Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenierung?

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Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenierung?

Beitragvon elfenpfad » Dienstag 19. Oktober 2010, 15:53

Das nenn ich mal eine interessante "Verschwörungstheorie" :?

Rettung der Bergleute in Chile nur inszeniert?
Laut Verschwörungstheoretikern stieg in der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober jemand zum höchsten Freimaurer auf. Was die Befreiung der Mineure mit der Wahl zu tun haben soll.
Rätselraten in Chile: Was verbirgt sich hinter der Zahl 33?


Der anonyme Autor eines Artikels, erschienen in der uruguayischen Tageszeitung «La Republica», versucht mit allen Mitteln eine Erklärung für das Rätsel um die Zahl 33 zu geben, das seit Tagen in den Medien die Runde macht. Dabei bezieht sich der Journalist auf Foren und Blogs, in denen «die Entführung und spätere Freilassung von 33 Bergarbeitern» das Hauptthema ist.
Bildstrecken Ein Blick in 700 Meter Tiefe - die letzten BilderDer Letzte soll das Licht ausschaltenChile sucht den Super-Kumpel«Willkommen im Leben»Eine beängstigende Fahrt

Offenbar glauben viele, dass die Bergungsaktion nichts anderes als ein reines kabbalistisches Ritual gewesen sei: Die Freimaurer der Stufe 32 müssen, um den höchsten Grad 33 zu erreichen, ein Ritual durchgehen. Bei der sogenannten «Ermordung des Königs» stirbt der Freimaurer der Stufe 32 symbolisch und wird - wie der Phönix - in der Stufe 33 wiedergeboren.

Ein Ausflug in die Geschichte des 2. Weltkriegs

Laut Autor geht die Geschichte der 33 geretteten Kumpel in Chile auf den 5. August 1945 zurück: Damals war US-Präsident Harry Truman ein Freimaurer der Stufe 32. Um zum höchsten Grad aufzusteigen, sollte er «die Ermordung des Königs» absolvieren. Er liess dafür eine Atombombe auf die Stadt Hiroshima fallen. Die japanische Stadt war darum ausgewählt worden, weil sie auf dem Breitenkreis 33 liegt. Auch das Datum war kein Zufall: Die Bombe wurde genau in der Nacht vom 5. August 1945 (5+8+1+9+4+5=32) auf den 6. August 1945 (6+8+1+9+4+5=33) geworfen.

Auch die Verschüttung der Kumpel geschah an einem 5. August. Und auch in diesem Fall sind mehrere Hinweise auf ein Aufstiegsritual zu finden: Die Kumpel waren zufälligerweise 33, die Kapsel, mit der sie gerettet wurden, hiess Phönix. Und die Bergung, für die 33 Tage gebohrt wurde, wurde in der Nacht vom 12. Oktober 2010 (12+10+10= 32) auf den 13. Oktober 2010 (13+10+10=33) durchgeführt. Nicht genug damit, behauptet der Autor, dass Zeugen dem Ritual beiwohnen müssen, damit es rechtskräftig wird – zum Beispiel eine Milliarde Zuschauer auf der ganzen Welt.

Wer könnte der höchste Freimaurer sein?

Chilenische Zeitungen rätseln über die Identität des Mannes, der mit der «Wiedergeburt des Phönix» zum Freimaurer im 33. Grad aufgestiegen ist. Ob das wohl Präsident Sebastian Piñera ist, mutmassen sie. Das würde zumindest erklären, wieso der Staatsmann nach der Bergung des ersten Kumpels, kurz nach Mitternacht, in seiner Rede an die Nation auf die Quersumme des Datums aufmerksam machte – und wieso er vor den Kameras über 24 Stunden lang ununterbrochen lächelte.


Quelle : http://www.20min.ch/wissen/news/story/R ... --15883455

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Re: Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenieru

Beitragvon Oneiro » Dienstag 19. Oktober 2010, 18:28

33 soll ja der höchste Freimaurergrad sein.

Das Problem mit kabbalistischer Zahlenmystik ist ja, dass sich dort verschwörerische Zusammenhänge niemals wirklich beweisen lassen.
Man kann zuvieles in die Zahlen hineinterpretieren. Vielleicht ist was dran, vielleicht auch nicht, wer weiss???

P.S.

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Re: Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenieru

Beitragvon Britta » Dienstag 19. Oktober 2010, 21:26

elfenpfad hat geschrieben:Das nenn ich mal eine interessante "Verschwörungstheorie" :?

Was haltet Ihr davon ???'[/b]


Gar nichts. :mrgreen:

Ich kenne da ein Freimaurerforum, die würden sich über den Artikel echt kaputtlachen.
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Re: Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenieru

Beitragvon elfenpfad » Dienstag 19. Oktober 2010, 21:59

Britta hat geschrieben
Ich kenne da ein Freimaurerforum, die würden sich über den Artikel echt kaputtlachen.

Dass die sich den Buckel vollachen dort, davon bin ich allerdings auch überzeugt ^^

Interessant ist diese immer wieder aufkehrende Zahlensymbolik in Bezug auf bestimmte Ereignisse im Weltgeschehen aber trotzdem
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Re: Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenieru

Beitragvon Britta » Dienstag 19. Oktober 2010, 22:49

elfenpfad hat geschrieben:Interessant ist diese immer wieder aufkehrende Zahlensymbolik in Bezug auf bestimmte Ereignisse im Weltgeschehen aber trotzdem


Ich hab mal jemanden getroffen, der war da total drauf fixiert. Man könnte es schon als Wahn bezeichnen.
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Re: Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenieru

Beitragvon elfenpfad » Mittwoch 20. Oktober 2010, 12:20

Britta hat geschrieben:
elfenpfad hat geschrieben:Interessant ist diese immer wieder aufkehrende Zahlensymbolik in Bezug auf bestimmte Ereignisse im Weltgeschehen aber trotzdem


Ich hab mal jemanden getroffen, der war da total drauf fixiert. Man könnte es schon als Wahn bezeichnen.

