Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwellen

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwellen

Beitragvon Kurt » Sonntag 18. Januar 2015, 00:03

Da Kurt mit dem Unfug ja immer wieder um die Ecke gerannt kommt, hier der Teil abgetrennt und mal in Format gebracht, Kurt lasse die Zeilen endlich frei fliesen und das Enter/Return/Linefeed weg. http://de.wikipedia.org/wiki/Zeilenumbruch


Kurt hat geschrieben:Die Ebene die durchgeht ist ja die die vom zweitem Polfilter gesperrt/entfernt wird. Darum stimmt es auch dass beide Polfilter 90° zueinander stehen müssen damit es wirklich dunkel ist. Das ändert sich sobald die Laufzeitveränderung des ersten Filters, -sichtbar- gemacht durch das dazwischen Geschobene, zum Tragen kommt.

Da ja hier wiedermal (trotz mehrmaligem Aufzeigen wies geht) die Behauptung in den Raum geworfen wurde, dass ich nicht in der Lage bin aufzuzeigen das mit longitudinalen Druckschwankungen Polarisation machbar ist, und das ja auch in so manchem -Buche- steht, eine kurze Betrachtung. Damit das Phänomen -Polarisation- bei "Longitudinalwellen" auftritt sind zwei longitudinale Signale notwendig, diese werden vom Sender, ich nehme immer den Antennendipol weil es damit am anschaulichsten aufzeigbar ist, notwendig. Sind diese beiden Signale, sie müssen (ideal) um 180° versetzt sein, nicht vorhanden gibt es auch keine Polarisation.

Hier eine Dipolandeutung damit es verständlich wird.

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Das da erzeugt den Überdruck nach rechts hin wirkend (er wirkt real rundherum!)

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Das da erzeugt den Unterdruck (er wirkt auch rundherum)

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Von der rechten Seite aus besehen, einem ebenfalls senkrecht stehendem Dipol, ergibt sich das die beiden Druckschwankungen, die ja um 180°phasenverschoben sind, also einmal als Überdruck und einmal als Unterdruck wirken, eine Differenz von 180°, also die maximal mögliche Differenz. Wenn der Dipol der rechts ist waagrecht gelegt wird sieht er nur noch gleichphasige Druckschwankungen, denn dadurch dass er sowohl den Überdruck als auch den Unterdruck gleichzeitig auf seinen beiden Armen zu sehen bekommt, sieht er keine Differenz. Wird er aus der Waagrechten zur Senkrechten hin gedreht bekommt er immer mehr von den beiden Differenzsignalen zu -sehen-, steht er senkrecht ist die größte Differenz an ihm anliegend.

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Die beiden gegensätzlichen Signale sind Zeitgleich gegensätzlich, also um 180° verschoben (aber sie sind es immer zeitgleich!!) Wird einer der Beiden zeitlich verzögert so wirkt sich das beim Empfänger so aus als sein der Dipol geneigt worden, das Phasenverhältnis zueinander ist ja nicht mehr 180°, sondern ein anderes. Es -dreht- sich also die Polarisationsebene, 180°. Für einen Empfangsdipol bedeutet dass das er plötzlich da ein Differenzsignal zu Gesicht bekommt das vorher da nicht vorhanden war und somit sich bei einer anderen Ausrichtung eine Dipolschwingung aufbauen kann. Dadurch dass die Phasenlage ja nicht die alten 180° sind, sondern weniger, wird auch die "Helligkeit dieses "Lichtes" geringer sein.

Das ist der Grund warum ein dritter Filter, der zwischen den beiden eingesetzt wird, plötzlich Licht durch den hinteren durchlässt, denn der bekommt ja jetzt zwei, anders gelagerte Differenzsignale zu sehen. Das ist der Grund warum da plötzlich Licht durchkommt obwohl ein zusätzliches Filter drin ist. Die Helligkeit von nur 50% gegenüber vorher ist die Folge der geringeren Phasendifferenz der beiden Signale zueinander, denn die Phasendifferenz ergibt die Helligkeit. Wer nicht weiß wie die Differenzsignalerzeugung am Dipol funktioniert, also die beiden identischen, jedoch um 180° verschobenen, Signale erzeugt werden und dann wiederum/erst zu Licht werden, der soll es bitte sagen, denn dieses Verständnis ist elementar um die Polarisation zu verstehen, so verstehen zu können wie sie real abläuft.

Noch was: wer meint ein Raum sei "Lichtdurchflutet", der sollte wissen, dass das Licht was er sieht direkt in seinen Augen entsteht.

Fazit zu Manuels Einwurf: die Verzögerung eines der beiden Differenzsignale in dem eingeschobenen Zwischenfilter ergibt die Helligkeit die nun hinter dem letzten Filter auftaucht. Das ist das ganze Geheimnis um dieses "Mysterium".


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Zuletzt geändert von Kurt am Sonntag 18. Januar 2015, 01:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Struktron » Sonntag 18. Januar 2015, 00:58

Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Ebene die durchgeht ist ja die die vom zweitem Polfilter gesperrt/entfernt wird. Darum stimmt es auch dass beide Polfilter 90° zueinander stehen müssen damit es wirklich dunkel ist. Das ändert sich sobald die Laufzeitveränderung des ersten Filters, -sichtbar- gemacht durch das dazwischen Geschobene, zum Tragen kommt.

Da ja hier wiedermal (trotz mehrmaligem Aufzeigen wies geht) die Behauptung in den Raum geworfen wurde dass ich nicht in der Lage bin aufzuzeigen das mit longitudinalen Druckschwankungen keine Polarisation machbar ist, und das ja auch in so manchem -Buche- steht, eine kurze Betrachtung.

Meinst Du wirklich "keine"? Konzentriere Dich. Weiter lese ich nicht, weil ich schon genügend gute Erklärungen gelesen habe. Auch mit schönen Animationen gibt es welche im Netz. Bei longitudinalen Wellen kann man übrigens auch quer schwingende Komponenten annehmen, welche Polarisation ermöglichen könnten.

MfG
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Kurt » Sonntag 18. Januar 2015, 01:18

Struktron hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Ebene die durchgeht ist ja die die vom zweitem Polfilter gesperrt/entfernt wird. Darum stimmt es auch dass beide Polfilter 90° zueinander stehen müssen damit es wirklich dunkel ist. Das ändert sich sobald die Laufzeitveränderung des ersten Filters, -sichtbar- gemacht durch das dazwischen Geschobene, zum Tragen kommt.

Da ja hier wiedermal (trotz mehrmaligem Aufzeigen wies geht) die Behauptung in den Raum geworfen wurde dass ich nicht in der Lage bin aufzuzeigen das mit longitudinalen Druckschwankungen keine Polarisation machbar ist, und das ja auch in so manchem -Buche- steht, eine kurze Betrachtung.

Meinst Du wirklich "keine"? Konzentriere Dich. Weiter lese ich nicht, weil ich schon genügend gute Erklärungen gelesen habe. Auch mit schönen Animationen gibt es welche im Netz. Bei longitudinalen Wellen kann man übrigens auch quer schwingende Komponenten annehmen, welche Polarisation ermöglichen könnten.

MfG
Lothar W.

Danke für den Hinweis Lothar, hab es berichtigt. Ich gehe nicht von quer schwingenden Wellen oder Scherwellen oder Oberflächenwellen oder so aus, nein, von perfekt/klaren Longitudinalen im Medium. Bei den beiden gegensätzlichen Drucksignalen handelt es sich um Druckschwankungen die im Medium sich ausbreiten. Da gibt es Über- und Unterdruck, so wie beim Schall auch. Entscheidend ist dass es zwei gegenphasige Zustände sind die auf den Dipol einwirken, denn sonst kann er ja keine "Polarisation" erkennen und wird kein Empfangssignal aufbauen, es bleibt dunkel.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Struktron » Sonntag 18. Januar 2015, 13:16

Hallo Kurt,

Kurt hat geschrieben:Ich gehe nicht von quer schwingenden Wellen oder Scherwellen oder Oberflächenwellen oder so aus, nein, von perfekt/klaren Longitudinalen im Medium. Bei den beiden gegensätzlichen Drucksignalen handelt es sich um Druckschwankungen die im Medium sich ausbreiten. Da gibt es Über- und Unterdruck, so wie beim Schall auch. Entscheidend ist dass es zwei gegenphasige Zustände sind die auf den Dipol einwirken, denn sonst kann er ja keine "Polarisation" erkennen und wird kein Empfangssignal aufbauen, es bleibt dunkel.

