Abgetrennt - Faseln mit Kurt

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Abgetrennt - Faseln mit Kurt

Beitragvon Dgoe » Montag 3. November 2014, 11:04

Ich habe den letzten Verlauf, seit Kurts Modis (3 statt 2) und Lothars Entgegnung, noch nicht detailliert durchgelesen - mit voller Absicht nicht. Denn ich befürchte, dass die Lektüre in mir eine Kaskade an Einwänden auszulösen vermag, für die ich aktuell gar keine Zeit habe.

Ich werde es aber noch nachholen, bei 'nem Tässchen Kaffee...

Gruß,
Dgoe
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Struktron » Montag 3. November 2014, 12:28

Hallo Kurt!
Kurt hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Was glaubst Du eigentlich selbst, in welchen Modus Deine Beiträge gehören?

In keinen festgelegten, denn es beginnt zwangsweise im Modus_3 und der weitere Verlauf hängt von dem ab was da im Denker gerade sich vordrängt.
Kurt

Deine Selbsterkenntnis sehe ich (vermutlich im Gegensatz zu anderen hier) als einen gewissen Fortschritt.
Alles was Du schreibst befindet sich noch in Deinem Modus 3. Auch das, was Du gern im Korb für Modus 1 hättest, wo real existierendes hinein soll.
Obwohl es von anderen hier als nutzloses Gefasel empfunden wird, hoffe ich doch noch, dass Du zu so viel Logik in der Lage bist, dass Du mit den von Dir genannten Elektronen auch Abstände zwischen diesen als real existierend im Modus 1 begreifst.

Die Beschreibung von Elektronen mit den Methoden der Standardphysik umfasst auch Abstände und diese werden durch die vermutlich noch unvollkommene Beschreibung aber nicht zu nicht existierenden Objekten.

Von mir kannst Du keine weitere Diskussion zu diesem Thema erwarten, weil Du Dich nicht klipp und klar dazu äußerst, dass ein Abstand zwischen Erde und Mond existiert und auch Abstände zwischen anderen Objekten, wie Elektronen und auch Strukturen, welche durch übliche Begriffe wie Energie, Impuls,... definiert werden.

MfG
Lothar W.
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Re: Abgetrennt - Faseln mit Kurt

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. November 2014, 12:44

Und natürlich existieren Felder real, wirklich und wahrhaftig.

Zwei Elektromagneten ohne Strom erzeugen kein Magnetfeld, es gibt keine abstoßende Kraft, ohne Strom existiert das Magnetfeld also noch nicht. Nun wird der Strom eingeschaltet, die Magneten stoßen sich ab, es existiert nun ein Magnetfeld. Es hat ganz klar eine Wirkung, die Wirkung Kraft kann beobachtet und gemessen werden. Für jeden ist das recht einfach und klar nachzuvollziehen, nur für Kurt nicht, er macht alles unnötig kompliziert und verworren und unklar, anstatt es einfach und klar zu halten.

Selbstverständlich existieren Dinge wie Energie, Kraft und Magnetfelder real, auch wenn sie nicht materiell sind und nicht auf Kurts Brett vor dem Kopf zu legen sind. :D

Frech ist von Kurt, dass er so tut, als wäre seine Existenzprüfung die anerkannte und gebräuchliche Methode. In Wahrheit ist das der übliche Mist und Unfug von Kurt und das ganze Gefasel nun drumherum dient ihm nur um von seinen Widersprüchen abzulenken.

Kurt trollt weiter, mal sehen wie lange noch hier im Forum, das Konto ist mehr als voll.


Manuel
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. November 2014, 12:49

Moin Lothar,

Struktron hat geschrieben:
Obwohl es von anderen hier als nutzloses Gefasel empfunden wird, hoffe ich doch noch, dass Du zu so viel Logik in der Lage bist, dass Du mit den von Dir genannten Elektronen auch Abstände zwischen diesen als real existierend im Modus 1 begreifst.

Die Beschreibung von Elektronen mit den Methoden der Standardphysik umfasst auch Abstände und diese werden durch die vermutlich noch unvollkommene Beschreibung aber nicht zu nicht existierenden Objekten.

