Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

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Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 6. November 2011, 12:22

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Unser lieber Kurt Bindl bestreitet ja rigoros, dass man mit einem Laserkreisel oder ähnlichen aber auf Grundlage desselben physikalischen Prinzips die Rotation der Erde messen kann. Da Kurt nicht in der Lage ist, seine Behauptungen zu belegen oder gar Beweise vorzuzeigen, beschränkt er sich einfach darauf seit Jahren zu leugnen, was ihm nicht ins Konzept passt. Die Wirklichkeit und Realität stört das nun nicht weiter. Hier ein gutes Dokument, das ich gefunden habe:

http://www.espace-tum.de/mediadb/143189 ... 2_2005.pdf

da hat Kurt aber was zu „widerlegen“ denn es beschreibt die Messung wirklich sehr ausführlich und die Erklärung ist dazu noch recht einfach und leichtverständlich gehalten.


Weitere Links und Dokumente zum Thema:

http://www.quantum.physik.uni-mainz.de/ ... _krone.pdf
http://www.imtek.de/www.imtek.de/conten ... ehrate.pdf (gut berechnet)
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 13. Januar 2012, 09:18

Kurt Bindl » Fr 13. Jan 2012, 00:25 hat geschrieben:
Manuel, ich habe dich mehrmals nach der Sagnacfrequenz beim Versuch von Michelson/Gale gefragt. Du hast keine Zahl gesagt. Ist ja auch klar, den die gibt es nicht. Michelson/Gale haben nur eine Phasenverschiebung gemessen, meinten eine passend zur Erdendrehung gemessen zu haben. Das konnten sie nicht! Und wir werden das bei Gelegenheit bereden. Überlege mal, um die Erdenrotation auf der rotierenden Erde zu messen ist eine bestimmte Eigenschaft des Trägers notwendig. Die Eigenschaft der Trägheit. Heißt, dass die Änderung der Bewegungsrichtung geradlinig „dahinsausender“ Materie gemessen werden muss um die Erdrotation erkennen zu können.

Mit Lichtlaufbeurteilung auf der Erde ist das nicht machbar denn das Licht läuft ja im Lichtleitbezug der Erde, also so als sei das Verhalten von Licht an die Erde angenagelt. Stichwort: mitgerissener Äther. Um die Richtungsänderung der beschleunigten Erde, also ihre Drehung zu messen ist es erforderlich nicht mit Licht, sondern mit Materie zu messen.

Ein Sagnacinterferometer misst mit Licht, ebenso das MMI Ein Laserkreisel, so einer in Wettzell steht, misst mit Materie.

Das MMI bringt bei konstanter Drehung eine Phasenverschiebung hervor, ein Laserkreises eine Frequenz. Und nur mit der "Materiemessung", sie ergibt die Frequenz, ist die Rotation direkt zu messen.
Das Messergebnis, also die Sagnacfrequenz, ist direkt von der Differenz, das was so unter Corioliskraft läuft, abhängig. Mit Licht kannst du auf der Erdoberfläche angenagelt, keine Erdenrotation messen. Da kannst du nur deine Differenzdrehung zur Erde, zum von der Erde erzwungenen Lichtleitbezug, messen.

Die Eigenschaft des Trägers "Trägheit" erlaubt eine Absolutdrehmessung innerhalb des Trägers, die Lichtleiteigenschaft das Verhalten von Licht in Bezug zum Lichleitbezug innerhalb des Trägers.

Kurt, ich habe hier schon Links genannt, hier noch mal ein paar:

http://www.fs.wettzell.de/publ/publ/wtz152a.pdf
http://privat.macrolab.de/Sonstiges/sem ... mplete.pdf
http://www.espace-tum.de/mediadb/143189 ... 2_2005.pdf
http://www.zeiss.de/C1257173002D0F60/0/ ... n10_18.pdf

Die Physiker messen nun mal die Rotation der Erde mit Ringlaser, ob Du das nun wahr haben willst oder nicht.
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 13. Januar 2012, 14:54

Kurt hat geschrieben:
Manuel, ich habe dich mehrmals nach der Sagnacfrequenz beim Versuch von Michelson/Gale gefragt. Du hast keine Zahl gesagt. Ist ja auch klar, den die gibt es nicht. Michelson/Gale haben nur eine Phasenverschiebung gemessen, meinten eine passend zur Erdendrehung gemessen zu haben. Das konnten sie nicht!

