stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 13. November 2014, 14:37

Kurt hat geschrieben:(Hab ich nicht mal danach gefragt was auf Tisch_1 liegt wenn die beiden Legosteine auf den Nachbartisch rübergelegt werden?
Ich meine schon.

Liegt dann am Tisch_2 ein Abstand und zwei Legosteine drauf? Was liegt auf Tisch_1? Liegt da auch noch ein Abstand drauf, oder ist der mit zum Tisch_2 rübergehüpft?
Sind dort nun zwei Abstände vorhanden oder was ist da konkret real vorhanden?)

Hallo Kurt,

ich habe noch diese offene Frage gefunden.

Also: zunächst einmal verbleiben wir auf Tisch 1 und verschieben einen der beiden Legosteine, so dass er doppelt so weit vom anderen entfernt ist als zuvor. Dadurch verändert sich der Abstand um einen Faktor 2.

Der Abstand ist also eine Funktion, die von der Position beider Legosteine abhängig ist. Dies gilt unabhängig davon, auf welchem Tisch sich die beiden Legosteine befinden.

Der Abstand "hüpft" also nicht rüber, sondern er ist fix mit beiden Legosteinen verbunden.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Dgoe » Donnerstag 13. November 2014, 19:03

Áu mann.

Jeder von uns hat Kurt schon mehr als eine gute Frage gestellt, über die er Stillschweigen bewahrt. REGELMÄßIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Dgoe » Donnerstag 13. November 2014, 19:37

@Ralf: Du benutzt den Begriff Existenzbegriff, Kurt hätte einen anderen. Damit ist gemeint, was man unter dem Tralala-Begriff jeweils für ein Tralala versteht. Hier also, was man unter Existenz versteht. Das ganze Hochgestochene verklärt nur die ziemlich schlichte und recht einfache Situation.

Kurt soll also unter Existenz etwas anderes verstehen als - hmm (wer genau) - alle anderen? Was wird aber einfach nicht klar. Aus philosophischer Sicht (siehe Descartes) oder nüchtern Physik-bezogener (Standardmodell +), oder wie jetzt? Die Modis und Körbe sind voller Widersprüche und genügen keiner stringenten Logik. Fakt oder nicht Fakt?

*grunz*

Und wie gesagt - was auch Manuel verständlicherweise fast bis zur Weißglut treibt (komme bald direkt hinterher) - ist GANZ EINFACH, DASS KURT NICHT ANTWORTET auf die entscheidenden Fragen permanent. Ein Affront.

Beste gefühlte Kritik an Dich:
Manuels Worte sinngemäß (keine Lust zu suchen): Wenn Du Dich im Kreis drehst, dann kannst Du ewig viele Schritte gehen. Auf Deine Aussage, Schritt für Schritt.
Dafür, dass Du weiter kreiselst, wird Kurt schon sorgen, nicht mal unbedingt bewusst, aber intuitiv.

Es helfen da auch nicht, er-meint-fast-das-Gleiche-Beschwörungen, das Ganze ist definitiv vollkommen haltlos - und erst im Detail wiederzubeleben eventuell, wenn Kurt seine Sturheit überwindet. Fakt. Absolut keine Frage. Wird er aber nicht...

Gruß,
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Dgoe » Donnerstag 13. November 2014, 19:41

Hallo Ralf,

ach ja, noch was: Was man in der Vergangenheit für Wandlungen in Begriffen erlebt hat, gilt gleichermaßen für die Zukunft, voraussichtlich. Da besteht also kein Unterschied, wie Du mir in obiger Antwort vermitteln wolltest.

Gruß,
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Dgoe » Donnerstag 13. November 2014, 20:04

@Kurt:

Sieh es doch mal so: Als alles begann - Urknall, oder wie auch immer - musste sich doch etwas vom Nichts unterscheiden, wie auch immer. Wie konnte es geschehen, wenn nur ein einzelnes Etwas plötzlich da war? (Meine Idee dazu ist ja, dass es keine Wahl hatte, da das Nichts unerträglich ist, anderes Thema). Wenn nun aber nur ein Etwas, dem entkommend, geboren worden sei, sagen wir mal, dann ist Eines so gut wie keines, erst ab noch einer Teilung, zu 2 oder mehr und den daraus resultierenden ABSTÄNDEN, geschieht so etwas wie Existenz, also erst Relationen machen sie aus, als Minimalbedingung. Ob der Pariser Meter dabei zum Einsatz kommt, wird erst nach der Entstehung von Paris näher deutlich...

