Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beobachtungen und Blindstudien, Expeditionen, Experimente, Messungen und Prognosen, Peer-Review, Simulationen, Tierversuche und das Suchen nach Lösungen zu wissenschaftlichen Problemstellungen

Moderator: nocheinPoet

Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Montag 13. Februar 2012, 22:19

Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:Im Nicht-Bindl-bezug ist alles in Ordnung.
:lol:


Sag ich doch, sie hatten keinen!

Du bist etwas verwirrt, so scheint. Da steht nicht "sie hatten keinen"

Kurt hat geschrieben:Und du kannst auch nicht zeigen wie sie den (Bindl-Bezug) bekommen konnten, denn das konnten sie nicht.

Sicher nicht, "Bindl-Bezüge" gabs damals wie heute nicht, alles nur deine Hirnfürze eines armseeligen Baumschülers.

Kurt hat geschrieben:Frage:
Hat ihre Messeinrichtung wie ein Laserkreisel, also in etwa wie ein mechanischer Kreisel, funktioniert, also den Absolutbezug im "Raum" angezeigt, oder wie ein Sagnacinterferometer, also wie eine Messeinrichtung die die Drehung gegen die Erde anzeigt?

Die Antwort stand schon vor der Frage:
Diese Apparate zeigen nichts in Richtung "Bindl-Scheisse" an, es geht um Experimente in realer Physik.
"Absolutbezug" ist pure Bindl-Scheisse!
Da versagt deine Logik bereits, du kannst deinen eigenen Mist nicht sauber von anderen Aussagen (Modellen) trennen.

Du schmeisst alles auf einen Haufen.

Kurt hat geschrieben: mit meinen, von "Physik" unbelasteten Gedanken und Vorstellungen


Ja, auch von Logik und Intelligenz wurdest du wohlwollend verschont.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Montag 13. Februar 2012, 22:32

Artie hat geschrieben:
Ja, auch von Logik und Intelligenz wurdest du wohlwollend verschont.


Hm, hab ich dich nicht im letzten Post etwas gefragt!
Antwort?

Gruss Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Dienstag 14. Februar 2012, 12:43

Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:
Ja, auch von Logik und Intelligenz wurdest du wohlwollend verschont.


Hm, hab ich dich nicht im letzten Post etwas gefragt!
Antwort?


:mrgreen:

Schon wieder am "Dumm stellen / Dumm sein"?
Demenz? Alzheimer?
:mrgreen:
Die Frage habe ich schon einmal beantwortet.
M+G haben ein modifiziertes MMI gebaut.
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Dienstag 14. Februar 2012, 18:40

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:
Ja, auch von Logik und Intelligenz wurdest du wohlwollend verschont.


Hm, hab ich dich nicht im letzten Post etwas gefragt!
Antwort?


:mrgreen:

Schon wieder am "Dumm stellen / Dumm sein"?
Demenz? Alzheimer?
:mrgreen:
Die Frage habe ich schon einmal beantwortet.
M+G haben ein modifiziertes MMI gebaut.


Ein MMI, ich dachte es sei ein Sagnacinterferometer.

Welcher Art war die Modifikation?

Gruss Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Dienstag 14. Februar 2012, 18:49

Sieh an, der Wechselschritt im Deppentanz...
:lol:
Kurt, ich bin nicht in der Bringschuld, das bist du!
Die Frage war also beantwortet.
Keine Folgefragen mehr, das findet bei dir kein Ende, weil du ablenken willst.

"Es ging nicht" und "das gabs damals nicht her" sind keine Antworten.
Du hast nix in der Hand, Links bringste nicht an und jetzt willst du *mir* wieder Aufgaben in die Schuhe schieben.
:mrgreen:

Genug mit dem Träger der Deppenkrone gespielt...
Bild
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Dienstag 14. Februar 2012, 19:05

Artie hat geschrieben:Sieh an, der Wechselschritt im Deppentanz...
:lol:
Kurt, ich bin nicht in der Bringschuld, das bist du!
Die Frage war also beantwortet.
Keine Folgefragen mehr, das findet bei dir kein Ende, weil du ablenken willst.

"Es ging nicht" und "das gabs damals nicht her" sind keine Antworten.
Du hast nix in der Hand, Links bringste nicht an und jetzt willst du *mir* wieder Aufgaben in die Schuhe schieben.
:mrgreen:

Genug mit dem Träger der Deppenkrone gespielt...
Bild


Nunja Artie,
und jetzt willst du *mir* wieder Aufgaben in die Schuhe schieben.


Aufgaben, deren Beantwortung und Klärung zu einer Beredung der M+G -Betrachtung und Bewertung notwendig sind.
Aber ich sehs schon, da kommt von dir nichts.

