Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

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Moderator: nocheinPoet

Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Freitag 10. Februar 2012, 13:23

Kurt hat geschrieben:
M.S hat geschrieben:Du kannst dir nicht einmal annähernd vorstellen, wie mich dieses "sich absichtlich blöd stellen" anwidert.
Ich glaube einfach nicht, dass du nicht begriffen hast, was ich dir sagen wollte.


Vielleicht habe ich es nicht begriffen.

Es geht darum dass M+G ihre -Striche- da hingestellt haben wo sie laut ihren Berechnungen und Annahmen zu sein haben.
Nämlich da wo sich der -richtige- Wert ergibt.

Dazu müssen sie natürlich den -richtigen- Wert, also die Rotationsgeschwindigkeit der Erde gekannt haben.
Und dieser Wert stand ihnen anhand der Beobachtungen die möglich waren zur Verfügung.
Dazu gehört auch die Dauer eines Tages.
Denn damit lässt sich, bei Kenntniss der Strecke (Erdumfang), u.A. die Oberflächengeschwindigkeit berechnen.

Nachdem nun die Aussage von Artie dies indirkt verneinte habe ich reagiert.
Wenn du was anderes sagen wolltest dann hab ich das nicht kapiert.


Du hast da so einige Dinge nicht begriffen:
Es geht M.S. NICHT um M+G sondern darum, das ich Fehler zugebe, wenn ich welche mache.

Die äusseren Einflüsse konnten M+G nicht direkt helfen, da das M+G-MMI anders aufgebaut ist. So nutzte es M+G damals nichts die Erdgeschwindigkeit und die Dauer zu können, in der Form wie ich das beschrieben habe. Und da ich falsch lag und das gemerkt habe, habe ich das klar zu verstehen gegeben. Der "Bezug" ist nicht gegeben.

Auch warum du reagierst ist egal, du hast noch nie Fehler zugegeben und sogar jetzt windest du dich schon wieder.

M+G haben die Anlage so gebaut, das wenn KEINE Rotation vorliegt, der Nullpunkt bekannt ist.
Sie konnten es und taten es!
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Freitag 10. Februar 2012, 14:28

Artie hat geschrieben:
M+G haben die Anlage so gebaut, das wenn KEINE Rotation vorliegt, der Nullpunkt bekannt ist.
Sie konnten es und taten es!


Und wie konnten sie das und wie setzten sie das in die Realiät um?
Welche Annahmen haben sie für ihre Vorstellung verwendet?


Gruss Kurt


Ich schlage vor dass wir Link(s) suchen und diese als Grundlage verwenden.
Sonst redet jeder von was Anderem.
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Freitag 10. Februar 2012, 15:20

Kurt hat geschrieben:Welche Annahmen haben sie für ihre Vorstellung verwendet?

Die Annahme das die Erde rotiert.

Kurt hat geschrieben:Ich schlage vor dass wir Link(s) suchen und diese als Grundlage verwenden.
Sonst redet jeder von was Anderem.


So auf einmal?
Du kannst nicht falsch liegen, da muss bestimmt ein Missverständniss vorliegen?

Ich schlage vor, das du eingestehst, das du falsch liegst / falsch gelegen hast.

Ansonsten, zeig mal deine Links, wo steht, das M+G nicht funktioniert hat.
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Montag 13. Februar 2012, 00:43

Artie hat geschrieben:Ansonsten, zeig mal deine Links, wo steht, das M+G nicht funktioniert hat.


Ha, ich behaupte dass sie nichts gemessen haben können weil....
Und du willst Links wo das bestätig ist.
Die kanns erst geben wenn die Umstände durchgeredet sind.
Gezeigt ist wieso sie nichts gemessen haben können.
Da reicht die blose Behauptung nicht aus, auch nicht der Ruf nach Links.


Gruss Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Montag 13. Februar 2012, 15:52

Es wird immer lustiger mir dir, alter Mann:

Kurt hat geschrieben:Gezeigt ist wieso sie nichts gemessen haben können.

NICHTS ist "gezeigt", gar nichts. Du hast noch nie etwas "gezeigt", du hast immer nur behauptet.
Das sieht IMMER so aus, wie im nächsten Satz!
Kurt hat geschrieben:Ha, ich behaupte dass sie nichts gemessen haben können weil....

Ja, weil? Warum?
Nichts gezeigt, nur geschwätzt.
Kein Grund.

