Die Automatik der Existenz...

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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon Kurt » Dienstag 14. Oktober 2014, 19:40

JGC hat geschrieben:Kann mir mal irgendwer z.B. das graphisch als räumliche Bilddarstellung zeigen, WAS bitte die jeweiligen Dimensionen denn sein sollen?


Hallo JGC, hallo Leidensgenosse.

Das mit den Dimensionen hab ich mir so zurechtgelegt:

Es gibt viele Dimensionen, sie sind alle nur Zahlen.
Drei davon werden als Raumdimensionen benutzt und sind in unserem Denker mit -Räumlich- und -drei Raumrichtungen- belegt.

Nimm den Tisch und lege eine Kugel drauf, versetz dich in die Kugelmitte und stell dir die drei Raumdimensionen vor, eine auf/ab, eine rechts/links, eine vor/zurück.

Und nun schau auf die Tischplatte und stell dir noch eine Menge an Zahlen vor.
Diese Zahlen sind die anderen Dimensionen.
Du kannst immer soviel Dimensionen dazulegen wie du für deine Aufgabe brauchst.
Du kannst das auch als mehrdimensionales Feld anschauen/bezeichnen falls du gerade in der Computersprache denkst.

Kurt

Es geht auch so:
Nimm ein Wohnhaus und halte den Lift in der Hausmitte an.
Du hast nun Wohnungen ober/unter dir, rechst/links von dir, vorne/hinter dir (die drei Raumdimensionen).
Nun legst du einfach noch weitere Dimensionen an, eine für die Wohnungsnummer, eine für die Adresse, eine für die Telefonnummer, eine für..... (mehrdimensionales Array)
Sowas nennt sich auch Datensatz.

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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 14. Oktober 2014, 20:56

Kurt hat geschrieben:Es gibt viele Dimensionen, sie sind alle nur Zahlen.
Drei davon werden als Raumdimensionen benutzt und sind in unserem Denker mit -Räumlich- und -drei Raumrichtungen- belegt.

Nimm den Tisch und lege eine Kugel drauf, versetz dich in die Kugelmitte und stell dir die drei Raumdimensionen vor, eine auf/ab, eine rechts/links, eine vor/zurück.

Und nun schau auf die Tischplatte und stell dir noch eine Menge an Zahlen vor.
Diese Zahlen sind die anderen Dimensionen.

Hallo Kurt,

das hast Du insgesamt sehr gut und auch sehr anschaulich zusammengefasst.


Kurt hat geschrieben:Du kannst immer soviel Dimensionen dazulegen wie du für deine Aufgabe brauchst.

Hierzu sei bitte noch ergänzt, dass man stets darauf achten muss, dass die Gesamtzahl der Dimensionen minimal bleibt: jede zusätzliche Dimension erfordert also eine sehr gute Erklärung, warum sie nötig ist. Denn sonst landet man nicht bei einer seriösen Physik, sondern bei der reinen Willkür.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon Kurt » Dienstag 14. Oktober 2014, 23:52

ralfkannenberg hat geschrieben:Denn sonst landet man nicht bei einer seriösen Physik, sondern bei der reinen Willkür.


Ralf, warum gilt das nicht bei der Kleinrechnung von Geschwindigkeitsumständen?

Kurt
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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 15. Oktober 2014, 00:40

Kurt hat geschrieben:warum gilt das nicht bei der Kleinrechnung von Geschwindigkeitsumständen?

Hallo Kurt,

was meinst Du damit ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon JGC » Mittwoch 15. Oktober 2014, 21:21

@Kurt und Ralf

Äh..

Hab ich das richtig verstanden?

Angenommen ich hab jetzt auf dem Tisch eine Menagerie aus runden, eckigen "schrägen" gelben, roten, blauen, klein groß, transparenten oder sonstig gearteter Objekte liegen.. und ich könnte jeder Art von Objekt eine "Dimension" zu weisen?

