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Hallo zusammen,

damit es nicht immer off-topic wird eröffne ich mal diesen Kommentarthread zum Thema Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und Mond?, in den wir ausweichen können, wenn sich das Thema von der ursprünglichen Fragestellung entfernt, aber dennoch angesprochen werden soll.

Inspiriert dazu haben mich der Schatten und die schwingende Saite (siehe auch meinen nächsten Beitrag).


Freundliche Grüsse, Ralf

Bezug nehmend auf diesen Beitrag:

Kurt hat geschrieben:Schatten drauflegen: geht nicht,

Hallo Kurt,

wieso nicht ? Du kannst ein Thermometer drunterlegen und dieses zeigt an, dass es unter dem Schatten kälter wird, während es unter der Sonne gleichwarm bleibt.

Kurt hat geschrieben:ein Atom drauflegen: geht, ist also eindeutig, hat Eindeutigkeit (Eindeutigkeit ist etwas das wiederum nicht existiert!).

Na ja, ist aber gar nicht so einfach, da ein einzelnes Atom draufzulegen. probiere mal, ein Wasserstoffatom draufzulegen und schau mal, was passiert ...

Kurt hat geschrieben:(versuchtes) Beispiel:
Nimm eine Bassgeige und zupfe sie an, du hörst einen Ton, du siehst dass sich die Saite bewegt, in Bewegung ist.
Dir wird gesagt dass du da eine Schwingung hörst und siehst.
Existiert diese Schwingung?

Nein, sie existiert nicht! (Was siehst du, was hörst du!)

Du kannst doch die schwingende Saite mit einer Hochgeschwindigkeitskamera aufnehmen, dann kannst Du die Schwingungen auch sehen !

Kurt hat geschrieben:Du schreibst diese Wörter: "materiellen Repäsentanten"

Existieren diese, oder repräsentieren sie nur? Nur irgendwelche Vereinbarungen und Stellvertreter für Existierendes?

Na ja, Du hast selber geschrieben, dass das Urmeter existiert. Und ich nehme mal "stillschweigend" an, dass das von mir genannte Lineal ebenfalls existiert. Oder habe ich da etwas völlig falsch verstanden ?


Freundliche Grüsse, Ralf

ralfkannenberg hat geschrieben:Bezug nehmend auf diesen Beitrag:

Kurt hat geschrieben:Schatten drauflegen: geht nicht,

Hallo Kurt,

wieso nicht ? Du kannst ein Thermometer drunterlegen und dieses zeigt an, dass es unter dem Schatten kälter wird, während es unter der Sonne gleichwarm bleibt.

Und?

Das Thermometer zeigt das an was ihm der Zustand der Materie in die du den/es reingeschoben hast aufdrängt, mehr nicht.
-Siehst- du mehr so ist das Spekulation und Annahme und ...

Kurt

ralfkannenberg hat geschrieben:Du kannst doch die schwingende Saite mit einer Hochgeschwindigkeitskamera aufnehmen, dann kannst Du die Schwingungen auch sehen !

Nein, dein Denker interpretiert aus vielen Umständen etwas das dir als Schwingung geläufig ist.
Mach ein Foto, also eine Momentaufnahme und dann schau genau hin was du siehst.
Was siehst du, genau, einen Haufen Materie der zu einer Saite langgezogen/angeordnet wurde.
Du kannst nichtmal sagen in welche Richtung die einzelnen Atome gerade unterwegs sind.

Du siehst weder eine Schwingung noch eine Saite, du siehst einen Haufen Materie, ganz reale Materie, dir über deine Augen vermittelt.
Und was siehst du wenn du das sehhhr stark vergrösserst, eine Menge an BT, und dann weitergemacht: ein einzelnes BT, den Momentanzustand seiner Eigenschwingung.

Das wärs doch, ist leider noch nicht möglich.


Kurt

Was also kannst du auf den Tisch legen?
Die Schwingung, nein, höchstens den Haufen Materie.

ralfkannenberg hat geschrieben:

Kurt hat geschrieben:ein Atom drauflegen: geht, ist also eindeutig, hat Eindeutigkeit (Eindeutigkeit ist etwas das wiederum nicht existiert!).

Na ja, ist aber gar nicht so einfach, da ein einzelnes Atom draufzulegen. probiere mal, ein Wasserstoffatom draufzulegen und schau mal, was passiert ...

IBM hats vor Jahren vorgemacht, da wurden einzelne Atome so verschoben dass I B M zu sehen war.

Kurt

Kurt hat geschrieben:

ralfkannenberg hat geschrieben:Bezug nehmend auf diesen Beitrag:

Kurt hat geschrieben:Schatten drauflegen: geht nicht,

Hallo Kurt,

wieso nicht ? Du kannst ein Thermometer drunterlegen und dieses zeigt an, dass es unter dem Schatten kälter wird, während es unter der Sonne gleichwarm bleibt.

Und?

Das Thermometer zeigt das an was ihm der Zustand der Materie in die du den/es reingeschoben hast aufdrängt, mehr nicht.
-Siehst- du mehr so ist das Spekulation und Annahme und ...

Hallo Kurt,

wenn es den Schatten nicht gäbe, so müsste doch die Temperatur im schattigen Bereich und im sonnigen Bereich gleich gross sein.


Freundliche Grüsse, Ralf

Kurt hat geschrieben:

ralfkannenberg hat geschrieben:Du kannst doch die schwingende Saite mit einer Hochgeschwindigkeitskamera aufnehmen, dann kannst Du die Schwingungen auch sehen !

Nein, dein Denker interpretiert aus vielen Umständen etwas das dir als Schwingung geläufig ist.
Mach ein Foto, also eine Momentaufnahme und dann schau genau hin was du siehst.
Was siehst du, genau, einen Haufen Materie der zu einer Saite langgezogen/angeordnet wurde.
Du kannst nichtmal sagen in welche Richtung die einzelnen Atome gerade unterwegs sind.

Du siehst weder eine Schwingung noch eine Saite, du siehst einen Haufen Materie, ganz reale Materie, dir über deine Augen vermittelt.
Und was siehst du wenn du das sehhhr stark vergrösserst, eine Menge an BT, und dann weitergemacht: ein einzelnes BT, den Momentanzustand seiner Eigenschwingung.

Hallo Kurt,

das ist korrekt. Die Hochgeschwindigkeitskamera macht aber viele Fotos, und so kann man erkennen, wie sich die Saite bewegt.


Freundliche Grüsse, Ralf

ralfkannenberg hat geschrieben:

Kurt hat geschrieben:Du schreibst diese Wörter: "materiellen Repäsentanten"

Existieren diese, oder repräsentieren sie nur? Nur irgendwelche Vereinbarungen und Stellvertreter für Existierendes?

Na ja, Du hast selber geschrieben, dass das Urmeter existiert. Und ich nehme mal "stillschweigend" an, dass das von mir genannte Lineal ebenfalls existiert. Oder habe ich da etwas völlig falsch verstanden ?

Das/der Urmeter ist ein Haufen Atome, so angeordnet dass sich eine gewünschte Anordnung ergibt.
Diesem Zustand wird aufbehautet dass er die Referenz für die -Grösse- "Meter" zu haben/sein habe.

Das Lineal ist auch nur ein Haufen Materie bei dem an bestimmten Stellen andere Materie reingedrückt wurde.

Die Atome des Urmeters und des Lineals kannst du getrost auf den Tisch legen (Voraussetzung: er hat genügend feste Füsse).

Kurt

Kurt hat geschrieben:

ralfkannenberg hat geschrieben:

Kurt hat geschrieben:ein Atom drauflegen: geht, ist also eindeutig, hat Eindeutigkeit (Eindeutigkeit ist etwas das wiederum nicht existiert!).

Na ja, ist aber gar nicht so einfach, da ein einzelnes Atom draufzulegen. probiere mal, ein Wasserstoffatom draufzulegen und schau mal, was passiert ...

IBM hats vor Jahren vorgemacht, da wurden einzelne Atome so verschoben dass I B M zu sehen war.

Hallo Kurt,

war das im Vakuum ? - Du weisst schon, ein einzelnes Wasserstoff-Atom an der Luft, was da passiert ...


Freundliche Grüsse, Ralf

Kurt hat geschrieben:

ralfkannenberg hat geschrieben:

Kurt hat geschrieben:Du schreibst diese Wörter: "materiellen Repäsentanten"

Existieren diese, oder repräsentieren sie nur? Nur irgendwelche Vereinbarungen und Stellvertreter für Existierendes?

Na ja, Du hast selber geschrieben, dass das Urmeter existiert. Und ich nehme mal "stillschweigend" an, dass das von mir genannte Lineal ebenfalls existiert. Oder habe ich da etwas völlig falsch verstanden ?

Das/der Urmeter ist ein Haufen Atome, so angeordnet dass sich eine gewünschte Anordnung ergibt.
Diesem Zustand wird aufbehautet dass er die Referenz für die -Grösse- "Meter" zu haben/sein habe.

Das Lineal ist auch nur ein Haufen Materie bei dem an bestimmten Stellen andere Materie reingedrückt wurde.

Die Atome des Urmeters und des Lineals kannst du getrost auf den Tisch legen (Voraussetzung: er hat genügend feste Füsse).

Kurt

Hallo Kurt,

einverstanden; das heisst also, dass das Urmeter und das Lineal einerseits existieren und andererseits auch die Länge repräsentieren.

Was fehlt jetzt noch, um auch der Länge die Existenz zuzugetsehen ?


Freundliche Grüsse, Ralf