Ich habe alle P zur Hintergrundstrahlung ruhend gesetzt, also sind sie unbewegt (HS ist Bezug).
Wenn die HS der Bezug ist und die Objekte sich zu dieser in Ruhe befinden, dann muss der Abstand zwischen beiden, wenn sie sich mit 2*c voneinander enfernen wollen, gemäss H₀≈74km/sek/Mpc bei 2*c/2.4e-18/Lyr =
26.4 Mrd Lichtjahre betragen. Andernfalls können sie nicht im Verhältnis zur Hintergrundstrahlung ruhen ! Das Signal, dass zu diesem Zeitpunkt ausgesendet wird, kommt niemals an, wohl aber die Signale, die ausgesandt wurden lange bevor c erreicht wurde.
Wenn die jeweiligen P unbewegt sind dann gibt es auch keinen Grund das Doppler auftritt.
Wenn du 'unbewegt' so definierst, dann darfst du aber nicht gleichzeitig verlangen, dass sich die Objekte mit 0.6- oder gar 2- oder 3_c voneinander entfernen ツ
Das sie sich aus unserer Sicht, dann wenn irgendwo ein X gesetzt wurde, in Differenz bewegen, ist nur unserer Kurzsichtigkeit und beschränktem Naturverständnis zu verdanken.
Besser einen Satz in der Hand als einen Schaden am Dach /: Welche Sichtweise wäre die Alternative, bzw. in welche Richtung sollten die Schranken unseres Naturverständnisses erweitert werden ?
Also wo bleibt dann die Rotverschiebung.
Hier ist sie:
https://www.google.at/search?q=rotverschiebung+galaxienDenn die kann es ja eigentlich nicht geben.
Sie lässt sich seit Edwin Hubble nicht mehr unter den Teppich kehren, und auch sonst ergibt sie sich logisch aus den Rechnungen ☺
Sie kann also nur aus der Expansion, aus den sich dabei verändernden Lichtleitverhältnissen/der Prodelmasse/dem Träger selber ergeben.
Expansion ist die hier das Mittel zum Zweck.
Es fehlt nur noich die Erklärung wieso es zur Expansion kommt
So ist es; deshalb rechnen ja auch alle daran, um eine solche zu finden (:
Wir können Licht sehen dass von Galaxien kommt die sich mit 20c von uns (aus Sicht des Koordinatengitters, also auf diese Abstände bezogen) entfernen (die Hintergrundstrahlung).
◑) Das Universum hat bei einem Ereignishorizont von 13.7e9 Lj einen Radius von
78e9 Lj ≈ 7*10²⁶ m; daraus folgt, dass das letzte Objekt, das wir gerade noch sehen können, sich zu dem Zeitpunkt, als das letzte Signal von ihm, das uns je erreichen wird, sich auf den Weg gemacht hat, weit weniger als c relativ zu uns hatte, und mittlerweile schon auf 78e9*Lyr*7.4e4/Mpc =
5.9*c beschleunigt wurde, was auch bedeutet, dass das Licht, das sich erst
jetzt auf den Weg macht, nie bei uns ankommen wird (es sei denn auf die Expansion des Universums folgt eine Kontraktion, was derzeit eher unwahrscheinlich ist). Wir wissen also nur, dass es dieses Objekt mal gab; nicht aber, ob es aktuell immer noch existiert bzw. in welchem Zustand es jetzt ist (das werden wir voraussichtlich auch nie erfahren).
(hier ist noch nicht mal die in der Zwischenzeit beschleunigte Expansion miteingerechnet, in der Praxis kommen während das Signal unterwegs ist de facto sogar noch mehr Meter dazwischen dazu. Das zu rechnen ist mein nächster Schritt an dem ich derzeit noch arbeite.)
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α = (Mpc-c) + (Mpc-c) *H0
Notation wird gesucht für
(α-c)/H0 = β @ 1 sek
(β-c)/H0 = γ @ 2 sek
(γ-c)/H0 = δ @ 3 sek
(δ-c)/H0 = ε @ 4 sek
... usw, usf @ n sek
◉) In der Praxis waren die Galaxien zu dem Zeitpunkt noch keine Galaxien, sondern rauschender Wasserstoff, deshalb sehen wir also hinter dem
HUDF dann die Hintergrundstrahlung (
λo: f=1.6_e11/sek @ 2.73°K), die diesem Wasserstoffrauschen (
λe: f=1.7_e14/sek @ 3000°K) bei einem Redshift von
1+z=λo÷λe →
z_cmbr=1089 entspricht. Dort wo wir dieses Rauschen sehen sind mittlerweile auch Galaxien aber die sehen wir nicht.
Sie entfernen sich nur scheinbar.
Aus unserer Sicht entfernen sie sich wirklich, denn die Meter dazwischen werden pro Sekunde mehr, das wäre per Deifinition eine Entfernung voneinander ⚇
Somit sind alle Überlegungen zu Entfernungen nicht nur nicht richtig, sondern falsch.
Denn die Erklärungen sind auf dem Bezugsystem aufgebaut dass ich hier als Koordinatnensystem angewendet habe.
Und das hat mit den Vorgängen in der Natur nichts zu tun.
Naja wenn´s an dem Koordinatensystem liegt, das du hier angewendet hast, dann musst du halt dein Bezugssystem hinterfragen.
Ich habe mich hier
eingemischt.
Schau selber was rauskommt.
Was stimmt nun, das was die sagen oder das was du sagst.
Ich hab nicht alle 4 Seiten gelesen, aber am Anfang der Seite sieht´s so aus, als würden sie das meinen, was ich auch schon bei der ◑ Markierung in anderen Worten sagte. Wer dir das mit den 20*c erzählt hat weiss ich zwar nicht, aber nach meiner Rechnung ist 6*c das höchste der Gefühle auf grosser Skala (mehr geht nur hinter dem Ereignishorizont eines schwarzen Lochs, siehe meinen
Link von damals)
Hier noch was leicht verständliches zur CMBR und dem Redshift: