Struktron hat geschrieben:Feynman entwickelte gemeinsam mit Wheeler seine Absorbertheorie, welche wieder einen anderen Blickwinkel zum Vakuum offenbart.
Hallo Lothar, hallo Ralf,
Feynman und Wheeler machten hier den Versuch das -alte Ding-, den sog. Äther, einzubinden/zu ersetzen.
Auch sie haben, so wie ich es auch versuchen, einen Ersatz für den vorbelasteten und mit allerlei Gedanken überlasteten Begriff -Äther- zu umschiffen.
Das ist auch notwendig und sinnvoll denn diese Uraltvorstellungen sind wirklich längst überfällig.
Die einen hielten es für sinnvoll da Rädchen und Wellen einzusetzen, die anderen ein absolut statisches irgendwas anzunehmen.
Das ist alles nicht brauchbar denn da widersprechen sich Realität und Fiktion.
Das -Ding muss ungeheuer hart und dicht sein denn es leitet longitudinale Druckschwankungen in ihm mit c (immer c_local) weiter, Materie kann sich unbehelligt in ihm bewegen.
Das ist wie Feuer und Wasser und passt absolut nicht zusammen.
Es zeigt sich Trägheit sobald Materie im Zustand der Beschleunigung ist, die Trägheit verschwunden sobald dieser Zustand vorbei ist, dann geht's geradeaus weiter ohne scheinbar den geringsten Widerstand zu erleiden.
Um diese Spagat aufzulösen ist ein völlig anderer Ansatz nötig, einen Teil davon habe ich
hier angeritzt.
"Dieser Träger für Licht muss ungeheuer dicht und hart sein, denn sonst würde es nicht für c reichen".
Der Ansatz diese Dilemmas aufzulösen läuft eindeutig über das BT und die Trägertaktung, denn damit ist sichergestellt dass sich eine Lösung für die Trägheit und das Verhalten, die ständige Krafterzeugung von Materie und die Gravitation, und das Verhalten von zerberstenden Atomkernen ergibt.
Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert