Literaturempfehlungen (Zarathustra)

Re: Literaturempfehlungen (Zarathustra)

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 23. Juni 2012, 13:06

elfenpfad hat geschrieben:
Und hei, lass Dich nicht immer zu unüberlegten Bemerkungen provozieren, bleib locker ok ;)

Ja das wäre echt toll. Ich würde Z. gerne wieder ganz frei schalten, wirklich, spart auch Arbeit, leider ist es so einfach nicht möglich.
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Re: Literaturempfehlungen (Zarathustra)

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 23. Juni 2012, 13:08

Ich bin mal recht tolerant, wer sich aber persönlich von Z. angegriffen fühlt, sage mir Bescheid.
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Re: Literaturempfehlungen (Zarathustra)

Beitragvon Der Neandertaler » Samstag 23. Juni 2012, 13:18

Hallo nocheinPoet.
nocheinPoet hat geschrieben:Ich bin mal recht tolerant, wer sich aber persönlich von Z. angegriffen fühlt, sage mir Bescheid.
Jawohl Papa.
Dies ist eine gesunde Einstellung!

Ich verstehe sowieso nicht, warum er sich so aufregt?
Er muß recht frustriert sein, ... vielleicht sollte ihn mal jemand öfters um Rat fragen, um seine Meinung bitten.
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

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Re: Literaturempfehlungen (Zarathustra)

Beitragvon Zarathustra. » Samstag 23. Juni 2012, 13:25

Guten Tag der Herr aus dem Neandertal

Nein Sie müssen nicht antworten, sondern den hiesigen Physikern, die besagten Fragen stellen, falls ihnen daran liegt, Neandertal zu verlassen, und sich auf dem Weg der Redlichkeit ihrer Äüßerungen zu begeben.
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Re: Literaturempfehlungen (Zarathustra)

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 23. Juni 2012, 13:41

Der Neandertaler hat geschrieben:Hallo nocheinPoet.
nocheinPoet hat geschrieben:Ich bin mal recht tolerant, wer sich aber persönlich von Z. angegriffen fühlt, sage mir Bescheid.
Jawohl Papa.
Dies ist eine gesunde Einstellung!

Ich verstehe sowieso nicht, warum er sich so aufregt?
Er muß recht frustriert sein, ... vielleicht sollte ihn mal jemand öfters um Rat fragen, um seine Meinung bitten.

Er ist leider krank. Er lebt seit Jahren in einem Größenwahn. Da ist auch nichts mehr zu bewegen, kein herankommen, hab schon vieles versucht. Er agiert in einem sehr festgefahrenen Schemata, ist immer dieselbe alte Leier. Sein Beleidigungen haben ihm ja auch überall Sperren eingebracht, und nun versucht er Andere für sich Laufen zu lassen.

Ich will ihm aber hier einfach im Forum ein wenig Raum geben, damit er sich auch Austauschen kann.
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Re: Zitate aller Kategorien

Beitragvon Zarathustra. » Samstag 23. Juni 2012, 14:06

Guten Morgen

Da es noch ein gleichnamiger Thread existiert, benutze ich diesen Thread ausschließ dafür, meine Schriften zu empfehlen, die sich auf die Physik beziehen, weil diese in sachliche Hinsicht wertvollsten und fundamentalsten Erkenntnissen in der Physikgeschichte enthalten, die sehr leicht zu verstehen sind.
Um diese Literaturempfehlung zu rechtfertigen, werde ich die Argumenten, die obige Behauptung unbestreitbar beweisen, noch mal hier zur Diskussion stellen, in dem ich die wesentlichen und wichtigen Teilen dieser Schriften hierher kopiere.(evtuell leicht verändert).

-
Zuletzt geändert von Zarathustra. am Montag 25. Juni 2012, 03:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Literaturempfehlungen (Zarathustra)

Beitragvon Der Neandertaler » Sonntag 24. Juni 2012, 13:30

Zarathustra. hat geschrieben:Guten Tag der Herr aus dem Neandertal

Nein Sie müssen nicht antworten, sondern den hiesigen Physikern, die besagten Fragen stellen, falls ihnen daran liegt, Neandertal zu verlassen, und sich auf dem Weg der Redlichkeit ihrer Äüßerungen zu begeben.

