Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ rot?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon Artie » Dienstag 3. Juni 2014, 17:47

@fallili
Sei gewarnt, wenn du dich auf dinge wie kurtsche frequenzen einlässt. Früher oder später wird dir Kurt ins kreuz fallen und darauf bestehen das er dinge so nicht gemeint hat, wie du sie erkärst. Es haben schon einige poster im internet versucht, aus kurts schwachsinnsdeutungen plausible erklärungen zu machen und am ende hat sie kurt nach strich und faden verarscht.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 3. Juni 2014, 19:03

nocheinPoet hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Aber wenn eine Kurt'sche Frequenz widerspruchsfrei definierbar ist, dann kann man doch - unabhängig davon, ob Kurt diese Definition anerkennt oder nicht - vermutlich auch zeigen, ob diese Definition inneralb Kurt's Argumentation widerspruchsfrei ist oder nicht. Der Nachweis der Widerspruchsfreiheit mag vielleicht schwierig sein, aber umgekehrt - wenn man einen Widerspruch findet, kann man diesen doch ganz konkret benennen.

Ich behaupte mal, ich habe genau das nachgewiesen.

Hallo Manuel,

den Eindruck hatte ich eigentlich auch, aber ich habe es nicht bis in Detail mitverfolgt.


nocheinPoet hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Dann wäre Kurt's Argumentation sowohl im Rahmen der physikalischen Frequenz-Definition als auch im Rahmen der alternativen, von Kurt verwendeten, Frequenz-Definition falsch. Ich denke, das würde doch am schnellsten zu einem Resultat bezüglich Kurt's Argumentation führen. Wobei es mir bei diesem Ansatz gar nicht um Kurt als Mensch, sondern nur um seinen alternativen Definitionsvorschlag geht.

So schaut es aus, gehen wir mal ganz pragmatisch ran, dann sind Experimente die Basis, daran muss eine Theorie sich messen. Was wir haben, beschreibt die Beobachtungen in der Natur, oben wird rot gesehen und dann blau, soweit hat selbst Kurt das schon eingeräumt, er bastelt da noch an der Wellenlänge, was aber nicht entscheidend ist.

Genau, deswegen ist das Thema aus meiner Sicht eigentlich abgeschlossen, es sei denn, dass Kurt noch eine Unstimmigkeit in Deiner Argumentation aufdecken kann. Dass ich keine gesehen habe heisst ja nicht, dass es keine gibt.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. Juni 2014, 20:53

ralfkannenberg hat geschrieben:Genau, deswegen ist das Thema aus meiner Sicht eigentlich abgeschlossen, es sei denn, dass Kurt noch eine Unstimmigkeit in Deiner Argumentation aufdecken kann. Dass ich keine gesehen habe heisst ja nicht, dass es keine gibt.


Leute, warum regt ihr euch eigentlich so auf?
Wenn ihr meine Aussagen kennen würdet (und auch verstanden) wären wir alle friedlich bei einer Runde Freibier von Manuel.

Ralf (mach bitte mit), ich hätte dich gerne als unabhängigen Beobachter eingesetzt der meine Aussagen auf logische Widersprüche überprüft.
(machst du das für mich?)


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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 3. Juni 2014, 21:13

Wenn wer Bier ausgeben muss, dann du wohl du Kurt. ;)
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. Juni 2014, 21:15

nocheinPoet hat geschrieben:Wenn wer Bier ausgeben muss, dann du wohl du Kurt. ;)


Nein, ich sauf meins selber.

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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 3. Juni 2014, 21:16

Kurt hat geschrieben:Ralf (mach bitte mit), ich hätte dich gerne als unabhängigen Beobachter eingesetzt der meine Aussagen auf logische Widersprüche überprüft.
(machst du das für mich?)

Hallo Kurt,

ich will mich eigentlich nicht auch noch einmischen, die anderen argumentieren eigentlich bereits sehr gut.