Gruß,
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Herr Senf » Donnerstag 13. November 2014, 20:58

ein K-Kurt hat geschrieben:hast du vielleicht eine Antwort auf die beiden Tische

Liegt Kurt eigentlich immer auf'm Tisch, sonst existiert er ja nur in der Möglichkeit, nicht so im Richtig oder wie?
Neben dem Tisch isser nur Fake, er schreibt hier, keiner hat ihn je gesehen, ein K-Kurt, gehört ins Körpchen 4 oder?
Eine Bockwurst hat zwei Enden, ist zwischen den Enden Abstand oder Wurst?
Na drauf ist wenigstens Senf
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Kurt » Donnerstag 13. November 2014, 22:00

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:(Hab ich nicht mal danach gefragt was auf Tisch_1 liegt wenn die beiden Legosteine auf den Nachbartisch rübergelegt werden?
Ich meine schon.

Liegt dann am Tisch_2 ein Abstand und zwei Legosteine drauf? Was liegt auf Tisch_1? Liegt da auch noch ein Abstand drauf, oder ist der mit zum Tisch_2 rübergehüpft?
Sind dort nun zwei Abstände vorhanden oder was ist da konkret real vorhanden?)

Hallo Kurt,

ich habe noch diese offene Frage gefunden.

Also: zunächst einmal verbleiben wir auf Tisch 1 und verschieben einen der beiden Legosteine, so dass er doppelt so weit vom anderen entfernt ist als zuvor. Dadurch verändert sich der Abstand um einen Faktor 2.

Der Abstand ist also eine Funktion, die von der Position beider Legosteine abhängig ist. Dies gilt unabhängig davon, auf welchem Tisch sich die beiden Legosteine befinden.

Der Abstand "hüpft" also nicht rüber, sondern er ist fix mit beiden Legosteinen verbunden.


Das ist nun aber leicht widersprüchlich Ralf.

Ich hole mal aus meinem Gedächtnis:
Auf Tisch1 liegen drei Dinge, ein Legostein, ein Legostein und ein Abstand, so wird es mir zu vermitteln versucht.
Nun wird ein Legostein und noch ein Legostein auf Tisch zwei gelegt, auf Tisch zwei liegen also nun folgende Dinge:
Zwei Legosteine und ein Abstand.
Es wurden aber nur zwei Dinge, nämlich zwei Legosteine von Tisch1 zum Tisch2 rübergebracht, zwei, nicht drei.
Also muss auf Tisch1 noch eines der drei Dinge liegen.
Ist aber nicht, eins ist verschwunden, nun ist es aber so dass auf Tisch2 drei Dinge liegen obwohl ja nur zwei rübergebracht worden sind.
Wo kam da dritte Ding her, wo ist das dritte auf Tisch1 hinverschwunden?
Wundersames nein, ich meine nicht.
Wir dürfen einfach nicht von "Dingen" reden wenn dies keine Dinge sind.
Was sind sie dann?

Ganz einfach, sich in den Gedankenerzeugmodus eins setzen und unabhängig Modus 2 oder 3 agieren.
Da geschieht dann folgendes:

Der Begriff -Abstand- steht für Variable oder auch (für diejenigen die lieber in Buchführung denken) für (T)Konto.
Nehmen wir die Variable (Teil der Programmiersprache) und weisen ihr einen Wert zu, wir weisen ihr den Wert zu der sich aufgrund einer Referenz, diese kann aus real existierenden Dingen, also welchen aus Korb_0, oder auch aus anderen Definitionen gewonnen werden, und befüllen damit die Variable.
Ob diese dann auf dem Tisch liegt oder nicht ist ja sowieso obsolet denn sie hat weder eine reale noch eine nichtreale Existenz, sondern ist nur ein Gedankenkonstrukt unseres, sich neben Modus_3 gestellten Denkapparates.
Beim T-Konto steht halt links oder rechts einfach eine Zahl.

Damit das Ganze auch sehr übersichtlich gestaltet werden kann kann man die Variablen durchnummerieren oder ihnen Indizes verpassen oder gleich ein (eindimensionales)Arrayfeld anlegen.
Egal, denn das alles dient nur der Händelbarkeit.

Nun schauen wir was wirklich auf Tisch1 liegt/gelegen hat und was nun auf Tisch2 liegt.
Dazu schauen wir halt etwas genauer hin, es liegen zwei Legosteine auf Tisch1.
Legosteine bestehen (auch laut Definition) aus Molekülen, Moleküle sind laut Korb_1 real existierende Dinge.
Diese beiden, auf Tisch1 liegenden, real existierenden Materieansammlungen, genannt Legosteine, liegen auf Tisch1, wurden dann auf Tisch2 verlagert und liegen nun dort.
Dies beiden liegen jetzt und lagen vorher, diese beiden, und nur diese beiden, und sonst nichts!