Kurt die Erdrotation wird tagtäglich richtig mit einem Laserkreisel gemessen, auch wenn Du das nicht wahr haben willst. :D


Kurt hat geschrieben:
Und wir werden das bei Gelegenheit bereden.

Kurt, dafür musst Du begreifen was Bezugsysteme sind, und wie man damit rechnet und dann haben wir es mit einem rotierenden System zu tun, da fehlen Dir einfach die physikalischen Grundlagen.


Kurt hat geschrieben:
Überlege mal, um die Erdenrotation auf der rotierenden Erde zu messen ist eine bestimmte Eigenschaft des Trägers notwendig. Die Eigenschaft der Trägheit. Heißt, dass die Änderung der Bewegungsrichtung geradlinig „dahinsausender“ Materie gemessen werden muss um die Erdrotation erkennen zu können.

Was immer Du auch glaubst, sie wird gemessen. :D


Kurt hat geschrieben:
Mit Lichtlaufbeurteilung auf der Erde ist das nicht machbar denn das Licht läuft ja im Lichtleitbezug der Erde, also so als sei das Verhalten von Licht an die Erde angenagelt. Stichwort: mitgerissener Äther. Um die Richtungsänderung der beschleunigten Erde, also ihre Drehung zu messen ist es erforderlich nicht mit Licht, sondern mit Materie zu messen.

Dann widerlegt eben die tägliche Messung der Erdrotation eben Deine Theorie vom mitgerissenen Äther. Denn die Messungen zeigen recht klar, Dein Bild ist falsch.


Kurt hat geschrieben:
Ein Sagnacinterferometer misst mit Licht, ebenso das MMI Ein Laserkreisel, so einer in Wettzell steht, misst mit Materie.

Ich vertraue da dann doch mehr den Physikern, als Dir, und ich gehe mal davon aus, das Du auch mit dieser Aussage wieder ganz alleine im Kosmos kreist. ;) Selbst im Mahag kommst Du doch mit Deinen Thesen nicht weiter, oder?


Kurt hat geschrieben:
Das MMI bringt bei konstanter Drehung eine Phasenverschiebung hervor, ein Laserkreises eine Frequenz. Und nur mit der "Materiemessung", sie ergibt die Frequenz, ist die Rotation direkt zu messen.
Das Messergebnis, also die Sagnacfrequenz, ist direkt von der Differenz, das was so unter Corioliskraft läuft, abhängig. Mit Licht kannst du auf der Erdoberfläche angenagelt, keine Erdenrotation messen. Da kannst du nur deine Differenzdrehung zur Erde, zum von der Erde erzwungenen Lichtleitbezug, messen.

Eben, und das bedeutet, wenn man was misst, kann Dein an die Erde angenagelter Lichtleitbezug sich eben nicht so mit der Erde mitdrehen, wie Du es Dir gedacht hast. Denn wenn dem so wäre, würde man nichts messen können.

Es ist schon lustig mit Dir, Du schreist doch immer nach Belegen und Experimenten, hier hast Du eines und es liefert ganz eindeutige Ergebnisse, nur passen diese Dir nun nicht ins Konzept und so leugnest Du die eben. Die Rechnung ist klar, und der Beleg ist, dass die Rotation sehr genau gemessen wird, also ist es ein Faktum das die Erdrotation gemessen werden kann.

Oder willst Du sagen, die Werte stimmen immer ganz zufällig mit der Rotation überein? Und warum gibt es die überhaupt, wo es ja nicht möglich sein soll?

Brauchst nicht wirklich antworten, wir sollten erstmal mit den Bezügen weiter machen. Dann sehen wir mal, ob es Sinn macht, sich mit Dir hierzu zu unterhalten, ich sehe aber so schnell dafür wenig Chancen.


