Die Automatik der Existenz...

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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon Kurt » Sonntag 26. Oktober 2014, 19:32

Herr Senf hat geschrieben:Diese "Vorstellungen" führen zum sogenannten "Urfrost-Modell", eine Alternative zur Urknall-Standardtheorie.
Am Anfang waren alle Raumknoten direkt miteinander verknüpft, in einem inflationären Ablauf wurde die Mehrzahl der Brücken geknackt,
bis weniger als 10^80 übrig blieben und die "freien" Punkte nur noch 3-dimensional über Wege mit Lichtgeschwindigkeit erreichbar sind.
Grüße Sonstwem



Warum denn so kompliziert.
Es ist weder notwendig ein gefrorenes noch ein expandierendes Universum anzunehmen um die sichtbare/messbare Rotverschiebung zu erklären.

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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 27. Oktober 2014, 00:26

JGC hat geschrieben:Äh ja,


Danke Kurt...

Genau das meine ich, weil ich nämlich sonst denken muss, das mein "natürliches Verständnis" zu Dimensionen und das "mathematisch definierte" in Wahrheit 2 Paar Stiefel sind, denn dann könnte ich ja sagen, das mathematisch definierte ist eine reine "Erfindung"

Hallo JGC,

wohl eher umgekehrt, weil die "mathematisch definierte" Wahrheit erstens widerspruchsfrei ist und überdies nicht ganz willkürlich geschehen ist.

Allerdings darf man da nicht gleich mit dem Dimensionsbegriff in das Haus einfallen, sondern muss das ganze behutsam aufbauen; das ganz grosse Zauberwort in diesem Zusammenhang heisst "lineare Unabhängigkeit". Wenn man diese verstanden hat, so folgt der Dimensionsbegriff dann auf dem goldenen Tablett.


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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 27. Oktober 2014, 00:28

Kurt hat geschrieben:Es sind einfach die falschen Beispiele dir er gewählt hat, vielleicht hast du bessere/anschaulichere zur Hand (würde mich auch interessieren welche da anschaulich und verständnisbringend sind).

Hallo Kurt,

im Gegenteil, seine Beispiele sind sogar ausgezeichnet. Jetzt braucht man nur noch den Begriff der linearen Unabhängigkeit in diesem Beispiel von JGC einzubringen und das Dimensionsproblem ist ganz zwanglos gelöst.


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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon Kurt » Montag 27. Oktober 2014, 00:53

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es sind einfach die falschen Beispiele dir er gewählt hat, vielleicht hast du bessere/anschaulichere zur Hand (würde mich auch interessieren welche da anschaulich und verständnisbringend sind).

Hallo Kurt,

im Gegenteil, seine Beispiele sind sogar ausgezeichnet. Jetzt braucht man nur noch den Begriff der linearen Unabhängigkeit in diesem Beispiel von JGC einzubringen und das Dimensionsproblem ist ganz zwanglos gelöst.



Na dann erklär mal den Begriff, aber so dass man es auch verstehen kann.

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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon JGC » Montag 27. Oktober 2014, 08:30

Ja Ralf.

DEN Eindruck hab ich auch..

Man IST mir anscheinend mal MIT der Türe ins "Haus" gefallen und daher wohl mein "eigenes" Verständnis dazu..
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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon Kurt » Montag 27. Oktober 2014, 09:32

JGC hat geschrieben:Ja Ralf.

DEN Eindruck hab ich auch..

Man IST mir anscheinend mal MIT der Türe ins "Haus" gefallen und daher wohl mein "eigenes" Verständnis dazu..


Hallo JGC, ich bin ja schon gespannt was Ralf da schreibt, anscheinend scheint es wirklich sehr einfach und einsichtig zu sein wie -weiteren Dimensionen- einzuordnen/zu verstehen sind.
(es muss halt so geschrieben sein dass ich es auch kapieren kann)


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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 27. Oktober 2014, 10:58

Kurt hat geschrieben:
JGC hat geschrieben:DEN Eindruck hab ich auch..

Man IST mir anscheinend mal MIT der Türe ins "Haus" gefallen und daher wohl mein "eigenes" Verständnis dazu..


Hallo JGC, ich bin ja schon gespannt was Ralf da schreibt, anscheinend scheint es wirklich sehr einfach und einsichtig zu sein wie -weiteren Dimensionen- einzuordnen/zu verstehen sind.
(es muss halt so geschrieben sein dass ich es auch kapieren kann)

Hallo Kurt, hallo JGC,

ich möchte das mit Euch gemeinsam erarbeiten.

Wenn ich einen Vektor (1,0) habe - das ist also ein Pfeil, der vom Nullpunkt aus um 1 nach rechts und um 0 nach oben geht - und ich den beliebig addiere und Vielfache mit reellen Zahlen bilde, kann ich dann den Punkt (1,1), der ja auch in der Ebene liegt, erreichen ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon Kurt » Montag 27. Oktober 2014, 11:10

ralfkannenberg hat geschrieben:
Wenn ich einen Vektor (1,0) habe - das ist also ein Pfeil, der vom Nullpunkt aus um 1 nach rechts und um 0 nach oben geht -


(1,0) steht für zwei Raumkoordinaten, (1, ) X-Richtung, also waagrecht nach rechts, ( ,0) die Y-Richtung, nach oben.

ralfkannenberg hat geschrieben:und ich den beliebig addiere und Vielfache mit reellen Zahlen bilde, kann ich dann den Punkt (1,1), der ja auch in der Ebene liegt, erreichen ?


Es geht nur nach rechts, also nein.


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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 27. Oktober 2014, 11:43

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Wenn ich einen Vektor (1,0) habe - das ist also ein Pfeil, der vom Nullpunkt aus um 1 nach rechts und um 0 nach oben geht -


(1,0) steht für zwei Raumkoordinaten, (1, ) X-Richtung, also waagrecht nach rechts, ( ,0) die Y-Richtung, nach oben.

ralfkannenberg hat geschrieben:und ich den beliebig addiere und Vielfache mit reellen Zahlen bilde, kann ich dann den Punkt (1,1), der ja auch in der Ebene liegt, erreichen ?


Es geht nur nach rechts, also nein.

Hallo Kurt,

das ist grundsätzlich ok. Da wir vielleicht stille Mitleser haben, möchte ich Dein "nur nach rechts" - was mathematisch durchaus korrekt ist - hinterfragen: können wir mit diesem Vektor (1,0) durch Addition und reelle Vielfachenbildung auch die beiden Punkte (-1,0) und (-2,0) erreichen ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon Kurt » Montag 27. Oktober 2014, 19:42

ralfkannenberg hat geschrieben:das ist grundsätzlich ok. Da wir vielleicht stille Mitleser haben, möchte ich Dein "nur nach rechts" - was mathematisch durchaus korrekt ist - hinterfragen: können wir mit diesem Vektor (1,0) durch Addition und reelle Vielfachenbildung auch die beiden Punkte (-1,0) und (-2,0) erreichen ?


Nur dann wenn du zwischendurch den Nullpunkt verschiebst, sonst nicht.


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