@alle
Frage:
Hat jemand Links und Hinweise wie die M+G Einrichtung ausgesehen hat, wie sie aufgebaut war usw.

Gruss Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Dienstag 14. Februar 2012, 20:13

Kurt hat geschrieben:
und jetzt willst du *mir* wieder Aufgaben in die Schuhe schieben.


Aufgaben, deren Beantwortung und Klärung zu einer Beredung der M+G -Betrachtung und Bewertung notwendig sind.
Aber ich sehs schon, da kommt von dir nichts.


Weil das nicht meine Aufgabe ist.
Aber ich soll das machen was du selber nicht kannst.
Es gibt nix zu klären! Du bist der einzige dem was unklar ist und du warst so doof dich zuweit aus dem Fenster zu lehnen.

Kurt hat geschrieben:@alle
Frage:
Hat jemand Links und Hinweise wie die M+G Einrichtung ausgesehen hat, wie sie aufgebaut war usw.

Wie gesagt, nix auf der Hand, aber Scheisse behaupten und jetzt andere bitten weil man keine Argumente hat.

Träger der Deppenkrone halt...
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Dienstag 14. Februar 2012, 20:41

Artie hat geschrieben:
Wie gesagt, nix auf der Hand, aber Scheisse behaupten und jetzt andere bitten weil man keine Argumente hat.

Träger der Deppenkrone halt...
Bild



Es ist einfach schade um die Zeit sich mit dir abzugeben.

Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Dienstag 14. Februar 2012, 21:24

Kurt hat geschrieben:Es ist einfach schade um die Zeit sich mit dir abzugeben.


aber du tust es trotzdem, weil kein anderer sich mit deinem Scheissdreck abgibt!
Bild

BTW geht mir mit dir genauso!
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Dienstag 14. Februar 2012, 22:54

Michelson + Gale,

und die Unmöglichkeit mit ihrem Instrument die Erdrotation gemessen haben zu können.

M + G haben ein Sagnacinterferometer benutzt dass auf Drehung gegen die Erdoberfläche reagiert.
Es bringt eine -Strichverschiebung- also eine Strichwanderung hervor die seiner ständigen Drehgeschwindigkeit entspricht.
Sobald es nicht mehr gedreht wird geht die Strichlage in die Ausgangsstellung zurück.

Die Strichwanderung an der Überlagerungsfläche bei Drehung kommt durch zueinander veränderten Phasenlagen der beiden Teilstrahlen zustande.
Diese Veränderung resultiert aus, durch Drehung des Instrumentes gegen die Erdoberfläche, den veränderten Signalwegen, somit veränderten Laufzeiten, die bei Drehung durch die endliche LG entstehen.
Da diese Einrichtung Lichtlaufen als Messkriterium verwendet ist seine Funktion, das daraus resultierende Ergebnis, an das Verhalten des Lichtes gebunden.

Diese Aussage
hier

Originalskizze von Georges Sagnac
Ein kohärentes Lichtbündel einer Quecksilberdampflampe O wird mit einem Strahlteiler j in zwei Teilstrahlen R und T aufgeteilt. Diese werden mit Hilfe von Spiegeln M1 bis M4 in entgegengesetzter Richtung im Kreis geführt und treffen an dem Strahlteiler wieder aufeinander. Das Interferenzmuster wird auf einem Schirm c beobachtet. Befindet sich die Anordnung in Ruhe sind die Wege beider Strahlen gleich lang und in der Mitte des Schirms sieht man konstruktive Interferenz. Wird nun aber der ganze Aufbau um eine Achse senkrecht zur Strahlebene gedreht ist der optische Weg für beide Teilstrahlen nicht mehr gleich lang da sich in der Zeit die das Licht für einen Umlauf benötigt der Strahlteiler bereits ein Stück weiter gedreht hat. Dadurch sieht man eine Verschiebung der Interferenzstreifen.


ist eindeutig und zeigt dass sich Drehungen gegen das laufende Licht beziehen.

Da alle Beobachtungen auf der Erdoberfläche zeigen dass sich darauf laufendes Licht so verhält als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt ist klar dass damit die Erdrotation nicht gemessen werden kann.
Denn es besteht keine Differenzbewegung gegen den Bezug.
Und nur solche kann das Sagnacinterferometer erkennen.
Es muss sich also gegen die Erdoberfläche drehen damit eine Strichverschiebung zustand kommt.

M + G haben ein Interferometer verwendet dass angeblich eine Strichverschiebung hervorgebracht hat die es gar nicht hervorbringen kann.
Denn es war fest mit der der Erdoberfläche verbunden.



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