Gruß Manuel
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Artie » Freitag 13. Januar 2012, 16:46

Auch hier bricht sich Kurts raaaasende Ignoranz (Dummheit?) volle Bahn:

Mal supereinfach:
Man kann ein Karussell nicht anhalten, aber man kann ein beliebiges "Reittier" merken, wenn dieses Reittier wieder erscheint, dann ist eine Umdrehung Komplett.
Ausserdem: Die Erde rotiert innerhalb von 24 Stunden bzw 1440 Minuten bzw in 8640 Sekunden einmal um sich selber.
Nichts leichter als das beide Ausgaben am Ende einer Umdrehung zu Vergleichen.

Merke:
Sobald ein Karussel sich anfängt zu drehen, kann Kurt nicht mehr feststellen wie schnell es rotiert...
Sein hanebüchender Quatsch macht mich echt rasend.
Wirklich, dafür braucht man nicht mal Mathematik, aber nein selbst dafür ist Kurt zu )§&/(%)§$& !
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Samstag 14. Januar 2012, 01:10

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Ein Sagnacinterferometer misst mit Licht, ebenso das MMI. Ein Laserkreisel, so einer wie er in Wettzell steht, misst mit Materie. (editiert)

Ich vertraue da dann doch mehr den Physikern, als Dir, und ich gehe mal davon aus, das Du auch mit dieser Aussage wieder ganz alleine im Kosmos kreist. ;) Selbst im Mahag kommst Du doch mit Deinen Thesen nicht weiter, oder?


Hallo Manuel, ich habe dich schon öfter nach der Frequenz gefragt die M+G gemessen haben, gemessen haben müssen wenn sie die Erdrotation festgestellt und beziffert haben wollen.
Du hast keine Angabe dazu gemacht.
Aus deiner Antwort hier sehe ich dass du überhaupt nicht verstanden hast was ich überhaupt aussage.

Ich muss also schliessen dass dir nicht bewusst ist dass die Erdrotation mit einer Frequenz gemessen/beziffert wird.

Also nochmal, welche Frequenz haben M+G gemessen, wie haben sie daraus die Erdenrotation errechnet!


Gruss Kurt


Ps: in Wettzell steht das genaueste Messgerät der Welt das sogar auch kurz- und langzeitliche Drehgeschwindigkeitsänderungen der Erde erfassen kann.
Schau dir halt den Link dazu mal genauer an.
Besonders wie der Laserkreisel funktioniert!!

Noch ein Tip: besonders was der Unterschied zwischen einem MMI oder Sagnacinterferometer und einem Laserkreisel ist!
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 14. Januar 2012, 08:05

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Ein Sagnacinterferometer misst mit Licht, ebenso das MMI. Ein Laserkreisel, so einer wie er in Wettzell steht, misst mit Materie.

Ich vertraue da dann doch mehr den Physikern, als Dir, und ich gehe mal davon aus, das Du auch mit dieser Aussage wieder ganz alleine im Kosmos kreist. ;) Selbst im Mahag kommst Du doch mit Deinen Thesen nicht weiter, oder?

Hallo Manuel, ich habe dich schon öfter nach der Frequenz gefragt die M+G gemessen haben, gemessen haben müssen wenn sie die Erdrotation festgestellt und beziffert haben wollen. Du hast keine Angabe dazu gemacht. Aus deiner Antwort hier sehe ich dass du überhaupt nicht verstanden hast was ich überhaupt aussage. Ich muss also schließen dass dir nicht bewusst ist dass die Erdrotation mit einer Frequenz gemessen/beziffert wird. Also noch mal, welche Frequenz haben M+G gemessen, wie haben sie daraus die Erdenrotation errechnet!

Kurt, ich habe Dir auch schon viele Fragen gestellt und keine Antworten erhalten. Ich habe hier Links genannt, wenn Du was dazu wissen willst, lese da nach. Es macht auch wenig Sinn, Du kannst genauso fragen, welchen Durchmesser der Mond hat, und behauptetest den gibt es nicht. Ich sehe den jeden Abend, und weiß, der wird schon da sein, auch ohne Dir den Durchmesser zu nennen.

