Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und Mond?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Dgoe » Samstag 1. November 2014, 11:26

Kurt hat geschrieben:
Dgoe hat geschrieben:Abstände müssen sein, also existieren, sonst wäre alles ein großer Einheitsbrei. Ohne Abstände können nichtmals 2 Dinge voneinander unterschieden werden im Raum.


2 Dinge.

"2 Dinge voneinander unterschieden werden im Raum"

Streiche weg: im Raum

"2 Dinge voneinander unterschieden werden"

Streiche weg: voneinander unterschieden werden

"2 Dinge"

Zwei Dinge die existieren und die sich nachweisen lassen.

Genau: Nachweisen lassen tun sie sich aber erst, indem
(- füge hinzu: )
sie sich unterscheiden lassen. Sich unterscheiden lassen tun sie sich aber erst, wenn
(- füge hinzu: )
ein Abstand zwischen ihnen vorhanden ist (synonym: existiert). Der wiederum befindet sich
(- füge hinzu: )
im Raum!

Aber, ist eh sinnlos, Dir was zu erklären.

Gruß,
Dgoe
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 1. November 2014, 11:58

Moin Dgoe,

ich habe den Eindruck, Du kannst so langsam meine doch oft mal recht harten und deutlichen Worte an Kurt nun langsam ein wenig nachvollziehen und verstehen. ;)


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Struktron » Samstag 1. November 2014, 12:21

Hallo,
Dgoe hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Dgoe hat geschrieben:Abstände müssen sein, also existieren, sonst wäre alles ein großer Einheitsbrei. Ohne Abstände können nichtmals 2 Dinge voneinander unterschieden werden im Raum.


2 Dinge.

"2 Dinge voneinander unterschieden werden im Raum"

Streiche weg: im Raum

"2 Dinge voneinander unterschieden werden"

Streiche weg: voneinander unterschieden werden

"2 Dinge"

Zwei Dinge die existieren und die sich nachweisen lassen.

Genau: Nachweisen lassen tun sie sich aber erst, indem
(- füge hinzu: )
sie sich unterscheiden lassen. Sich unterscheiden lassen tun sie sich aber erst, wenn
(- füge hinzu: )
ein Abstand zwischen ihnen vorhanden ist (synonym: existiert). Der wiederum befindet sich
(- füge hinzu: )
im Raum!


... und Bewegung muss existieren. Ohne diese gäbe es keine Wechselwirkung. Alles wäre statisch. Nichts würde geschehen.

MfG
Lothar W.
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 1. November 2014, 12:37

Moin,

Kurt hat nicht den Hintergrund um wirklich zu philosophieren, so weit denkt er nie. Über diese Dinge kannst man mit Leuten diskutieren, die zumindest die elementare Physik verstanden haben, Kurt scheitert da aber ja bekanntermaßen schon am Relativitätsprinzip. Ich erkenne da so wenig Sinn drin, hier schreibt er wieder "Energie" an anderer Stelle dann wieder "Energie gibt es nicht sie existiert nicht". Wir haben hier recht sauber die Widersprüche von Kurt ausgearbeitet, er ist in keiner Weise nur ein Stück einsichtig. Ihm fehlt dazu auch die Bereitschaft, er wird sich so nie bewegen, nie etwas anerkennen was seinem Bild widerspricht und selbst wenn er dabei nur noch widersprüchlichen Schwachsinn faselt. Wie war das mit der Blauverschiebung? Wie jetzt mit dem Abstand?

Einsicht bei Kurt ist Null.


Dabei wäre es recht einfach gewesen, beim Abstand hätte er sich ja auch das Präfix "materiell" einlassen können, er hat selber ja "reell" aufgegriffen und verwendet:
Kurt hat geschrieben:
Das du es einfach nicht verstanden hast oder das du wiedermal nur Zwietracht säen willst. Es gibt jemanden der hat es durchaus verstanden.
Herr Senf » Do 23. Okt 2014, 18:38 hat geschrieben:
Sein Konstrukt ist eine schlichte Unterscheidung zwischen reeller und ideeller Existenz, solche Unterschiede kann man beliebig und auch ganz oft herbei reden, das wächst auf dem selben Boden wie sein perpetuum-mobile-Frage-Antwort-Spielchen. Also mal Philosophie für Dummys:

Existenz ist alles, was man "wahrnehmen" kann. Insbesondere in den Naturwissenschaften kann man es auch eleganter formulieren: Es existiert das, ob Objekt oder Eigenschaft, dem man Koordinaten in der Raum-Zeit zuordnen kann. Die Raum-Zeit ist nicht Eigenschaft, sondern Bühne/Bedingung zum Sortieren für die Ordnung - so ist Länge eine Distanz zwischen zwei Punkten.In der Graphen-Mathe heißt es dann: Länge ist die Anzahl Kanten zwischen Knoten, die im Kantenzug zwischen A und E durchlaufen werden.Dann kann man den kürzesten Kantenzug suchen und ihn eingedeutscht Abstand (17.Jahrhundert Philipp von Zesen) nennen. Jemand existiert, weil man ihm in der Zeit ein Geburtsdatum zuordnen kann, Grün existiert als Sinneseindruck an einem konkreten Ort usw. usf. Man kann sich nur mit Leuten unterhalten, die die vereinbarten Konventionen einhalten, private Phantasien gehören nicht dazu!

Vielleicht kann er es dir erklären.

So Kurt hatte nur den von mir farbig hervorgehoben Teil zitiert und diesen aus dem Kontext gerissen, im Kontext wird nämlich klar, dass diese Aussage nicht die von Kurt stützt, sondern ihr widerspricht. Nach Senfs Beschreibung existieren nämlich Dinge wie Abstand, Energie, Länge, Kräfte - aber Kurt stellt es genau reziprok da. Hat Kurt nun die Aussage von Senf nicht verstanden, nur zum Teil gelesen oder betreibt er hier bewusst Manipulation und zitiert Sinn entstellend? Das Kurt nämlich wirklich der Aussage von Senf zustimmt ist wohl ausgeschlossen, würde er ja auch meiner zustimmen und der eigenen widersprechen.


Schauen wir dennoch mal nach den Bedeutungen von „reell“ und „ideell“ nach, findet man unter anderem auch „immateriell“:

unkörperlich - unstofflich, geistig, substanzlos, gedacht, gedanklich, immateriell

aber auch:

erfunden - ausgedacht, erdichtet, gedacht, hypothetisch, imaginär, vorgestellt, gedanklich, scheinbar, fiktiv

Für Kurt passend, denn die Bedeutungen sind so weit gefasst, dass sie sich auch widersprechen. Denn etwas Immaterielles muss eben nicht nur fiktiv, imaginäre oder ausgedacht sein, es kann wie der Abstand, die Energie oder auch die Kraft real existieren.


Kurt will hier keine Klarheit schaffen, und er gibt weiter seine Definition von „Existent“ als allgemeingültig vor:
Kurt hat geschrieben:
Also verlassen wir die Grundlagen die in der Natur herrschen, dem Feststellen was real existiert (und somit auch auf den Tisch gelegt werden kann).

Es geht Kurt einfach am Arsch vorbei, dass dieses nur sein Definition ist, dass diese eben nicht allgemeingültig ist und der allgemeingültigen sogar noch widerspricht. Kurt schreibt ja:
Kurt hat geschrieben:
Aber Manuel, das müsstest du doch langsam kapieren, auseinander halten können. Es existiert das was man auf den Tisch legen kann, eine Kraft kann nicht auf den Tisch gelegt werden. Alle Begriffe, Begriffe wie Kraft, Impuls, Energie, Beschleunigung, Zahlen sind Hilfsbegriffe die der Vereinfachung und Klarheit in der gegenseitigen Kommunikation dienen.

Sie haben keine Existenz, können nicht auf den Tisch gelegt werden, existieren also nicht.

Für Kurt existieren dann auch keine Worte, auf der Ebene macht es keinen Sinn mit Kurt zu „diskutieren“ er diskutiert ja nicht, er predigt und nervt nur. Es wäre hier für Kurt ein Leichtes, wirklich Klarheit zu schaffen, er präzisiert es weiter und wechselt von „ideell“ auf „immateriell“ zu wechseln. Kurt könnte einfach zugeben, dass Energie existiert, sie existiert eben immateriell und nicht materiell. Dinge können somit immateriell und materiell sein und existieren, immaterielle Dinge existieren, auch wenn sie nicht auf den Tisch gelegt werden können.

Damit wäre der Punkt einfach geklärt, man hätte mit Kurt dann da eine Basis.