Lieber Herr aus ... ach, was weiß ich - uninteressant!
Mein Arbeitskollege, von dem ich schon anderweitig öfters berichtete, hat ein imenses Wissen. Er kann auch recht gut "Reiseberichte" wiedergeben, Berichte und Geschichten, die er seinerzeit erlebte, als er noch zur See fuhr. Er hat neben seiner derben Aussprache nur einen Fehler - meiner Meinung nach, wenn ich ihm etwa ein Sachbuch zu einem bestimmten Thema vorschlage, kommt manchmal seine prompte Antwort, sein unvermittelter Hinweis, seine Zurechtweisung:
"das lese ich nicht, den Autor kenne ich - er denkt in die falsche Richtung!"
Was ich damit sagen will:
    wenn ich mir schon ein derartiges, für meine Verhältnisse: außerartiges und überdimensionales Wissen angeeignet habe, sollte ich schon in der Lage sein, andere, konträre Meinungen und Ansichten zuzulassen.
      Dieses "konträre Meinungen zuzulassen" hat ja dazu geführt, daß ich den Baum - auf den mich manche Leute manchmal bringen könnten - daß ich den herabsteigen konnte, weil der Säbelzahntiger - eigener Aussage nach - andere Interessen hatte, ich ihm letztlich überlegen war - da ich lesen und zuhören konnte - ich das Neanderthal verlassen konnte - Johann Carl Fuhlrott sei Dank! - und ich letztlich so erfolgreich werden konnte und durfte.
    Alles andere führt eher dazu, daß ich ein sogenannter "Fachidiot" werde.
Konkret:
    Ich habe weder über Schwarze Löcher im Einzelnen sinniert, noch über die Physik als Ganzes. Wiedergegeben habe ich lediglich den Inhalt eines Berichtes, welchen ich seinerzeit im Spiegel gelesen habe, ...
      worin übrigens über ein Thema berichtet wurde, von dem ich auch nicht den Hauch einer Vorstellung habe - gebe unumwunden zu.
      Deshalb habe ich mich auch nie in derartige physikalische Diskussionen eingebracht.
      ich tue es auch nie wieder, versprochen ... Ehrenwort ... Freundschaft.
      Übrigens:
        sollte ich so wie Sie reagieren, indem ich nur das lese und zur Kenntnis nehme, was meiner Denk- und Wissensstruktur enspricht und meinen Interessen entgegenkommt, dann, ja dann hätte ich diesen Artikel sofort und auf Umwegen entsorgen müssen.
    ... einen Bericht, über den ich nachdachte und ich daraufhin meine - zugegeben - naiven Gedanken fragestellend zu Papier brachte, bzw. digital per Tastatur äußerte, und die mir dann Ralf dankenswerter Weise beantwortete.
    Und was die Fragen angeht:
      Welche Fragen sollte ich den Herren Physikern stellen?
      ... außer die, die ich dummerweise gestellt habe
      Ich glaube:
        Fragen kann und sollte man nur stellen, mit einem gewißen Background.
        ... und der fehlt mir nunmal.
      Auch glaube ich:
        Wie weit soll einer dieser Herrn denn zurückgehen ... bei der Beantwortung?
          meinem Verständnis nach ist jeder Fachman, der Koordinatensystemwechsel und Relativitätstheorie stolperfrei buchstabieren kann.
          geschweige denn erklären
Also:
noch redlicher, glaube ich, kann man schwerlich antworten!
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Re: Literaturempfehlungen (Zarathustra)

Beitragvon Der Neandertaler » Sonntag 24. Juni 2012, 14:16

Hallo nocheinPoet.
nocheinPoet hat geschrieben:Er ist leider krank. Er lebt seit Jahren in einem Größenwahn. Da ist auch nichts mehr zu bewegen, kein herankommen, hab schon vieles versucht. Er agiert in einem sehr festgefahrenen Schemata, ist immer dieselbe alte Leier. Sein Beleidigungen haben ihm ja auch überall Sperren eingebracht, und nun versucht er Andere für sich Laufen zu lassen.

Ich will ihm aber hier einfach im Forum ein wenig Raum geben, damit er sich auch Austauschen kann.

Letzteres halte ich auch für gut, denn reden ersetzt manchmal den Psychiater, den Onkel Doktor als Lebensbrater.
Ich fühle mich nicht beleidigt! Weder durch seine Aussprache, noch ...
    daß etwas derbere verbale Angriffe oder Bemerkungen innerhalb bestimmter Berufsgrupen - etwa dem Bauberuf oder Speditionen, "normales Verhalten" sind, dies ist ja gerichtlich bestätigt worden.
Von daher weiß ich nicht, ob mich überhaupt jemand oder etwas beleidigen kann?
Ich möchte es allerdings auch nicht wissen ... auch nicht ausprobieren. Wenn ich so reagiere, wie ich mir denke, daß ich normaler Weise reagiere, möchte ich nicht in meiner Nähe sein.
Außerdem weißt Du ja, wer mich beleidigen kann:
Nur ...