Dir Rotation der Erde wird gemessen, tagtäglich, und wenn Du sagst es geht nicht, musst Du das beweisen, und erklären wie dann die richtigen Werte zustande kommen. Fragen stellen ist auch ganz nett, aber egal, Du bist dann in Bringschuld nicht in Frageschuld. Kurz, es ist mir recht egal was Du Kurt dazu persönlich meinst, weil ich weiß dass Du eben ganz wenig von Physik verstehst.

Ich muss Dir also nicht belegen, dass es geht, sondern Du, das es nicht geht. Dinge belegt man in der Regel mit Aussagen und nicht mit Fragen. Verstanden? ;)


Kurt hat geschrieben:
P.S.: in Wettzell steht das genaueste Messgerät der Welt das sogar auch kurz- und langzeitliche Drehgeschwindigkeitsänderungen der Erde erfassen kann. Schau dir halt den Link dazu mal genauer an.
Besonders wie der Laserkreisel funktioniert! Noch ein Tipp: besonders was der Unterschied zwischen einem MMI oder Sagnacinterferometer und einem Laserkreisel ist!

Mein Tipp, wer nicht weiß was ein Inertialsystem ist, sollte nicht so große Töne spucken. Im Ernst, Kurt, Du sagst geht nicht, dann muss ich nicht was lesen, sondern Du musst was belegen.
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Montag 16. Januar 2012, 23:18

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt:
P.S.: in Wettzell steht das genaueste Messgerät der Welt das sogar auch kurz- und langzeitliche Drehgeschwindigkeitsänderungen der Erde erfassen kann. Schau dir halt den Link dazu mal genauer an.
Besonders wie der Laserkreisel funktioniert! Noch ein Tipp: besonders was der Unterschied zwischen einem MMI oder Sagnacinterferometer und einem Laserkreisel ist!

Mein Tipp, wer nicht weiß was ein Inertialsystem ist, sollte nicht so große Töne spucken. Im Ernst, Kurt, Du sagst geht nicht, dann muss ich nicht was lesen, sondern Du musst was belegen.


Sag mal Manuel, willst du nicht verstehen oder kannst du nicht verstehen.
Du behauptest immer das sich sage dass man die Erdenrotation nicht messen kann!
Wo bitte hab ich das jemals behauptet.

Du aber hast behauptet das M+G die Erdrotation gemessen haben.
Darauf hin habe ich dich nach der Frequenz gefragt die sie gemessen haben.

Du hast weder eine Frequenz genannt, noch was sie gemessen haben wollen.
Das heisst dass du keine Ahnung hast was sie überhaupt gemessen haben.
Denn eine Frequenz haben sie nicht gemessen, das gabs damals warscheinlich noch gar nicht.
Sie haben ein Sagnacinterferometer benutzt und behauptet dass die von ihnen gemessene Phasenverschiebung der beiden Signale die Erdenrotation anzeigt.
Und genau das konnten sie nicht messen.
Sie haben sich selber was vorgegaukelt und seitdem wird das als "Beweis" gehandelt.
Ein "Beweis" der unmöglich erbracht werden konnte.

Man hat den Eindruck dass du nur behauptest, einen "Beweis" kannst du nicht erbringen.
Denn das verlangt das man die Thematik dazu versteht.
Und davon hab ich bisher nichts gesehen.
Denn dann hättest du sofort geantwortet das sie keine Freqeunz gemessen haben.
Ich habe dir den Laserkreisel in Wettzell genannt, dieser gibt eine Frequenz als Messwert aus.
Und dieser ist in der Lage die Erdrotation zu messen.

M+G konnten mit ihrem Sagnacinterferometer dies nicht.
Sie konnten die Erdenrotation nicht messen.

Messprinzip

Nun vergleiche das mal mit dem Sagnacinterferometer.
Vielleicht fällt dir der -kleine- Unterschied auf.


Gruss Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 17. Januar 2012, 10:46

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Mein Tipp, wer nicht weiß was ein Inertialsystem ist, sollte nicht so große Töne spucken. Im Ernst, Kurt, Du sagst geht nicht, dann muss ich nicht was lesen, sondern Du musst was belegen.

Sag mal Manuel, willst du nicht verstehen oder kannst du nicht verstehen.

Die Frage stellen sich bei Dir sicher viel mehr Menschen, als bei mir. :D


Kurt hat geschrieben:
Du behauptest immer dass sich sage dass man die Erdenrotation nicht messen kann! Wo bitte hab ich das jemals behauptet.

Wie wäre es denn mit der Aussage von Dir:

Kurt Bindl » So 30. Okt 2011, 00:15 hat geschrieben:
Die Behauptung/Meinung/Selbstverständlichkeit dass Michelson und Gale die Erdenrotation gemessen haben ist nicht richtig, sie haben sich da was vorgemacht und das ist jetzt noch in den Köpfen als „Wahrheit“ präsent.

Oder lesen wir mal das hier:

Chief » So 30. Okt 2011, 12:40 hat geschrieben:
Kurt Bindl » So 30. Okt 2011, 00:15 hat geschrieben:
Bei G+M wurde eine Streifenverschiebung als Ergebnis behauptet, das ist wegen des fehlenden Null-Bezuges nicht möglich! M+G konnten mit ihrer Einrichtung nur eine "Windänderung" bei Erddrehung erkennen, denn dann würde der Strich je nach Windrichtung wandern. Hat er aber nicht, also ist auch mit 1000m langen Armen keine Vorzugsrichtung erkennbar. Sie haben sich selber ausgetrickst.

Das kannst Du ewig behaupten aber das bleibt trotzdem falsch. Das bedeutet dass Du Deine Theorie überdenken musst.

Man stelle sich das mal vor, Kritik von Chief, der doch sonst für jeden physikalischen Unfug zu haben ist. Dann habe ich da noch das hier:

Kurt Bindl » Sa 05. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:
Und diese Argumentation fällt in sich zusammen, weil M+G die Erdenrotation mit ihrer Einrichtung überhaupt nicht gemessen haben können!

Sollte doch für den Anfang reichen, aus Deinen Aussagen geht doch wohl hervor, das Du bestreitest, das sie die Erdrotation gemessen haben, weil Du ja behauptest, sie könnten mit ihren Einrichtungen eine solche gar nicht messen.


Kurt hat geschrieben:
Du aber hast behauptet das M+G die Erdrotation gemessen haben.

Das behaupte nicht nur ich, sondern die Allgemeinheit, macht Dich im Web dazu schlau.


Kurt hat geschrieben:
Darauf hin habe ich dich nach der Frequenz gefragt die sie gemessen haben. Du hast weder eine Frequenz genannt, noch was sie gemessen haben wollen.

Muss ich auch nicht, es ist eine anerkannte Tatsache, Du stellst diese in Frage, also musst Du erklären und belegen, warum das nicht so sein soll, wie die Welt es sieht. Da muss ich Dir gar nichts zu nennen. Genauso wenig muss ich auf den Mond fliegen um den Kritikern zu belegen, dass es möglich ist.


Kurt hat geschrieben:
Das heißt dass du keine Ahnung hast was sie überhaupt gemessen haben.

Gut, also kann ich davon auch ausgehen, das Du überhaupt keine Ahnung zu den Dingen hast, wo Du Fragen nicht beantwortest? Stelle Dir mal vor, ich könnte es wissen, sage es aber dennoch nicht. So was aber auch. :D


Kurt hat geschrieben:
Denn eine Frequenz haben sie nicht gemessen, das gab es damals wahrscheinlich noch gar nicht.

Es gab damals noch keine Frequenz?


Kurt hat geschrieben:
Sie haben ein Sagnacinterferometer benutzt und behauptet dass die von ihnen gemessene Phasenverschiebung der beiden Signale die Erdrotation anzeigt. Und genau das konnten sie nicht messen. Sie haben sich selber was vorgegaukelt und seitdem wird das als "Beweis" gehandelt. Ein "Beweis" der unmöglich erbracht werden konnte.