Dem Wahn sollte man nie verfallen, aber wie schon gesagt: auffällig ist es allemal und interessant obendrein

Hab noch einen Artikel gefunden zum Thema in diesem link

Chile: Grubenunglück ein Freimaurer-Ritual?
http://www.heute.at/news/welt/Chile-Gru ... 414,438824

Oneiro hat geschrieben
33 soll ja der höchste Freimaurergrad sein.

Das Problem mit kabbalistischer Zahlenmystik ist ja, dass sich dort verschwörerische Zusammenhänge niemals wirklich beweisen lassen.
Man kann zuvieles in die Zahlen hineinterpretieren. Vielleicht ist was dran, vielleicht auch nicht, wer weiss???

Wenn man es beweisen könnte, wär es ja keine Verschwörungstheorie mehr :idea:

P.S.

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ja, finde ich auch *verschwörerisch um mich schaue *
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Re: Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenieru

Beitragvon Delon » Mittwoch 20. Oktober 2010, 19:48

Chilenische Rettungskapsel in Deutschland

Bochum – Das Deutsche Bergbaumuseum in Bochum plant nach, die Rettungskapsel für die chilenischen Bergleute auszustellen. „Es sieht im Moment so aus, dass wir die Rettungskapsel Fenix sehr wahrscheinlich bekommen werden”, so eine Museumssprecherin zur „Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung”. Mit dem Stahlzylinder wurden die 33 Kumpel, die 69 Tage in einer Kupfer- und Goldmine verschüttet waren, vor einer Woche einzeln aus mehr als 600 Meter Tiefe an die Oberfläche gezogen. Aus diesem Anlass hat das Museum das Konzept für eine ohnehin geplante Schau zum chilenischen Kupferbergbau für das Frühjahr 2011 geändert.

http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/ ... 72058.html

Ist das nun ein böses Omen für den Rest der Welt? :ugeek:
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Re: Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenieru

Beitragvon elfenpfad » Mittwoch 20. Oktober 2010, 23:20

Delon hat geschrieben
Bochum – Das Deutsche Bergbaumuseum in Bochum plant nach, die Rettungskapsel für die chilenischen Bergleute auszustellen.


Bild

Ist ja auch ein echt schickes Design 8-)

Ist das nun ein böses Omen für den Rest der Welt? :ugeek:

Wir müssen wohl erst noch abwarten, und auf das Datum achten, wann die Ausstellung anfängt :ugeek:
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Re: Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenieru

Beitragvon elfenpfad » Donnerstag 21. Oktober 2010, 20:54

Sie wird spannend, diese Story :?

Chile: Neue Vorwürfe gegen Betreiber der Unglücksmine

Knapp eine Woche nach der spektakulären Rettung der 33 verschütteten Bergleute in Chile sind neue Vorwürfe gegen die Betreiber der Mine erhoben worden.
Drei Stunden vor dem Einsturz des Stollens San Jose am 5. August hätten die Kumpel wegen ungewöhnlich lauter Geräusche die Verantwortlichen gebeten, die Mine verlassen zu dürfen, schrieb der Abgeordnete Carlos Vilches, der einer parlamentarischen Kommission zur Ermittlung der Unglücksursache angehört, am Dienstag in der Zeitung "La Tercera". Dies sei ihnen jedoch verweigert worden.
Vilches berief sich in dem Beitrag auf die Aussage des Bergarbeiters Juan Illanes, der zu den Verschütteten gehörte. Dieser habe ihm geschildert, dass die Kumpel unter Tage unerwartet einen "sehr starken Lärm" gehört hätten. "Sie haben darum gebeten, herausfahren zu dürfen, aber man hat ihnen dafür keine Genehmigung erteilt", schrieb Vilches. Die Bergarbeiter würden den Betreibern und den Besitzern der Mine deshalb fahrlässiges Handeln vorwerfen. "Die Bedingungen und die Risiken waren bekannt, aber diese Herren haben so getan, als wäre nichts."

Die 33 Bergleute waren nach 69 Tagen unter der Erde am vergangenen Mittwoch in einer Rettungskapsel an die Erdoberfläche zurückgeholt worden. Zwei Kumpel bestätigten der örtlichen Presse, dass es vor dem Unglück Probleme in der Mine gab. "In der Mine war ein Lärm und sie haben uns trotzdem unten gelassen", sagte Jimmy Sanchez. Nach Angaben seines Kollegen Omar Reygadas, der vor der parlamentarischen Untersuchungskommission aussagen soll, hatte es schon Tage vor dem Unglück knarrende Geräusche gegeben. Die Bergarbeiter hätten die Leitung der Mine darüber auch in Kenntnis gesetzt.


http://www.quedit.com/detail/chile-neue ... 49274.html
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Re: Grubenunglück und Bergung in Chile - nur eine Inszenieru

Beitragvon Delon » Mittwoch 3. November 2010, 23:23

Bild

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