Lass mich mal von einer anderen Seite an das Thema herantreten. Manuel hat ja folgendes geschrieben:

nocheinPoet hat geschrieben:So schaut es aus, gehen wir mal ganz pragmatisch ran, dann sind Experimente die Basis, daran muss eine Theorie sich messen. Was wir haben, beschreibt die Beobachtungen in der Natur, oben wird rot gesehen und dann blau, soweit hat selbst Kurt das schon eingeräumt

Bist Du hiermit einverstanden oder haben wir an dieser Stelle etwas übersehen ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. Juni 2014, 21:18

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ralf (mach bitte mit), ich hätte dich gerne als unabhängigen Beobachter eingesetzt der meine Aussagen auf logische Widersprüche überprüft.
(machst du das für mich?)

Hallo Kurt,

ich will mich eigentlich nicht auch noch einmischen, die anderen argumentieren eigentlich bereits sehr gut.


Ich will aber dich haben.

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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. Juni 2014, 21:54

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ralf (mach bitte mit), ich hätte dich gerne als unabhängigen Beobachter eingesetzt der meine Aussagen auf logische Widersprüche überprüft.
(machst du das für mich?)

Hallo Kurt,

ich will mich eigentlich nicht auch noch einmischen, die anderen argumentieren eigentlich bereits sehr gut.


Ich will aber dich haben.

Kurt


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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon fallili » Dienstag 3. Juni 2014, 21:57

Leute, mir kommt vor das hier eine gewissen "Offenheit" und gedankliche Flexibilität gegenüber anderen Anschauungen fehlt.

Anscheinend bin ich der einzige der Kurts Gedanken nachvollziehen versucht, und damit der einzige der ihn noch "verteidigt". Aber so Leute wie mich muss es ja auch geben.

Ich kann durchaus verstehen, dass sich Kurt Gedanken zu Frequenzen macht.

Nehmen wir zwei Uhren am Boden und bringen dann eine davon in den Orbit. Diese tickt weiterhin gleich wie immer und eine Sekunde bleibt auch oben eine Sekunde. Nur ---- wenn man die Uhren dann vergleicht, merkt man, das sie nicht mehr synchron gegangen sind. Da ist also irgendwas "passiert". Die Uhr unten ist nicht mehr "das selbe" wie die Uhr oben.

Und daher find ich es gar nicht so doof, wenn man überlegt, ob ein Laser, der ins Orbit gebracht wird, noch immer der selbe Laser wie am Boden ist.

Bei Uhren zur Zeitmessung (Einheit Sekunde) "passiert" etwas wenn Sie ins Orbit gebracht werden - die Sekunde unten ist nicht mehr ident mit der Sekunde oben - deswegen auch die Desynchronisation.
Warum darf man nicht darüber nachdenken, ob bei der Frequenz von Lasern (Einheit 1 / sek ) nicht auch was "passiert" wenn sie in den Orbit gebracht werden.
Die Lösung von Kurt, das die Frequenz oben höher ist, find ich zwar falsch, aber die Frage danach wie man sich das ganze vorstellen soll (wann ist ein 100 MHz Sender ein 100 MHz Sender) ist nicht so unsinnig wie hier getan wird. Es ist zwar keine physikalische Frage (die hat eine klare und eindeutige Definition dazu) sondern eher eine philosophische Frage.

Die Physik liefert für die Uhren keine Antworten. Sie stellt nur fest, dass die Uhren nicht mehr synchron gehen und gibt das mathematische Gerüst dazu, um es auch quantitativ zu bestimmen.

Warum die Zeit anders verläuft wird nicht erklärt. Außer man gibt sich damit zufrieden das gesagt wird: "Das muss so sein weil sonst die Lichtgeschwindigkeit nicht invariant wäre".
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. Juni 2014, 21:58

Artie hat geschrieben:@fallili...


Artie, du hast Privatpost weitergegeben.
find ich nicht gut.

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