicherheit sind Orbs das aufregendste paranormale Phänomen, das sich seit den Kornkreisen auf der Erde gezeigt hat. Orbs könnten für die Atmosphäre dasselbe bedeuten wie Kornkreise für die Erde. Haben wir es mit intelligentern Lebewesen aus einer anderen Dimension zu tun, mit denen man kommunizieren kann und die uns vielleicht Botschaften in einem Zeitalter des Übergangs bringen wollen?

«Durch die Orbs wird uns ein potentiell grenzenloser neuer Bereich zugänglich. Wir bewegen uns in geistige Dimensionen hinein, die unsere gewohnten Vorstellungen bei weitem übersteigen.» (Bert Hellinger, Begründer der Familienaufstellung)

Klaus und Gundi Heinemann haben anhand zahlreicher Photos das ORBS-Phänomen dokumentiert und kommen zu überraschenden Schlußfolgerungen.
"Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert.
Hermann Hesse, Demian, Gesammelte Werke Bd. 5"
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Re: Ist Parapsychologie eine Wissenschaft?

Beitragvon JGC » Montag 19. Dezember 2011, 11:29

Hi..


ich weiss nicht, was ich von sowas halten soll..

Wenn SOLCHE Fotos als Beweis herhalten müssen..

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu-5/orbs.jpg



Es gibt meiner Ansicht (und Erfahrung) nach tatsächlich einen "intelligenten Hintergrund", der sich aber meines Erachtens als "Quantenspiegel" im Mikrokosmos äussert und all unsere eigenen Wünsche/Gedanken daran reflektiert!!

Das es also in Wirklichkeit nur das SEIN gibt(DAS was in meinen Augen den ultradichten amorphen, transparenten Hintergrund im Mikrokosmos bildet, sozusagen die "Mattscheibe" die Matrix des raumzeitlichen Konstruktes, oder wie man sonst diese Sache bezeichnen könnte)

Und genau dieses SEIN bringt meiner Ansicht nach erst alles Andere in unser Bewusstsein, egal, WAS nun unser Verstand, unser Gefühl oder sonst irgend ein Sinn-Input wahr nimmt, sich wünscht oder erhofft! Der Spiegel unseres ureigenen Selbst und unserer Seele(unserer Mitte)

Man stelle sich vor, man befinde sich im inneren einer verspiegelten und flexiblen Hohlkugel, deren Eigenschaften sich variabel verhalten können. (das also sich die Kugeloberfläche von voll transparent bis voll verspiegelt verändern kann und die Form von exakt rund bis alle möglichen anderen Formen annehmen hann, ganz nachden, welche umgebenden Bedingungen und Temperaturgefälle/Gleichgewichte jeweils vorgefunden werden)

Ich hab mal mit einem 3-D Programm ein paar interessante Experimente gemacht und eine Kamera zu einer Figur im Innern einer verspiegelten Kugel gestellt und gleichzeitig eine vervielfältigte Instanz dieses Objektes in eine größere Ansammlung von der selben Art von Objekten gesteckt... Es war wirklich erstaunlich, was es da alles so zu sehen gab, nur ging mir leider mal die Festplatte kaputt und damit auch meine rechenintensiven Arbeiten, daher kann ich das jetzt nicht zeigen..

zumindest mal die Ausgangssituation..

http://www.clausschekonstanten.de/schau/Bewz-small.jpg

http://www.clausschekonstanten.de/schau ... system.jpg

http://www.clausschekonstanten.de/schau/koord_2.jpg

Selbstreflektionen..

http://www.clausschekonstanten.de/schau ... piegel.jpg

http://www.clausschekonstanten.de/schau ... phaere.jpg

Das "erfahrbare" Jenseits...

http://www.clausschekonstanten.de/schau ... nseits.jpg

http://www.clausschekonstanten.de/schau ... gelung.jpg


Doch der springende Punkt war, das ab einer bestimmten Konfiguration der Durchlässigkeit der Verspiegelung der einzelnen Kugel und der Dichte/Anzahl der umgebenden Kugel plus der entsprechenden jeweiligen Reflektionsstärte doch tatsächlich fraktale Muster zum Vorschein kamen, so wie man sie aus Newtons undanderen Fraktalen kennt und genau so ein Verhalten an den Tag legten, wie man sie aus "Geistererscheinungen" oder anderen "bewusstseinsveränderten" Situationen kennt..

Ich meine, das es also durchaus schon rätzelhafte Prozederes geben kann, aber sie müssen trotz allem mit den VORHANDENEN Regeln der Physik von statten gehen.(und ICH behaupte, das von der Physik in Wirklichkeit bisher tatsächlich nur ein grober Überblick existiert, der uns noch überhaupt nicht gestattet, die wirklich interessanten Dinge möglich zu machen(was auch besser so ist, solange sich die Menschheit noch immer benimmt, wie überkanditelte Affen)

Auch "Geister" und Erscheinungen müssen den Regeln der Physik folgen, nur eben in diesem Falle den mathematischen Gesetzen der Überlagerung, der Reflektion, Spiegelung, Beugung und der Brechung...

Und so lange WIR glauben, wir wüssten bereits 99% der Regeln, SO lange werden wir nie erfahren, wie all die "übernatürlichen" Dinge in Wirklichkeit zustande kommen!

Es gibt keine übernatürlichen DInge!!(nur sehr unverstandenes!)


Wie dem auch sei..
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