Von mir kannst Du keine weitere Diskussion zu diesem Thema erwarten, weil Du Dich nicht klipp und klar dazu äußerst, dass ein Abstand zwischen Erde und Mond existiert und auch Abstände zwischen anderen Objekten, wie Elektronen und auch Strukturen, welche durch übliche Begriffe wie Energie, Impuls,... definiert werden.


Wird er nicht, Kurt wird nie zugeben, dass ein Abstand real existiert. Er kann selber keinen auf den Tisch legen, damit ist das für Kurt durch. Da helfen auch Bonbons wie "Logik" nicht weiter. Das kannst Du einfach vergessen.

Und Kurt verarscht hier wirklich die Leute, darum meine oft harten und deutlichen Worte.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Abgetrennt - Faseln mit Kurt

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 3. November 2014, 13:12

Hallo zusammen,

ich finde die Idee mit den Modi gar nicht so schlecht, da dieser Begriff in der Naturwissenschaft m.W. noch nicht belegt ist. Was wir hier sehen ist eine Art "Brainstorming", wie man diese Begriffe definieren möchte und am Ende sollen dann also konkrete Definitionen stehen, was Modus 1, Modus 2, Modus 3 ... bis Modus n sein soll.

Ich klinke mich wieder ein, wenn das Brainstorming abgeschlossen ist und die konkreten Definitionsvorschläge vorliegen und schaue mir diese dann auf Konsistenz und Widersprüchlichkeit an.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Struktron » Montag 3. November 2014, 15:15

Hallo Manuel,
nocheinPoet hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:
Obwohl es von anderen hier als nutzloses Gefasel empfunden wird, hoffe ich doch noch, dass Du zu so viel Logik in der Lage bist, dass Du mit den von Dir genannten Elektronen auch Abstände zwischen diesen als real existierend im Modus 1 begreifst.

Die Beschreibung von Elektronen mit den Methoden der Standardphysik umfasst auch Abstände und diese werden durch die vermutlich noch unvollkommene Beschreibung aber nicht zu nicht existierenden Objekten.

Von mir kannst Du keine weitere Diskussion zu diesem Thema erwarten, weil Du Dich nicht klipp und klar dazu äußerst, dass ein Abstand zwischen Erde und Mond existiert und auch Abstände zwischen anderen Objekten, wie Elektronen und auch Strukturen, welche durch übliche Begriffe wie Energie, Impuls,... definiert werden.


Wird er nicht, Kurt wird nie zugeben, dass ein Abstand real existiert. Er kann selber keinen auf den Tisch legen, damit ist das für Kurt durch. Da helfen auch Bonbons wie "Logik" nicht weiter. Das kannst Du einfach vergessen.

Und Kurt verarscht hier wirklich die Leute, darum meine oft harten und deutlichen Worte.

Noch immer hoffe ich, dass es in seinem Verständnis mal klickt. Mit seinem Urmeter legt er ja auch fast nur leeren Raum auf den Tisch (zumindest wurde früher für Laien so argumentiert, dass ein Atom fast leer ist). Damit sind die Abstände verbunden, wozu er eigentlich nur noch ja sagen muss.

Viele Grüße und hoffend, dass wir mal zur Diskussion kommen, ob wir derzeit im ganz Kleinen experimentell überhaupt zwischen diskreter und kontinuierlicher Materie unterscheiden können.
Lothar W.
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Re: Abgetrennt - Faseln mit Kurt

Beitragvon nocheinPoet » Montag 3. November 2014, 15:48

ralfkannenberg hat geschrieben:
Hallo zusammen, ich finde die Idee mit den Modi gar nicht so schlecht, da dieser Begriff in der Naturwissenschaft m.W. noch nicht belegt ist. Was wir hier sehen ist eine Art "Brainstorming", wie man diese Begriffe definieren möchte und am Ende sollen dann also konkrete Definitionen stehen, was Modus 1, Modus 2, Modus 3 ... bis Modus n sein soll.

Ich klinke mich wieder ein, wenn das Brainstorming abgeschlossen ist und die konkreten Definitionsvorschläge vorliegen und schaue mir diese dann auf Konsistenz und Widersprüchlichkeit an.