Du behauptest "es geht nicht", sonst nichts.
Jemand der nie Physik hatte und der seine Physikbücher nicht versteht.

Kurt hat geschrieben:Die kanns erst geben wenn die Umstände durchgeredet sind.

Links kann es erst geben wenn deinen "magischen Umstände" durchgerechnet sind? Erst dann tauchen die Links magisch im Internet auf?! Machst du jetzt die Kehrtwende von "bescheuert" zu "beknackt"? Oder ist das der Hinweis von dir auf totale Verzögerung? Schlieslich kannst du nicht rechnen, deswegen wirst du nicht rechnen und deshalb werden diese Links NIE auftauchen?!

Kurt hat geschrieben:Und du willst Links wo das bestätig ist.


Kurt hat geschrieben:Da reicht die blose Behauptung nicht aus, auch nicht der Ruf nach Links.

:mrgreen:

Nene Freundchen, soo nicht!
Sag mal wie dement bist du denn?
DU hast doch nach Links gerufen und du bist es, der was Behauptet!
Das reicht nach deinen eigenen Worten nicht aus.

Kurt hat geschrieben:Ich schlage vor dass wir Link(s) suchen ...


Deine Ausreden werden immer dämlicher! Du hast Unrecht, hat inzwischen jeder gemerkt. Lustig ist es, dir zu zu schauen, wie du versuchst dich da rauszuwinden.
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Montag 13. Februar 2012, 16:49

Artie hat geschrieben:Es wird immer lustiger mir dir, alter Mann:
...
Deine Ausreden werden immer dämlicher! Du hast Unrecht, hat inzwischen jeder gemerkt. Lustig ist es, dir zu zu schauen, wie du versuchst dich da rauszuwinden.



Ich hab welche rausgesucht.
Der erhoffte ist noch nicht dabei, der der zeigt wie ihre Einrichtung aussah, was sie als Nullreferenz verwendeten.
Nicht den -kleinen Lichtweg- sondern die Zusammenhänge die sie darin hineininterpretierten.
An denen nämlich scheiterte ihre ganze Messerei.

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Gruss Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Montag 13. Februar 2012, 19:01

Kurt hat geschrieben:Ich hab welche rausgesucht.
Der erhoffte ist noch nicht dabei, der der zeigt wie ihre Einrichtung aussah, was sie als Nullreferenz verwendeten.

Das bedeutet, das ohne irgendeinen Hinweis einfach beschlossen hast zu sagen "Es funktioniert nicht."
Sehr Lustig!
Kurt
hat geschrieben:
Nicht den -kleinen Lichtweg- sondern die Zusammenhänge die sie darin hineininterpretierten.
An denen nämlich scheiterte ihre ganze Messerei.

Sagt wer?
Kurt Bindl?
Der Baumschüler?
Weil? Die Leute damals(tm) wussten nicht was sie tun, aber er, Kurt Bindl, der Baumschüler, der weiß es! Nicht das er es beweisen könnte, neeeeeeeinnnn!
:lol:
Und weil "er" nichts gefunden hat, warum es nicht funktioniert, gibt er einfach die Links an, die zeigen wie es funktioniert.
Wie süüüüüß!

Kurt hat geschrieben:Ich versuch ... zu verstehen, mit meinen, von "Physik" unbelasteten Gedanken und Vorstellungen, in Einklang zu bringen.


Kurt hat geschrieben:Ob das was ich mir -einbilde- mit der Realität etwas, viel, oder überhaupt nichts, zu tun hat, kann ich selber warscheinlich nie ausreichend beurteilen.

Nein? Kannst du nicht? Andere können!

Also:
Kurt Bindl BILDET SICH EIN, das M+G nichts messen konnten.
Kann Kurt beurteilen ob er selber recht hat?

Kurt hat geschrieben:kann ich selber warscheinlich nie ausreichend beurteilen.

Nein, Kurt kann das nicht.

Damit gibst du selber zu, das du gar keinen Schimmer hast.
Du gibst zu, das du keine Links GEGEN M+G finden kannst.
Und letztendlich willst du, das man dir vorrechnet das du unrecht hast.
Nur, wenn man das tut, dann fängst du noch mehr an rumzuhopsen...
Neeee...

Aber bloss nicht zugeben das du unrecht hast, gell?
:mrgreen:

EDIT:
Es ist einfach unglaublich wie absurd und UNLOGISCH du argumentierst!

