Michelson + Gale,
und die Unmöglichkeit mit ihrem Instrument die Erdrotation gemessen haben zu können.
M + G haben ein Sagnacinterferometer benutzt dass auf Drehung gegen die Erdoberfläche reagiert.
Es bringt eine -Strichverschiebung- also eine Strichwanderung hervor die seiner ständigen Drehgeschwindigkeit entspricht.
Sobald es nicht mehr gedreht wird geht die Strichlage in die Ausgangsstellung zurück.
Die Strichwanderung an der Überlagerungsfläche bei Drehung kommt durch zueinander veränderten Phasenlagen der beiden Teilstrahlen zustande.
Diese Veränderung resultiert aus, durch Drehung des Instrumentes gegen die Erdoberfläche, den veränderten Signalwegen, somit veränderten Laufzeiten, die bei Drehung durch die endliche LG entstehen.
Da diese Einrichtung Lichtlaufen als Messkriterium verwendet ist seine Funktion, das daraus resultierende Ergebnis, an das Verhalten des Lichtes gebunden.
Diese Aussage
hier Originalskizze von Georges Sagnac
Ein kohärentes Lichtbündel einer Quecksilberdampflampe O wird mit einem Strahlteiler j in zwei Teilstrahlen R und T aufgeteilt. Diese werden mit Hilfe von Spiegeln M1 bis M4 in entgegengesetzter Richtung im Kreis geführt und treffen an dem Strahlteiler wieder aufeinander. Das Interferenzmuster wird auf einem Schirm c beobachtet. Befindet sich die Anordnung in Ruhe sind die Wege beider Strahlen gleich lang und in der Mitte des Schirms sieht man konstruktive Interferenz. Wird nun aber der ganze Aufbau um eine Achse senkrecht zur Strahlebene gedreht ist der optische Weg für beide Teilstrahlen nicht mehr gleich lang da sich in der Zeit die das Licht für einen Umlauf benötigt der Strahlteiler bereits ein Stück weiter gedreht hat. Dadurch sieht man eine Verschiebung der Interferenzstreifen.
ist eindeutig und zeigt dass sich Drehungen gegen das laufende Licht beziehen.
Da alle Beobachtungen auf der Erdoberfläche zeigen dass sich darauf laufendes Licht so verhält als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt ist klar dass damit die Erdrotation nicht gemessen werden kann.
Denn es besteht keine Differenzbewegung gegen den Bezug.
Und nur solche kann das Sagnacinterferometer erkennen.
Es muss sich also gegen die Erdoberfläche drehen damit eine Strichverschiebung zustand kommt.
M + G haben ein Interferometer verwendet dass angeblich eine Strichverschiebung hervorgebracht hat die es gar nicht hervorbringen kann.
Denn es war fest mit der der Erdoberfläche verbunden.
Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert