Dgoe hat geschrieben:Das Verhalten am Doppelspalt lässt sich dadurch nicht erklären.
Wie kommst du denn darauf, was steht dagegen?
Kurt
Moderatoren: Guhrfisch, nocheinPoet
Dgoe hat geschrieben:Das Verhalten am Doppelspalt lässt sich dadurch nicht erklären.
Dgoe hat geschrieben:Das ist ja schon wie dauernd. Du bist beratungsresistent, in Deinem Fall erklärungsresistent.
Erklärt man was, fragst Du selektiv den Schlußsatz zitierend, es mal zu erklären?
Geht's noch?
Kannst du auch konstruktiv?
Dgoe hat geschrieben:nullaussage
nocheinPoet hat geschrieben:
Was wird da anders laufen, als zur Blauverschiebung? Er wird allen die es anders sehen unterstellen sie könnten nicht selber denken, wird viele Fragen stellen, und mehr nicht. ...
Kurt hat geschrieben:
Ralf, hast du eine Grundlage die du verwenden willst?
Kurt hat geschrieben:
Was sind denn Kügelchen?
Warum dürfen es denn keine Elektronen sein?
nocheinPoet hat geschrieben:@Dgoe
Können die .... Beiträge gelöscht werden? Oder planst Du da noch was mit?
Kurt hat geschrieben:ralfkannenberg hat geschrieben:Weil ich es erst für Sand erklären können möchte.
Oder meinetwegen 4 Fälle:
(1) Teilchen, z.B. Sand (kugelförmig)
(2) Wellen, z.B. Wasser
(3) Wellen, z.B. Licht
(4) Elektronen
Gehen wir einfach der Reihe nach durch.
OK Ralf, fang einfach an.
Herr Senf hat geschrieben:Hallo Ralf,
Wie das "Kern aus lauter Myonen", und was soll die wie zusammenhalten?
Oder meinst du Myonen-Atome, da können sich die inneren Myonen sogar im Kern "aufhalten".
Was soll man da aber mit Kurt diskutieren, schade um die Zeit.
Grüße Senf
Uli hat geschrieben:Herr Senf hat geschrieben:Hallo Ralf,
Wie das "Kern aus lauter Myonen", und was soll die wie zusammenhalten?
Oder meinst du Myonen-Atome, da können sich die inneren Myonen sogar im Kern "aufhalten".
Was soll man da aber mit Kurt diskutieren, schade um die Zeit.
Grüße Senf
Denkbar ist hier das Myonium, in dem ein positives Myon die Rolle des Protons im Kern des Wasserstoffatoms übernimmt. Hier sind gebundene Zustände möglich zwischen einem Elektron und einem Antimyon, die Ähnlichkeiten mit einem Wasserstoffatom haben, sich aber teils wesentlich genauer berechnen lassen, da das Myon im Gegensatz zum Proton elementar ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Myonium
Gruß,
Uli
ralfkannenberg hat geschrieben:Hallo Uli,
das ist richtig, aber nur für den Spezialfall 1 geladenes Teilchen im Atomkern möglich. Damit kann man im Grunde genommen Wasserstoff "simulieren".
ralfkannenberg hat geschrieben:...
Ich habe Kurt's Eröffnungsbeitrag indes so verstanden, dass er nicht nur den Spezialfall eines positiv geladenen Kernbausteines betrachten wollte. Sollte ich ihn aber falsch verstanden haben und er also den Spezialfall eines Atoms mit nur einem positiv geladenen Kernbausteines betrachten möchte, so ist das Myonium selbstverständlich hervorragend zur Modellierung geeignet.
ralfkannenberg hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:ralfkannenberg hat geschrieben:Weil ich es erst für Sand erklären können möchte.
Oder meinetwegen 4 Fälle:
(1) Teilchen, z.B. Sand (kugelförmig)
(2) Wellen, z.B. Wasser
(3) Wellen, z.B. Licht
(4) Elektronen
Gehen wir einfach der Reihe nach durch.
OK Ralf, fang einfach an.
Hallo Kurt,
wieso ich ???
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