Was also lag auf Tisch1 und was liegt auf Tisch2, genau zwei Legosteine, von einem Abstand war und ist weit und breit nichts zu sehen, und war auch nie etwas zu sehen denn sowas existiert nicht.

Wer also hat ein Interesse dran da noch weitere Dinge zu sehen, bzw. gerne sehen zu wollen!
Genau, es ist der Denker in uns der halt unfähig ist sich aus seinem Modus_3 zu befreien.
Hätte er einen Teilbereich dazu verwendet dies zu umschiffen wäre er überhaut nicht in die Verlegenheit gekommen erklären zu müssen wo denn der Abstand geblieben ist, bzw. wo er hergekommen ist.

Es ist halt so, ein Abstand existiert nicht, das ist Fakt.
(und es ist auch niemand in der Lage Gegenteiliges zu beweisen)


Kurt
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Herr Senf » Donnerstag 13. November 2014, 22:08

Kurt, existieren Straßengräben? Da kann man Autos reinfahren.
Auf deinen logischen Serpentinen landest du ja nach jeder Kurve drin.
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon fallili » Freitag 14. November 2014, 04:22

Was? Noch immer bei der "Abstandsdiskussion" mit Kurt?
Ich schau dann wieder rein, wenn nach "Abstand" dann auch "Distanz" "Entfernung" und "Zwischenraum" mit ihm durchdiskutiert ist.
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 14. November 2014, 10:05

Moin,

Kurt hat geschrieben:Das ist nun aber leicht widersprüchlich Ralf.

Wer meint hier noch, dass Ralf da von Kurt nicht am Nasenring wie ein Ochse durch den Ring im Kreis gezogen wird? ;)


Kurt hat geschrieben:Es ist halt so, ein Abstand existiert nicht, das ist Fakt. (und es ist auch niemand in der Lage Gegenteiliges zu beweisen)

Ralf, Du bist da mit Kurt nicht einen Meter weiter gekommen, Kurt stand an der Klippe und Du machst mit ihm nun seit vielen Tagen einen Eiertanz mit. Raff es doch endlich, er ist ein Loch mit Arsch drumherum. Und da nun nach Kurt "Löcher" wie "Gräben" oder "Abstände" ja nicht existieren, kann ihn das auch nicht beleidigen.

Du wirst von Kurt nie eine Antwort auf Deine Fragen bekommen, keine echten so wie Du "Antwort" definierst. Für Kurt existiert ja auch keine "Frage" und eine "Antwort" eben so wenig. Wie ich Dir erklärt habe, Du versuchst einen Tiefseetaucher mit viel Blei das Brustschwimmen beizubringen, der will aber nur auf dem Grund wandeln. Sehe es ein, Kurt will nicht verstehen, er wird sich nie auch nur ein Stück bewegen.

Ich habe Dir auch schon mehrfach vorgeschlagen, die "Messmethode" der Existenz von zu hinterfragen, Fakt ist nämlich, die taugt nicht, kann nur materielle Existenz erkennen, bei der immaterielle Existenz von Dingen versagt sie. Kurt nimmt hier wieder den "Abstand" und die "Existenz" und sagt eben nicht, der "(K)-Abstand" besäße keine "(K)-Existenz". Ralf es gibt echt Menschen, die glauben nur an das Gute, aber ich sage Dir, ohne das Böse darum, existiert es nicht, oben existiert nicht ohne unten, Kurt spielt nicht fair, aber lass Dich ruhig weiter von Kurt am Ring schleifen,...

Wenn Kurt Dir nicht mehr antwortet, dann hast Du ihn wieder am Abgrund. Ich bin auch dafür mit Kurt real mal an einem solchen zu fahren, er bekommt dann einen Tisch und 1 h Zeit den Abgrund auf den Tisch zu legen um seine reale Existenz zu belegen, danach darf er dann los laufen, denn wenn es keinen Abgrund gibt, kann ihm ja nichts passieren, und der Abstand zum Boden existiert ja auch nicht für Kurt.

Da fällt mir auch noch Fallschirmspringen mit Kurt ein... :mrgreen:


Lieben Gruß

Manuel


Und Kurt an dich, du bist lange widerlegt, es ist hier auch längst klar, wo und wie du dich überall in Widersprüche verstricht hast.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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