Kurt was soll es mich nun jucken, das Du behauptest, sie konnten nichts messen? Eben, schwebt frei in der Luft, und Dein Kompetenz zu physikalischen Vorgängen richtige Aussagen zu treffen, geht gegen Null.


Kurt hat geschrieben:
Man hat den Eindruck dass du nur behauptest, einen „Beweis“ kannst du nicht erbringen. Denn das verlangt dass man die Thematik dazu versteht. Und davon hab ich bisher nichts gesehen.

So wie Du GPS verstehst? :D

Kurt, ich muss keinen Beweis erbringen, ich stütze mich auf die Aussagen der Physiker dazu, und Du behautest die wären falsch, also musst Du das beweisen. Nicht ich muss Dir was beweisen, die Rechungen und den Aufbau findest Du im Web, zeige halt auf, dass es nicht möglich ist. Ansonsten ist mir egal, was Du da faselst. Kurt, wirklich, es ist so, das der der zweifelt eine anerkannte Aussage widerlegen muss, und nicht vordern kann, dass man ihm nun alles belegt.

Dass das nichts bringt, siehst Du doch im Crankforum, weil man da mit Einstein wohl durch ist, versucht man nun Newton ans Bein zu pinkeln, und die klassische Physik zu widerlegen. Da macht dann Harald aber dann doch nicht mehr mit. Aber alle Versuche von Ernst und anderen bringen nichts, die Deppen leugnen einfach weiter und Hannes ist ein kleiner Pinscher am kläffen.

Aber keiner von den Schreihälsen hat mal die Rechnung gemacht.

Kurt, es ist unmöglich einen „Kritiker“ oder einen „Crank“ von seinem Glauben abzubringen, wenn Du sagst, geht so nicht, ist falsch, dann belege das bitte, oder erwarte nicht, das man Dich groß ernst nimmt.


Kurt hat geschrieben:
Denn dann hättest du sofort geantwortet dass sie keine Frequenz gemessen haben.

Du weißt also, was ich getan hätte, spannend, wirst Du nun auch noch Hellseher? :D


Kurt hat geschrieben:
Ich habe dir den Laserkreisel in Wettzell genannt, dieser gibt eine Frequenz als Messwert aus. Und dieser ist in der Lage die Erdrotation zu messen. M+G konnten mit ihrem Sagnacinterferometer dies nicht. Sie konnten die Erdrotation nicht messen. Messprinzip Nun vergleiche das mal mit dem Sagnacinterferometer. Vielleicht fällt dir der „kleine“ Unterschied auf.

Kurt, das ist doch kein Adventure hier, ich werde da nichts vergleichen, was Du behauptest ist mir so erstmal recht egal, entweder hast Du klare Belege und begründest Deine Behauptungen oder Du lässt es. Ich muss da nun nichts vergleichen. Du sagst, geht nicht, also belege es. Ganz einfach Kurt.


Gruß Manuel
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon Kurt » Dienstag 17. Januar 2012, 23:37

nocheinPoet hat geschrieben:Du sagst, geht nicht, also belege es. Ganz einfach Kurt.


Natürlich geht es nicht, ist doch klar.
Du kannst es nicht erläutern wie sie gemesen haben (wollen).
Dir ist nichtmal klar dass es nicht gegangen sein kann.
Also muss ich wiedermal davon ausgehen dass du auch hier nicht in der Lage bist behauptete "Wahrheiten" darzulegen.
Den dazu muss man zumindest das Messprinzip kennen.
Du hast gezeigt dass du das nicht kannst, nichtmal das Messprinzip kennst du.
Was meinst du wohl wie viel -Gewicht- deine Behauptung hier und andernorts hat.

Gruss Kurt
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Re: Wie Michelson/Gale die Erdrotation gemessen haben

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 18. Januar 2012, 08:55

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Du sagst, geht nicht, also belege es. Ganz einfach Kurt.

Natürlich geht es nicht, ist doch klar.

