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erhellende Worte - Fragen zu rechten Zeit

BeitragVerfasst: Freitag 12. April 2013, 08:41
von Der Neandertaler
Einen schönen guten Tag.
Nach diesen einleitenden Worten:
Pause!
Kurze Zeit später meldet sich Britta zu Wort, sie dreht jedes Steinchen, bzw. jeden Buchstaben mehrfach um. Nach dem zehnten Buchstaben kommt der Hinweis, daß dies ja wohl nur Stammtischgerede sei. Von 'schön' könne ja vorerst keine Rede sein und das, was sie bis jetzt gelesen habe, müsse von jemandem stammen, der zulange und zuviel us-amerikanische Literatur genossen habe.
Yukterez fragt nach, ob ich kulturmäßig zuviel Mais gekifft habe?
Nachdem Hinweis, daß dieser paradiesische Zustand ja, so wie es in einem Artikel steht, eher kleinen Leuten in Nordkorea zusteht:
Ruhe im Karton!

Britta meint, daß dieser Tag, sollte er widererwarten doch schön werden, so wäre er mit an sicherheitgrenzender Wahrscheinlichkeit monsantomäßig manipuliert - vorwiegend und verachtenswerterweise von den Amis.

Ralf könnte die Sache erhellen - alleine mit dem astronomischen Hinweis, dies mit dem 'schönen Tag' stünde ja wohl in den Sternen. Nun taut Britta erst recht auf - nachdem sie zuvor gefühlt in Sibirien war.

Nach der ersten Seite und einigen Windungen überfliegt Britta die Sache nochmal. Uli fällt zynischerweise auf, daß dabei ja wohl einiges nicht stimmen könne, bei einigen bilateralen Verträgen sind ja nicht alle Unterschriften vorhanden - die eines Dritten fehlt, quasi als Notar ... zur Beglaubigung.
Das bedeutet Krieg!
Die Sache - sprich: die Diskussion - gewinnt an Fahrt!
Beitrag für Beitrag - Seite für Seite.

Obwohl:
    kleine Leute vollbringen nunmal auch kleine Taten - nicht lesbare Unterschriften.
Nun läßt Britta die Bombe platzen:
Manöver vor US-Küste!
Galileo verkürzt das Ganze etwas - unter dem Akronym:
VT
Fehlt nur noch unser Übervater, er zeigt uns - imaginär - spitzbübisch, wie wir ihn kennen, seine angefeuchtete Zunge und drückt dem Ganzen seine angeleckte und haftende Marke auf. Er meint - imaginär, dies sei zum Haareraufen, besonders sei alles relativ.

Fazit:
    Warum drangsaliere ich die Tatatur, die Buchstaben, bis etwas Lesbares und halbwegs Verständliches dabei herauskommt?
    Warum zermartere ich mir mein bischen Hirn, bis sich mir etwas verdeutlicht?
    Besonders:
      Warum quäle ich Andere mit überlangen Texten, wenn es mit kurzen, prägnanten Fragen ebenso und besser geht?
    Einer einzige Frage, gestellt zur richtigen Zeit, dies entfacht eine wahre organhafte Diskussion - weniger ist mehr!
    Aber soweit will ich's nun nicht kommen lassen - ich bleib lieber beim neutralen, nichts bedeutenden, kurzem und flexiblem - kann man auch fragend benutzen:
    Hallo!??
Sierhst Du Manuel:
    galileo hat Britta auch vermist - ein ganz klein wenig, gib's zu! Ihre wirtschaftliche Kompetenz und so.
    Vorher herrschte hier Echo-Preis-Gewinner-mäßig
    Tote Hose

Re: erhellende Worte - Fragen zu rechten Zeit

BeitragVerfasst: Samstag 13. April 2013, 19:46
von Britta
..... :) 8-) ....