Aber Kurt will das nicht, auf gar keinen Fall wird er sich in diese Richtung bewegen, denn dann passt eben seine Behauptung: „Energie existiert nicht“ nicht mehr und darauf will er nicht verzichten. Er gibt ja einerseits zu, dass Energie und Kräfte was bewerkstelligen können, verweigert denen aber dennoch selbst eine immaterielle Existenz. So weicht er einfach auf weiter Begriffe aus:
Kurt hat geschrieben:
Noch eins, weil du das mit der Kraft ansprichst. Die Kraft macht überhaupt nichts, denn ein Hilfsbegriff kann nichts bewerkstelligen/bewegen/verändern/wegdrücken.
Das was das bewerkstelligt sind die Vorgänge die ablaufen, diese Vorgänge werden durch den Begriff "Kraft" symbolisiert. Such die einen Vorrang aus bei dem eine "Kraft" entsteht und dann reden wir die dahinterstehenden Vorgänge und deren Ablaufen durch.

Das man nun den „Vorgang“ und auch „Ablauf“ ebenso wenig wie die Kraft auf den Tisch bekommt juckt Kurt dabei kein Stück. Würde man hier nun bei den beiden Begriffen nachfragen, würde er sich erst drücken, dann alles bestreiten, dann die Schuld von sich weisen und anderen versuchen in die Schuhe zu schieben und am Ende nach ein paar Fragerunden einfach noch weitere Begriffe einführen.


Es bleibt dabei, Kurt widerspricht sich und er weiß es auch, denn Sonntag erklärt er noch, die Kräfte die was bewerkstelligen müssen vorhanden sein:
Kurt » So 26. Okt 2014, 16:48 hat geschrieben:
Es bedarf Kräften die das bewerkstelligen. Diese Kräfte müssen vorhanden sein sonst geht nichts.

und dann, keine 24 h später genau das Gegenteil:
Kurt » Mo 27. Okt 2014, 09:33 hat geschrieben:
Die Kraft macht überhaupt nichts, denn ein Hilfsbegriff kann nichts bewerkstelligen/bewegen/verändern/wegdrücken.

sie machen überhaupt nichts und können nichts bewerkstelligen. Kräfte müssen also für Kurt vorhanden sein, sind aber dennoch nach Kurt nicht existent. Normal ist wohl, was vorhanden ist, ist auch existent, was nicht vorhanden ist, existiert nicht. Lesen wir dazu mal die Definition von vorhanden:

disponibel - gegenwärtig, verfügbar, zugegen, zuhanden, zur Hand, anwesend, existent, konkret, präsent, da, zur Stelle


Vorhanden bedeutet natürlich auch existent, Kurt muss nun den nächsten Begriff umdefinieren und zwar ebenfalls gegenteilig. Denn allgemeingültig ist es eben eine Tatsache, dass Dinge die vorhanden sind, auch existent sind, Kurt muss nun ein „vorhanden“ so definieren, dass Dinge die nicht existieren dennoch vorhanden sein können. Und seine ganz klar widersprüchlichen Aussagen zum Bewerkstelligen bekommt er auch nicht vom „Tisch“. ;)

Darum geht er über solche Dinge einfach nur hinweg. Kurt ist und bleibt ein ignoranter Troll, soll ich den Kerl nicht endlich rausschmeißen?


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 1. November 2014, 12:42

Kurt hat geschrieben:
Modus 1: Beschreibt das was real existiert, alles was nicht existiert aber für Beschreibungen usw. notwendig ist wird als Gedanken/Berechnungs/Vorstellungshilfe angeschaut.

Du gibst schon wieder hier einfach deine Definition für "existiert real" vor. Deine Definition ist falsch, sie steht im Widerspruch zur allgemeingültigen.


Kurt hat geschrieben:
Modus 2: Im Modus 2 werden diese real nicht existierenden Dinge denen (Hilfs)Begriffe, Begriffe wie -Energie-, -Abstand-, -Raum-, Druck-, -Temperatur-, -Impuls-, usw. zugewiesen wurden wie existierende Dinge verwendet. Es muss aber jedem, der diese verwendet, klar sein dass diese nur zwecks Vereinfachung der Kommunikation verwendet werden und selber keinerlei Wirkung erbringen können oder Existenz haben.

Nein Kurt, dass muss nicht jedem klar sein, du kannst nicht von jedem verlangen, deine Definition anzuerkennen und zu übernehmen. Im Gegenteil, du hast dich an dem allgemeinen Sprachgebrauch zu orientieren. Du bist alleine mit deiner Definition. Und du widersprichst dir ja so schön denn Sonntag erklärst du noch, die Kräfte die was bewerkstelligen müssen vorhanden sein:
Kurt » So 26. Okt 2014, 16:48 hat geschrieben:
Es bedarf Kräften die das bewerkstelligen. Diese Kräfte müssen vorhanden sein sonst geht nichts.

und dann, keine 24 h später behauptest du genau das Gegenteil:
Kurt » Mo 27. Okt 2014, 09:33 hat geschrieben:
Die Kraft macht überhaupt nichts, denn ein Hilfsbegriff kann nichts bewerkstelligen/bewegen/verändern/wegdrücken.

Aber einen Widerspruch kannst du natürlich nicht erkennen, Kurt du bist echt ein Troll.


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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Dgoe » Samstag 1. November 2014, 12:54

Struktron hat geschrieben:... und Bewegung muss existieren. Ohne diese gäbe es keine Wechselwirkung. Alles wäre statisch. Nichts würde geschehen.

Volle Zustimmung!
...und ein wenig Logik und so, sonst können wir uns nicht einig werden.

@Manuel: Es gibt eben Leute, die passen ihr Weltbild nicht der Logik an, sondern umgekehrt. Schönes Beispiel, dieser Thread.

Gruß,
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Dgoe » Donnerstag 27. November 2014, 14:41

Hier 'was für Kurt zum 'Freuen und Grübeln':

Problematisch ist der Abstandsbegriff, denn der ist nicht eindeutig: http://arxiv.org/abs/gr-qc/0506032 (und andere Preprints von V. Bolos)
aus Quelle

Viel Spaß!

Gruß,
Dgoe
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 27. November 2014, 15:25

Dgoe hat geschrieben:Hier 'was für Kurt zum 'Freuen und Grübeln':

Problematisch ist der Abstandsbegriff, denn der ist nicht eindeutig: http://arxiv.org/abs/gr-qc/0506032 (und andere Preprints von V. Bolos)
aus Quelle

Viel Spaß!

Hallo Dgoe,

das erfordert einiges an Vorkenntnissen. Am besten fängt man bei Interesse mal mit Kapitel 2 Preliminaries an, da stehen nämlich meine heissgeliebten Voraussetzungen drin. Wenn Du die beiden ersten Sätze davon verstehst, kannst Du Dich zur Bachelor-Prüfung in Mathematik anmelden, mit völlig intakter Aussicht, diese zu bestehen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Dgoe » Samstag 29. November 2014, 12:01

ralfkannenberg hat geschrieben:Wenn Du die beiden ersten Sätze davon verstehst, ...

Joa,

We work in a 4-dimensional lorentzian spacetime manifold (M, g), with c = 1 and ∇ the
Levi-Civita connection, using the Landau-Lifshitz Spacelike Convention (LLSC). We suppose
that M is a convex normal neighborhood [3]. Thus, given two events p and q in M, there
exists a unique geodesic joining p and q and there are not caustics. The parallel transport
from p to q along this geodesic will be denoted by τpq. If β : I → M is a curve with I ⊂ R a
real interval, we will identify β with the image βI (that is a subset in M), in order to simplify
the notation.

Hier die ersten 4 Sätze (Quelle), puppi easy, sogar mit vereinfachter Notation! Kann ich Dir nahezu umgehend erklären, so in ca. 5-10 Jahren melde ich mich dann wieder dazu (+/- 20 Jahren)...
:?

Gruß,
Dgoe
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Sonntag 30. November 2014, 00:00

Dgoe hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Wenn Du die beiden ersten Sätze davon verstehst, ...

Joa,

We work in a 4-dimensional lorentzian spacetime manifold

Hallo Dgoe,

na gut: das letzte Wort "manifold" heisst zu Deutsch "Mannigfaltigkeit". Wenn Dir der Wikipedia-Artikel zu oberflächlich ist, so kannst Du im Absatz "Geschichtlicher Überblick" mal die Riemann'schen Flächen anklicken ...

Das ist hier übrigens off-topic !


Freundliche Grüsse, Ralf
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