Ach nun wieder nicht? Dann schreibe Dir mal die Stelle hier auf, nicht das Du vergisst, das Du es gesagt hast. ;)


Kurt hat geschrieben:
Du kannst es nicht erläutern wie sie gemessen haben (wollen).

Kurt, weil ich es nicht erkläre, heißt es nicht, dass ich es nicht erklären kann. Ich habe genug Links angegeben und es ist im Web erklärt. Es gibt keinen Grund, es Dir zu erklären, denn Du kannst die Links selber lesen und begreifst doch eh nichts.


Kurt hat geschrieben:
Dir ist nicht mal klar dass es nicht gegangen sein kann. Also muss ich wieder mal davon ausgehen dass du auch hier nicht in der Lage bist behauptete "Wahrheiten" darzulegen.

Kurt, Du begreifst es noch immer nicht, ich stimme der Physik zu, und ich verstehe das Prinzip, ich habe die Dinge gelesen, sie sind mir klar. Dir nicht. Aber ich bin mit Millionen von Menschen im Einklang, und was Du da nun faselst, interessiert so nicht. Wir müssen Dir nicht erklären, dass Du die Welt nicht verstehst.

Kurt Du bist es, der sagt, es geht nicht, dann musst Du zeigen, das es nicht geht, nicht die Welt Dir, das es geht.


Kurt hat geschrieben:
Denn dazu muss man zumindest das Messprinzip kennen.

Kenne ich und es hat nichts mit Deiner Bezugstheorie zu tun, die ja eh falsifiziert ist. ;)


Kurt hat geschrieben:
Du hast gezeigt dass du das nicht kannst, nicht mal das Messprinzip kennst du.

Kurt, ich weiß um die Dinge, um einige mehr sogar, ich bin nicht in der Pflicht dir diese Dinge zu erklären. Ich kenne das Messprinzip, und wenn Du es kennst, kannst Du ja mal vorrechnen, was da genau falsch gelaufen ist, und warum man richtige Ergebnisse bekommt, mit allen Geräten, nicht nur mit dem Faserkreisel.


Kurt hat geschrieben:
Was meinst du wohl wie viel „Gewicht“ deine Behauptung hier und andernorts hat.

Viel mehr als Deine Behauptungen auf jeden Fall. Was gibt man so im Mahag auf Deine Meinung? Wer gibt überhaupt was auf Deine Meinung? Du musst Deine ja mit einem Seil anbinden, denn diese haben bei vielen ein negatives Gewicht. Bist Du ein wenig verstimmt, dass Du bei GPS geirrt hast? Nimm es nicht persönlich, gewöhne Dich mal lieber daran. ;)

Und Kurt, was glaubst Du was Deine Behauptungen für ein Gewicht haben, wenn man dabei dann mal Deine anderen Behauptungen so betrachtet, wie Hohlkugeln fallen schneller, oder der Klassiker, Licht wäre keine transversale sondern eine longitudinale Welle. Das Polarisation nicht mit Longitudinalwellen möglich ist, ist Dir dabei egal. Hatten wir hier auch schon im Forum mit Dir, Du hast nie gezeigt, wie Du eine Longitudinalwelle polarisieren willst. Kurt, im Ernst, ich weiß, das Du weißt, das Du im Mahag genauso wenig ernst genommen wirst, wie damals Mordred. Also was soll so ein dämlicher Spruch, Du weißt dass meine Aussagen gegenüber den Deinen einiges mehr an Gewicht haben. Du weißt auch um Dein Unzulänglichkeiten, begreifen fällt Dir doch nun wirklich schwer.

Also Kurt, laberst Du nun nur wieder, oder kannst Du Deine Behauptung nun mal belegen, das die nicht messen konnten, Du sagst doch, geht nicht, ist ganz klar, na dann führe hier mal den Beweis für Deine Behauptung, sollte ja einfach sein, wo es Dir so klar ist. Aber wir wissen hier alle, von Dir wird da nichts kommen.

Und es geht auch mit Schall, hier mal Basiswissen für Dich: http://www.phydid.de/index.php/phydid-b ... ad/300/340


Schönen Tag noch

Manuel
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