Kurt hat geschrieben:Nein, es handelt sich nicht um kompakte Körper, das spielt keine Rolle.
Bei mir schon. Wenn es sich um ein Gas handelt, dehnt es sich im Fall; ein Stein tut das (praktisch) nicht, sondern wird wie direkt am Schwerpunkt gezogen.
Kurt hat geschrieben:Auch nicht um 1087 Teilchen, sondern um viel mehr.
Du musst die BT betrachten, nicht Atome oder so.
Denn es ist das BT das die Gravitation erzeugt.
Basisteilchen ist ein schöner Name, aber was soll ich damit anfangen, noch dazu in der Menge.
Kurt hat geschrieben:Was ist nun, stimmts dass beide nicht gleichzeitig ankommen oder nicht?
Dieses Thema ist bald ausgelutscht.
Kurt hat geschrieben:Der Sinn der Punktmasse ist ja verständlich, aber dieser -Sinn- sollte nicht die Sicht zur Realität versperren. Das was die Gravitationsrichtung und Beschleunigungsstärke bestimmt ist nicht die errechnete Punktmasse, auch nicht die errechnete Anziehungskraft, es ist die Eigenbeschleunigung der BT.
Unter Realität verstehen wir wohl etwas verschiedenes.
Kurt hat geschrieben:Sie allein sind es die die Gravitation erzeugen. Und was was sie erzeugen hängt einzig und allein davon ab was an dem Ort an dem sie sind für Umstände herrschen.
Selbst wenn dem so wäre, kann ich mir mit deiner Beschreibung der Sache nichts kaufen!
Kurt hat geschrieben:Diese Umstände, also die Ortsfaktoren, haben ihren Zustand u.A. dadurch erhalten das an anderen Orten Masse vorhanden ist.
Und wie kann ICH davon profitieren, ohne damit nur meine Zeit, und damit auch mein Geld, zu verschwenden? Wenn ich nämlich eine Simulation mit so vielen Basisteilchen schreiben wollte, dann müsste mir dafür mindestens der Nobelpreis und eine Million Euro in Aussicht gestellt werden, darunter tu ich's nicht, denn bei dem Aufwand müsste es sich auch auszahlen.
Pragmatisch, Yukterez.