EDIT2:
Wobei mein Link ja erklärt, was es mit der Referenz auf sich hat.
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Montag 13. Februar 2012, 20:04

Artie hat geschrieben:
EDIT2:
Wobei mein Link ja erklärt, was es mit der Referenz auf sich hat.


Erklärt, du meinst behauptet.

Es ist mit der Einrichtung die sie verwendet haben nicht möglich die Erdrotation zu messen.
Denn dazu müssten sie erstmal einen Nullpunkt haben.
Diesen konnten sie nicht haben weil:
- sie die Erde dazu anhalten hätten müssen
- es unmöglich ist einen Ersatznullpunkt zu verwenden, denn sie wussten ja nicht wo die Phasenlage bei ruhender Erde ist.

Es ist also völlig egal ob sie ihren "Nullpunkt" oder nur einen Bleistiftstrich verwendet haben um den "Referenzstrich" zu erhalten.
Beides ist vollkommen willkürlich und zufällig.

- ihre Einrichtung auch keine Phasenverschiebnung wegen der Erdrotation zustandbringt, dazu müssten sie eine andere Einrichtrung haben, eine die die Absolutbewegung im "Raum" feststellen kann, das konnte die ihrige nicht!
Denn ihre Einrichtung ist nur in der Lage Drehungen gegen die Erdoberfläche zu messen.
Das haben sie aber nicht gemacht.

Sie haben gar keine Drehung gemessen, denn das gab ihre Einrichtung nicht her.
Sie haben sich was vorgemacht.


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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Montag 13. Februar 2012, 21:11

Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:
EDIT2:
Wobei mein Link ja erklärt, was es mit der Referenz auf sich hat.


Erklärt, du meinst behauptet.


Du willst also das Wort des Lügners Kurt, gegen das Wort von Wissenschaftlern des 20`.ten Jahrhunderts stellen?
Ja, klar.
:mrgreen:

Kurt hat geschrieben:Es ist mit der Einrichtung die sie verwendet haben nicht möglich...

Dauernde Wiederholung! --> Macht es nicht richtig.

Kurt hat geschrieben:- sie die Erde dazu anhalten hätten müssen

Nein Kurt, nur du willst das tun.
:lol:

Kurt hat geschrieben:- es unmöglich ist einen Ersatznullpunkt zu verwenden, denn sie wussten ja nicht wo die Phasenlage bei ruhender Erde ist.

Du willst immer von deiner eigenen Dummheit auf andere schliessen, aber da verlierst du . Es ist nicht unmöglich, vielleicht ist es zu hoch für dich, eigentlich sogar sicher zu hoch für dich, aber es ist möglich.

Kurt hat geschrieben:Denn ihre Einrichtung ist nur in der Lage Drehungen gegen die Erdoberfläche zu messen.

Aha, daher läuft der Hase! Nein Kurt, diese Leute wollten keine Bindl-Scheisse messen, deswegen sind deine Bindl-Scheisse Argumente hier wertlos.
Deine "Bezüge" kannst du dir an den Monitor nageln.

Kurt hat geschrieben:Sie haben gar keine Drehung gemessen, denn das gab ihre Einrichtung nicht her.
Sie haben sich was vorgemacht.

Du bist derjenige der sich was vormacht! Niemand kann dein Bindl-Versum berechnen, aber das macht M+G für dieses Universum nicht falsch.
Wenn du keinen Dreck sagen willst, muss es von dir heissen: "Sie konnten keine Bindl-Erdrotation messen, weil sie die Bindl-Bezüge missachtet haben".

:mrgreen:

Im Nicht-Bindl-bezug ist alles in Ordnung.
:lol:
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Montag 13. Februar 2012, 22:02

Artie hat geschrieben:Im Nicht-Bindl-bezug ist alles in Ordnung.
:lol:


Sag ich doch, sie hatten keinen!

Und du kannst auch nicht zeigen wie sie den bekommen konnten, denn das konnten sie nicht.
Frage:
Hat ihre Messeinrichtung wie ein Laserkreisel, also in etwa wie ein mechanischer Kreisel, funktioniert, also den Absolutbezug im "Raum" angezeigt, oder wie ein Sagnacinterferometer, also wie eine Messeinrichtung die die Drehung gegen die Erde anzeigt?


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