Ich habe mit den Modi auch kein Problem, mich stört nur der Absolutheitsanspruch den Kurt vorgibt.

So oder so, es hilft nichts, Kurt definiert nicht für die Allgemeinheit die Begriffe. Und inzwischen ufert das auch überall aus, er schwafelt immer mehr und es wird unklarer, schwammiger und eben nicht klarer.

Was soll das Ziel sein, ein Wörterbuch Kurt/Welt - Welt/Kurt? Wozu?

Ziel sollte eine gemeinsame Basis sein und die allgemein vorgegebenen Definitionen, ist der Sinn einer Sprache, die Mehrheit einigt sich auf die Bedeutung und Definition einzelner Begriffe und nicht ein Einzelner maßt sich an seine private Vorstellung als die Wahrheit und einzig richtige Definition der Allgemeinheit aufzwingen zu wollen. Und sich dann noch erlaubt, allen die seinen widersprüchlichen Vorgaben nicht teilen zu beschimpfen.

Halte das so nicht für den richtigen Weg, Kurt bekommt nur ganz viel Raum für vielen neuen Müll und Unfug und die eigentliche Frage wird so übergangen und es wird nie zu einem Ergebnis kommen.

Modus hin oder her, Kurt hat sich hier mehrfach widersprochen, seine Aussagen und Behauptungen zu "Kraft" sind da eindeutig. Nicht ohne Grund schweigt sich Kurt dazu aus.

Ganz deutlich, Ihr lasst Euch von Kurt verarschen, wenn Ihr ihm so viel Raum gebt, in der Hoffnung er würde das honorieren und dann auch Euch entgegen kommen.

Aber macht mal, Ihr wisst ja Bescheid und kennt Kurt nun so langsam.
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 3. November 2014, 15:49

Struktron hat geschrieben:und hoffend, dass wir mal zur Diskussion kommen, ob wir derzeit im ganz Kleinen experimentell überhaupt zwischen diskreter und kontinuierlicher Materie unterscheiden können.

Hallo Lothar,

vermutlich in der konkreten Absicht, mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen die Feinstrukturkonstante alternativ herleiten zu können, nicht wahr ? ;)


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Dgoe » Montag 3. November 2014, 16:33

nocheinPoet hat geschrieben:Wird er nicht, Kurt wird nie zugeben, dass ein Abstand real existiert. Er kann selber keinen auf den Tisch legen, damit ist das für Kurt durch. Da helfen auch Bonbons wie "Logik" nicht weiter. Das kannst Du einfach vergessen.

:lol: :D
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Struktron » Montag 3. November 2014, 18:02

Hallo Ralf,
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:und hoffend, dass wir mal zur Diskussion kommen, ob wir derzeit im ganz Kleinen experimentell überhaupt zwischen diskreter und kontinuierlicher Materie unterscheiden können.

vermutlich in der konkreten Absicht, mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen die Feinstrukturkonstante alternativ herleiten zu können, nicht wahr ? ;)

Unter anderem könnte das ein Argument dafür sein, wie die Feinstrukturkonstante im uns immer noch unbekannten tatsächlichen Etwas erzeugt wird. Dass das Vakuum selbst zwischen zwei Elemantarteilchen, für die wir eine obere Grenze von deren Ausdehnung erahnen, nicht als ganz leer erscheint, können wir annehmen. Wenn wir bei der Berechnung einer Wechselwirkung und deren grafischer Darstellung sehr nahe an tatsächlich beobachtete Bahnen kommen, können wir eventuell die Vereinfachung (auf eine Menge) von harten Kugeln vornehmen. Damit lässt sich möglicherweise ein Vergleich mit meiner Herleitung konstruieren. Und ein Vergleich von Rechnungen mit (fast) punktförmigen Teilchen des Standardmodells und harten Kugeln könnte diese Alternative stärker ins Bewusstsein rücken.

Rein mathematisch (für Dich und andere, die sich das zutrauen) könnte versucht werden, aus meiner Simulation gewisse Faktoren abzuspalten,... um eine Brücke zum Algorithmus von de Vries zu schaffen. Aber das sollte dann am anderen Ort weiter diskutiert werden.

Viele Grüße aus Sarajevo,
Lothar W.
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