Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

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Re: Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

Beitragvon Britta » Montag 17. Dezember 2012, 23:10

nocheinPoet hat geschrieben:Jeder darf hier mal hin und wieder Stuss schreiben. ;) Der Satz bietet aber viel Potenzial zum Bügeln oder? An Britta so die Frage mal gestellt, wer unterdrückt wie die Entwicklung der Palästinenser? Im Ernst, in Anbracht der Charter der Hamas würde ich mich um mein Wohl sorgen, wenn die neben mir wohnen würden. Es ist nun schon mehr als fragwürdig, den Israelis die Schuld zu geben, dass sie von den Palästinensern als Volk bedroht werden.


Natürlich unterdrücken die Israelis die Entwicklung der Palästinenser. So z.B. kontrollieren sie die gesamte Infrastruktur und durch die Zerbombung von Schulen, Krankenhäusern, Kraftwerken und Wasserversorgung wird eine Entwicklung auch nicht wirklich voran kommen.

Für seine Siedlungspolitik wird Israel ja auch von der internationalen Gemeinschaft schon lange heftig kritisiert. Palästinenser wurden von ihrem Land vertrieben und enteignet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... C3%A4stina

Zum Teil sind die Universitäten schon bei der Operation "gegossenes Blei" zerbombt worden. Sehr "förderlich" für die Entwicklung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Quds-Universit%C3%A4t
Während andere palästinensische Universitäten in den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts entstehen konnten, war eine solche in Jerusalem nicht erwünscht. Obwohl sich der größte Teil der Gebäude inzwischen außerhalb der Stadtgrenzen befindet, wurde das Hauptbüro in Ostjerusalem belassen. Es gab mehrere Versuche, die Universität mit juristischen Mitteln zu schließen. Ein Angriffspunkt ist, dass die Universität in Jerusalem ohne israelische Lizenz arbeitet und dass sie eine verbotene Einrichtung der Palästinensischen Autonomiebehörde sei. Trotz oder wegen der Friedensinitiativen des Präsidenten, wurde laut Nusseibeh die Universität immer wieder Ziel von Maßnahmen der israelischen Polizei und Armee. Am 29. März 2002 wurden die Einrichtungen in al-Bireh von der israelischen Armee besetzt und schwer beschädigt. Die Schule für Gesundheitswesen wurde verwüstet und als temporäres Gefängnis verwendet. Die Einrichtung vom im gleichen Gebäude untergebrachten al-Quds TV wurde aus dem Fenster geworfen und zerstört.

Hört sich für mich schon so an, als würden die Israelis die Palästinenser in ihrer Weiterentwicklung behindern. Und das nur mal als Beispiel. Wenn die Menschen dumm gehalten werden, werden sie auch nicht über ihren Horizont hinausblicken können und dazu die Armut in der sie leben, was bleibt ihnen dann mehr, wie ihr Hass auf Israel, chancenlos wie sie sind?
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Re: Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

Beitragvon Britta » Dienstag 18. Dezember 2012, 00:01

Le.Mar. hat geschrieben:
Ja, Britta. Können wir Kritik am Umgang der Israelis mit dem Gaza Streifen üben?
Ist hier Israel im Zugzwang, Maßnahmen zu veranlassen die entspannend wirken können?
oder

Gaza wird oft als das größte Freiluftgefängnis der Welt bezeichnet, und das ist es wohl auch.

Es ist längst überfällig, dass die Verantwortlichen in der Regierung hier Maßnahmen ergreifen, die entspannend wirken. Leider tun sie weiterhin genau das Gegenteil.

Le.Mar. hat geschrieben:Muß die HAMAS kritisiert werden, die "ihre Leute" nicht im Griff haben und keine Kontrolle über die Raketenangriffe ausüben?
Die "ihre Leute" immer wieder auf Israel einschwören und dadurch radikalisieren?

Klar muss man die HAMAS kritisieren, wenn die HAMAS diese Raketenangriffe verübt. Es ist ja nicht so, dass die Führung der HAMAS nichts damit zu tun hat. Meist ist Auslöser der Raketenangriffe, wenn Israel wieder einen der HAMAS-Führer getötet hat. Was anderes sind die Selbstmordattentate, mit denen die HAMAS nichts zu tun hat, und die oftmals von Palästinensern verübt werden, die durch israelische Angriffe alles verloren haben.

Es ist für mich einerseits verständlich, dass die Palästinenser die Israelis hassen und mit den Mitteln die sie haben nach Rache sinnen und andererseits verstehe ich auch, dass die Israelis sich schützen wollen und gegen die Palästinenser vorgehen. Nur so kann es nicht weiter gehen.

Le.Mar. hat geschrieben:
Israel übt natürlich durch die Kontrolle von Geldern, die eigentlich Gaza gehören, einen Gewissen Druck auf Gaza aus. Gaza ist, wenn man es genau nimmt, unter der Kontrolle Israels.
Das die Hamas diesen Umstand für sich nutzt, um Programm gegen den Kontrollierenden zu machen, liegt in der Natur der Dinge.
Alles was nach Gaza rein geht, wird kontrolliert. Der Grund liegt aber genauso auf der Hand. Wer hat schon ein Interesse Kriegsmaterial an den "Gegner" liefern zu lassen?

Und trotzdem schaffen es iranische Waffen und Gelder immer wieder.

Le.Mar. hat geschrieben:
Auf der anderen Seite haben wir eine gewählte Organisation, die sich eigentlich um die Sicherheit ihrer Bevölkerung kümmern sollte. Das läuft bei der Hamas eher schlecht als recht. Radikale Splittergruppen machen was sie wollen, Waffenstillstandsabkommen werden von solchen nämlich eher weniger beachtet. Soziale Systeme werden eigentlich nur marginal Verwaltet, von Reformen oder konkreten stabilen Einrichtungen kann kaum die rede sein.

Was willst du erwarten, wenn jeder der nur annähernd Führungsqualitäten hat, per ferngesteuerter Rakete getroffen wird?

Le.Mar. hat geschrieben:
Was die Charta der Hamas angeht....die Hamas ist eine politische Organisation. Mit allen Rechten und Pflichten. Sie ist aber nicht Maßgebend für die Palästinenser, denn das ist die PNA.
Das wir heute die Teilung Hamas = Gaza und PLO = Westjordanland haben, haben wir einer Wahl zu verdanken.

Allerdings sahen diese Umstände vor dieser Wahl noch ganz anders aus. Und auch die Anerkennung Israels als Staat haben wir faktisch schon seit 1988, denn die Unabhängigkeiterklärung ist nichts anderes, als eine Anerkennung des Staates Israels und natürlich dessen Existenzrechts.

"Die Unabhängigkeitserklärung spezifizierte zunächst nicht das Territorium des „Staates Palästina“, aber berief sich auf den UN-Teilungsplan und „alle UN-Resolutionen seit 1947“. Als Hauptstadt des „Staates Palästina“ wurde Jerusalem festgelegt. In einem Zusatzdokument wurde aber die Resolution 242 des UN-Sicherheitsrates, und damit indirekt das Existenzrecht Israels, anerkannt.[2] Dies war die Bedingung dafür, dass die USA Verhandlungen mit der PLO aufnahmen."

Das sich Israel damit nicht zufrieden gibt, weil unter anderem der Status von Jerusalem nicht den Vorstellungen entspricht, ist erstmal eine andere Baustelle.

Denn von den Voraussetzungen und den Verträgen die existieren, haben wir eine Grundlage zum Verhandeln.
Es geht mMn. nur darum, einen angemessenen Kompromiss zu finden.

Der einen Seite geht es zu weit, der anderen nicht weit genug - egal was bisher vorgeschlagen wurde, es ist alles gescheitert.

Le.Mar. hat geschrieben:Verhandlungen, um das Wort nicht Lügen zu strafen, sollten zwischen Partnern stattfinden, die sich gleichberechtigt gegenüber stehen. Ist dies nicht der Fall, wird einer immer auf stur schalten und sich fragen, warum der andere was darf, was ihm selbst verwehrt bleibt.

Israel ist überlegen, nicht nur militärisch. Gleichberechtigt stehen sich also die Parteien nicht gegenüber.

Le.Mar. hat geschrieben:Dank der letzten Abstimmung haben wir nun auch einen international anerkannten Status Palästinas. Das ist gut! Denn es bringt die Verhandlungspartner auf Augenhöhe.

Nein, davon sind die Palästinenser noch sehr weit entfernt. Es bedarf wohl einer dritten Partei, die sich hier für die Palästinenser einsetzt.
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Re: Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

Beitragvon Uli » Dienstag 18. Dezember 2012, 01:14

Britta hat geschrieben:Was willst du erwarten, wenn jeder der nur annähernd Führungsqualitäten hat, per ferngesteuerter Rakete getroffen wird?


Damit unterstellst du, die israelischen Attentate gelten jedweden Palästinensern mit Führungsqualitäten.
Darum geht es nicht; es geht darum die Drahtzieher terroristischer Anschläge auszuschalten - mögen sie nun gute Führungsqualitäten haben oder auch nicht. Es macht allerdings auch keinen Sinn, Terroristen mit Führungsqualitäten auszusparen.
Hier eine Liste der Ziele israelischer Angriffe:
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jso ... /hits.html
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Re: Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

Beitragvon Britta » Dienstag 18. Dezember 2012, 13:45

Uli hat geschrieben:
Britta hat geschrieben:Was willst du erwarten, wenn jeder der nur annähernd Führungsqualitäten hat, per ferngesteuerter Rakete getroffen wird?


Damit unterstellst du, die israelischen Attentate gelten jedweden Palästinensern mit Führungsqualitäten.
Darum geht es nicht; es geht darum die Drahtzieher terroristischer Anschläge auszuschalten - mögen sie nun gute Führungsqualitäten haben oder auch nicht. Es macht allerdings auch keinen Sinn, Terroristen mit Führungsqualitäten auszusparen.
Hier eine Liste der Ziele israelischer Angriffe:
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jso ... /hits.html

Wobei das letzte Opfer, Ahmad Jabari, sich sehr für Frieden und gegenseitige Verständigung eingesetzt hat.

So ganz scheint das nicht zu stimmen mit deinen Terroristen...
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Re: Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

Beitragvon Britta » Dienstag 18. Dezember 2012, 23:32

Das wollte ich nich nachreichen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Ahmed_Jabari
According to Gershon Baskin, who helped mediate with Hamas for Gilad Shalit's release but did not speak to Jabari directly, Jabari had come to understand that continuing hostilities with Israel harmed both Hamas and the people of the Gaza Strip, and had worked to prevent on several occasions Hamas rocket attacks on Israel...

..Baskin also said that Jabari "was in line to die, not an angel and not a righteous man of peace." Baskin also claimed that Jabari received a draft of a long-term ceasefire agreement with Israel only hours prior to his assassination.


http://www.haaretz.com/news/diplomacy-d ... m-1.478085
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Re: Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

Beitragvon Uli » Mittwoch 19. Dezember 2012, 11:13

Britta hat geschrieben:Das wollte ich nich nachreichen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Ahmed_Jabari
According to Gershon Baskin, who helped mediate with Hamas for Gilad Shalit's release but did not speak to Jabari directly, Jabari had come to understand that continuing hostilities with Israel harmed both Hamas and the people of the Gaza Strip, and had worked to prevent on several occasions Hamas rocket attacks on Israel...

..Baskin also said that Jabari "was in line to die, not an angel and not a righteous man of peace." Baskin also claimed that Jabari received a draft of a long-term ceasefire agreement with Israel only hours prior to his assassination.


http://www.haaretz.com/news/diplomacy-d ... m-1.478085


Ja, wie man sieht, gibt es auch in Israel Kritik an diesen Attentaten.
Der Haaretz ist ja bekanntlich liberal und publiziert immer wieder auch palästinenser-nähere Sichten; siehe z.B. die Artikel von Amira Hass (die ihrem Namen wirklich keine Ehre macht. :)).

Diese Kritik kann ja nun auch nicht überraschen: solche "Attentate" sind ja nun "dubios" und wert, hinterfragt zu werden. Es trifft immer auch "Unschuldige".

Gruss, Uli
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Re: Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

Beitragvon Britta » Mittwoch 19. Dezember 2012, 21:45

Uli hat geschrieben:
Ja, wie man sieht, gibt es auch in Israel Kritik an diesen Attentaten.
Der Haaretz ist ja bekanntlich liberal und publiziert immer wieder auch palästinenser-nähere Sichten; siehe z.B. die Artikel von Amira Hass (die ihrem Namen wirklich keine Ehre macht. :)).

http://de.wikipedia.org/wiki/Amira_Hass
Nachdem sie mehrere Monate im Gaza-Streifen gelebt und berichtet hatte, wurde sie von der israelischen Polizei bei ihrer Rückkehr nach Israel am 12. Mai 2009 inhaftiert, „wegen Verstoß gegen ein Gesetz, welches das Wohnen in Feindesgebiet verbietet“

schon seltsam, was es da so alles gibt. :?

Uli hat geschrieben:Diese Kritik kann ja nun auch nicht überraschen: solche "Attentate" sind ja nun "dubios" und wert, hinterfragt zu werden. Es trifft immer auch "Unschuldige".

Ganz so unschuldig war er ja nicht, aber inzwischen hatte er wohl umgedacht. Solche Menschen umzubringen ist unnötig und macht keinen Sinn. Sie wären kompetente Verhandlungspartner für den Frieden.
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Re: Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

Beitragvon Uli » Donnerstag 20. Dezember 2012, 15:54

Britta hat geschrieben:
Uli hat geschrieben:
Ja, wie man sieht, gibt es auch in Israel Kritik an diesen Attentaten.
Der Haaretz ist ja bekanntlich liberal und publiziert immer wieder auch palästinenser-nähere Sichten; siehe z.B. die Artikel von Amira Hass (die ihrem Namen wirklich keine Ehre macht. :)).

http://de.wikipedia.org/wiki/Amira_Hass
Nachdem sie mehrere Monate im Gaza-Streifen gelebt und berichtet hatte, wurde sie von der israelischen Polizei bei ihrer Rückkehr nach Israel am 12. Mai 2009 inhaftiert, „wegen Verstoß gegen ein Gesetz, welches das Wohnen in Feindesgebiet verbietet“

schon seltsam, was es da so alles gibt. :?


Hmm ja ... da hast du ausnahmsweise mal recht, Britta. :)
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Re: Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

Beitragvon algebra » Sonntag 23. Dezember 2012, 01:08

Guten Abend,

Um die Frage zu beantworten, sollte erstmal definiert werden, was wir den unter Antisemitismus verstehen.

Wikipedia definiert dies folgendermaßen: "Judenfeindlichkeit (auch Judenhass, Judenfeindschaft, gegebenenfalls Judenverfolgung) bezeichnet eine pauschale Ablehnung der Juden und des Judentums."

Die Aussage besteht also aus 2 atomaren Aussagen:

A:= Judenfeindlichkeit (auch Judenhass, Judenfeindschaft, gegebenenfalls Judenverfolgung) bezeichnet eine pauschale Ablehnung der Juden
B := pauschale Ablehnung des Judentums

Sei C:= A & B
Die Konjunktion "und" verhindert, dass ich ein gemäß dieser Definition ein Antisemit bin, zweifelsfrei lehne ich das Judentum genauso strikt ab, wie jegliche andere Glaubensrichtung und den Glauben an übernatürliche Phänomene. Somit ist B in meinem Fall wahr. Da ich jedoch gegen die Mehrheit der Juden keine Aversion hege, ist nur eine der beide Aussagen wahr und C somit falsch. Somit bin ich kein Antisemit.

Analog dazu ist Kritik an Israel dann antisemitisch, wenn durch die entsprechende Aussage geäußert wird, dass A & B wahr sind.

Geht man weiter strikt formal vor, sollten wir uns die beiden atomaren Aussagen A, B noch mal vor Augen führen, denn sei nun K ={k_1,k_2,...,k_n} (mit n aus den natürlichen Zahlen) die Menge der Juden (wobei wir hier nicht definieren, was Juden sind). A ist wahr die Ablehnung der Juden ∀ k_i e K gilt. Nachgewiesenermaßen hat auch Hitler zumindest einen Juden vor den Holocaust bewahrt, womit A falsch währe und somit Hitler kein Antisemit.
Morgen mehr dazu.
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Re: Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?

Beitragvon albedo » Sonntag 23. Dezember 2012, 12:48

algebra hat geschrieben:Nachgewiesenermaßen hat auch Hitler zumindest einen Juden vor den Holocaust bewahrt, womit A falsch währe und somit Hitler kein Antisemit.
Morgen mehr dazu.


besser nicht, trage deinen unverhohlenen Antisemitismus in braune Drecksforen.

Als Mod würde ich dich hier unverwarnt vor die Tür setzen.
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