Und diese Objekte haben dann z.B. entsprechend Gemeinsamkeiten, wie gewisse Winkel, Seitenflächen, Kantenausrichtungen usw. ?

Hab ich schon von vornherein eine "andere" Begrifflichkeit für Dimension?

Mich haben sie damals so zu gequatscht, das ich überhaupt NICHTS verstanden hab, was mir diesbezüglich die Lehrer vermitteln wollten.. Für mich sind Dimensionen einfach die Freiheitsgrade, die ich in einem kartesischen System eintragen kann. nämlich einfach Länge, Breite, Höhe und Zeit

Gut, ich kann innerhalb des "Haupt-Systems" weitere kartesische Systeme eintragen und kann deren Form meinetwegen falten, biegen, aufwickeln oder sonst irgendwie zusammen stauchen, und ihnen jeweils eigene Koordinaten und Bewegungen zuweisen, aber noch immer sind sie Bestandteil vom Haupt-System..
Oder ?

Ich weiß nicht, ich habe gerade wirklich den schmerzhaften Eindruck, das ich entweder tatsächlich überhaupt nichts davon jemals wirklich verstanden hab, oder das man mir wirklich damals nur das Ohr mit mir völlig unverständlichem Zeugs zu stopfte und mich daran hinderte, JEMALS überhaupt etwas richtig zu verstehen. Und das tut echt weh..

Grundrechenarten waren nie ein Problem für mich,und hab auch keine Angst vor Zahlen mit 36 Stellen hinter oder auch vor dem Komma,(von HAND) erst als es um binomische Formeln und all den ganzen Kram wie "Buchstaben-Rechnen" und so gegangen ist, da ist mein Hirn irgendwie völlig ausgestiegen. Fragt mich nicht, was da plötzlich "kaputt" gegangen ist, meine Schule war eh nach der 4. Klasse eine echt beschissene Zeit, mit Schülerzahlen von 46-52 Kindern und und martialischen Lehrern, die rohe Gewalt als oberstes Ordnungsprinzip verkörperten (was aber auch kein Wunder war, viele Ausländer, kein Wort Deutsch und jeder wollte der Größte und stärkste sein und es an MIR und Freunden ständig auslassen) Ich hab die Schule damals echt gehasst. Aber sei es drum... Ab der 5. Klasse hab ich nichts mehr wirklich mit gekriegt weil es mich nur noch stresste und mich echt manchmal wahrlich um mein Leben fürchten musste, weil man mich so oft mit Gewalt bedroht hatte. Ich weiß ganz genau, woher mein ganzer Hass her kommt, der manchmal wild und brennend durch meine Adern jagt, wenn ich gewissen Situationen im Alltag wieder begegne und mich plötzlich wieder erinnere...

Na gut seis drum, so was sollte ich eigentlich hier nicht erwähnen, aber ich hab noch immer manchmal regelrechte Hass-Anfälle und bin dann verdammt darauf versucht, mir mal wieder einen richtig guten "Knaller" in die Vene zu jagen. Und ich meine, ihr könnt es ruhig erfahren, wie es mir früher so ergangen ist.. Ich muss mich nicht mehr verstecken..
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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon Kurt » Mittwoch 15. Oktober 2014, 21:44

JGC hat geschrieben:
Angenommen ich hab jetzt auf dem Tisch eine Menagerie aus runden, eckigen "schrägen" gelben, roten, blauen, klein groß, transparenten oder sonstig gearteter Objekte liegen.. und ich könnte jeder Art von Objekt eine "Dimension" zu weisen?

Und diese Objekte haben dann z.B. entsprechend Gemeinsamkeiten, wie gewisse Winkel, Seitenflächen, Kantenausrichtungen usw. ?

Hab ich schon von vornherein eine "andere" Begrifflichkeit für Dimension?


Hallo JGC, du beschreibst drei Raumdimensionen, sonst nichts.
Alle Kanten und Winkel und Ausrichtungen sind mit diesen dreien zu erschlagen.

Weiter Dimensionen, halt! weitere Raumdimensionen gibt's nicht!!

Ab hier gibt's nur noch Zahlen, sonst nichts, diese werden halt einfach in "Dimensionen" aufgeteilt, verteilt, zugeordnet.


JGC hat geschrieben:Na gut seis drum, so was sollte ich eigentlich hier nicht erwähnen, aber ich hab noch immer manchmal regelrechte Hass-Anfälle und bin dann verdammt darauf versucht, mir mal wieder einen richtig guten "Knaller" in die Vene zu jagen. Und ich meine, ihr könnt es ruhig erfahren, wie es mir früher so ergangen ist.. Ich muss mich nicht mehr verstecken..


Eben, seis drum, das ist Vergangenheit und die Wunden sind noch sichtbar.
-Vergiss es-, ich weiss das ist leicht zu sagen, womöglich unmöglich zu leben.
(meinst du du bist der einzige der so belastet ist, nein, ich kann dich sehr gut verstehen, zu gut!)

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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon Kurt » Mittwoch 15. Oktober 2014, 21:45

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:warum gilt das nicht bei der Kleinrechnung von Geschwindigkeitsumständen?

Hallo Kurt,

was meinst Du damit ?


Eine bestimmte Addition von Geschwindigkeiten.

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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 15. Oktober 2014, 23:52

JGC hat geschrieben:@Kurt und Ralf

Äh..

Hab ich das richtig verstanden?

Angenommen ich hab jetzt auf dem Tisch eine Menagerie aus runden, eckigen "schrägen" gelben, roten, blauen, klein groß, transparenten oder sonstig gearteter Objekte liegen.. und ich könnte jeder Art von Objekt eine "Dimension" zu weisen?

Hallo JGC,

Du bist schon ganz nahe dran: nimm wie Du es getan hast Objekte, die man nicht ineinander umwandeln kann. Definiere darauf eine komponentenweise Addition sowie eine Vielfachenbildung. Dann kannst Du beispielsweise 2 eckige schräge gelbe und 3 rote Objekte addieren und ihre Summe ergibt "2 eckige schräge gelbe Objekte" + "3 rote Objekte". Die Menge aller dieser Vielfachen und komponentenweise addierten Summen bilden einen sogenannten vektorraum der Dimension n, wobei n gerade die Anzahl dieser nich tineinander umwandelbaren Objekte ist; Du hast

- runde Objekte
- eckige schräge gelbe Objekte
- rote Objekte
- blaue Objekte
- kleine Objekte
- große Objekte
- transparente Objekte

Man kann diese nicht ineinander umwandeln, d.h. der so von Dir definierte Vektorraum hat 7 Dimensionen.


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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 15. Oktober 2014, 23:55

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:warum gilt das nicht bei der Kleinrechnung von Geschwindigkeitsumständen?

Hallo Kurt,

was meinst Du damit ?


Eine bestimmte Addition von Geschwindigkeiten.

Hallo Kurt,

ach so. Bei Temperaturen würde niemand auf die Idee kommen, so wie bei den Zahlen zu addieren. Warum also bist Du der Meinung, dass man das bei der Geschwindigkeit tun müsse ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Die Automatik der Existenz...

Beitragvon Kurt » Donnerstag 16. Oktober 2014, 00:01

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:warum gilt das nicht bei der Kleinrechnung von Geschwindigkeitsumständen?

Hallo Kurt,

was meinst Du damit ?


Eine bestimmte Addition von Geschwindigkeiten.

Hallo Kurt,

ach so. Bei Temperaturen würde niemand auf die Idee kommen, so wie bei den Zahlen zu addieren. Warum also bist Du der Meinung, dass man das bei der Geschwindigkeit tun müsse ?


Ganz einfach, der Wert Geschwindigkeit gründet auf zwei weiteren Werten.
Auf Strecke und auf Zeitdauer.

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