Ich hege allerdings etwaige Schuldgefühle!
Wie man durch eine kleine, unschuldige Frage solch ein verbales Großgewitter auslösen kann, ... dies ist unverzeihlich.
ja fast mutet es an, ich hätte damit den vierten Welt-Glaubens-Krieg heraufbeschwören wollen.
Da ich aber, wie Du weißt, sehr ungern einfach meine Fragen stelle,sondern zuweilen recht umständlich,
daß ich sehr ungern trocken diskutiere - staubt so beim Spechen, habe ich alles in eine kleine Geschichte verpackt.
vielleicht stößt das schon ab?

Dieses, sein Verhalten, denke ich, rührt eher aus einer Vernachläßigung her - im Sinne einer sozialen Verwahrlosung oder traumatischen Erlebnissen, weniger aus einer körperlichen oder sonstigen Störung. Es erinnert mich mehr an eine normale, vorübergehende Entwicklungsphase - Trotzreaktionen.
Ich könnte mir vorstellen, daß er sich - etwa in der Kindheit - vernachläßigt fühlte, daraufhin es allen etwas zeigen und beweisen wollte, sich ein etwas höheres Wissen aneignete und sich nun unverstanden fühlt - weil niemand ihn um Rat fragt.
    Zuweilen nennt man dieses Muster:
    Hyperkinetische Störung (HKS)
Vorwürfe - und dazu gehört meiner Meinung nach ebenso eine Sperrung, welche sich wie ein Verbot seiner Äußerungen auswirken würde - alles dies wäre kontraproduktiv, dies würde den Effekt seiner Handlungen nur noch verstärken.
Also:
    laß ihn ruhig laufen, laß ihn seine Äußerungen machen - wird wohl nicht so schlimm werden, ein wenig polemische Äußerungen sind das Salz einer Diskussion.
    Streichele ihn öfter mal verbal und digital.
    ... wie immer das auch geht.
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Re: Literaturempfehlungen (Zarathustra)

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 24. Juni 2012, 14:29

Spekulationen, warum es so ist, wie es ist, sind meiner Meinung nach kontraproduktiv. Auch kann ich ihm hier nicht mehr als den anderen zugestehen. Sonderrechte könnten ihn glauben lassen, er habe einen besonderen Status. Je mehr Raum man ihm gibt, um so mehr dreht er auf/ab. Er kann aber auch anders, eben ganz sachlich und normal zum Thema schreiben.

Er versucht immer durch sein offen zur Schau getragenes Selbstmitleid sich als Opfer zu stigmatisieren, ein seit Jahren Verfolgter, der wie Galileo kein Gehör findet. So spricht er sich dann das Recht zu, andere beleidigen zu dürfen. Dem ist Einhalt zu gebieten.
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Re: Literaturempfehlungen (Zarathustra)

Beitragvon Der Neandertaler » Sonntag 24. Juni 2012, 15:23

Einen schönen, verregneten Sonntag.
Von Sonderrechten war auch nicht die Rede, das meinte ich auch nicht. Aber bei jeder noch so derben Äußerung seinerseits gleich mit der Guillotine zu drohen, ...?
Ansonsten:
    Spekulationen sind selten angebracht, stimmt schon, es ist auch weniger meine Art, mich als Psychiater oder sonstwas auzuspielen - solche Anmaßungen erlaube ich mir nicht.
      Aber vielleicht könnte die ein oder andere Anregung hilfreich sein
      ... inbezug für die Ursachenforschung und Behandlung durch Andere.
      ... wie man solchen Leuten speziell begegnen soll und kann.
    Meine Äußerungen beruhten eher auf "normale, alltägliche" Beobachtung.
    jeder, der schonmal aus einer Laune heraus Kinder erzogen hat, weiß wovon ich rede
    ... dort ist solch ein Verhalten - denke ich mal - normal
Also ich rede jetzt mal für mich, ich denke jetzt mal laut:
dies soll keine Beleidigung Anderer sein, also von Beileidstelegrammen bitte ich Abstand zu nehmen
Wer mit diesen Äußerungen nicht umgehen kann, wer diese als Beleidigung empfindet, ... der lebt meiner Meinung nach in einem Kokon.
wobei ich weiß, daß jeder anders, individuell empfindet
... wobei ihm selbstverständlich keine Sonderrechte eingeräumt werden sollten und dürften, allerdings eine sofortige Sperrung verstärkt seine Haltung, sein "nicht-verstanden-werden" eher noch mehr, wenn Du weißt, was ich damit ausdrücken will ... umständlicher Weise.

    Opfer? ... kein Gehör?
Paul Gauguin hatte sich aus gleicher Paranoia heraus das Ohr abgeschnitten.
???
... ach, ich Dummerchen, das war ja van Gogh
Paul Gauguin "schenkte" es einer Prostituierten namens Rachel
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