Versuche mal, die mathematischen Beschreibungen von solchen Wellen nachzuempfinden. In den Formeln gibt es periodisch veränderliche Größen. Diese kann man dann mit Computer Algebra Systemen grafisch darstellen. Erst dann kommt eine verbale Namensgebung hinzu. Beim elektromagnetischen Feld sind das die sich gegenseitig beeinflussenden elektrischen und magnetischen Feldkomponenten. Wenn Du diese dann im dreidimensionalen Raum in der Zeit gedanklich verfolgst, kommst Du auf Schwingungs"ebenen". Kann man dazu noch sagen, diese seien "rein longitudinal"? Und muss man sich darüber aufregen, wenn dem andere nicht zustimmen?

MfG
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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon nocheinPoet » Montag 19. Januar 2015, 11:29

Kurt hat geschrieben:Da ja hier wiedermal (trotz mehrmaligem Aufzeigen wies geht) die Behauptung in den Raum geworfen wurde, dass ich nicht in der Lage bin aufzuzeigen das mit longitudinalen Druckschwankungen Polarisation machbar ist, und das ja auch in so manchem -Buche- steht, eine kurze Betrachtung.

Du hast es nicht mehrmals aufgezeigt, du hast denselben Unfug wie jetzt mehrfach behauptet, dadurch wird er aber nicht wahr oder richtig. Scheint dich auch nicht zu wundern, dass a) in all den vielen Jahren nie wer außer dir auf die Polarisierung von Longitudinalwellen gekommen ist und b) du es bisher keinem verständlich erklären konntest, auch im MAHAG ist dir das nie gelungen, bist wohl der einzige Mensch auf Erden, der das verstanden hat. :D - Wo steht das im Buche? Gebe mal dazu Links und Quellen an.


Kurt hat geschrieben:Damit das Phänomen -Polarisation- bei "Longitudinalwellen" auftritt sind zwei longitudinale Signale notwendig, diese werden vom Sender, ich nehme immer den Antennendipol weil es damit am anschaulichsten aufzeigbar ist, notwendig. Sind diese beiden Signale, sie müssen (ideal) um 180° versetzt sein, nicht vorhanden gibt es auch keine Polarisation.

Es ist offensichtlich nicht am Anschaulichsten, denn bisher hast du es ja nicht geschafft es wem verständlich zu machen. Oder hast du da schon wen gefunden? Eben. Und dann löschen sich deine versetzten Signale gegenseitig aus, wenn Du sie so überlagerst. Polarisation hat nichts mit zeitlich versetzt zu tun, man kann ein horizontal polarisiertes Licht alleine erkennen, immer und immer wieder, auch ohne anderes versetztes Signal. Es läuft mehrfach durch in beliebigen Abständen positionierte Filter, dem Signal selber kann seine Polarisation entnommen werden, da geht es nicht um Zeitversatz.

Das ist bei dir nicht möglich, du hast in deinen Longitudinalwellen keine Schwingungsebenen die du unterscheiden und bestimmen kannst. Woran soll man bei einer Longitudinalwelle denn erkennen, dass sie vertikal oder horizontal polarisiert ist? Und die Polarisation von Transversalwellen ist ganz einfach und ohne Dipol zu erklären und wird bis von dir von wohl jedem verstanden.


Kurt hat geschrieben:Hier eine Dipolandeutung damit es verständlich wird.

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Das da erzeugt den Überdruck nach rechts hin wirkend (er wirkt real rundherum!)

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Das da erzeugt den Unterdruck (er wirkt auch rundherum)

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Von der rechten Seite aus besehen, einem ebenfalls senkrecht stehendem Dipol, ergibt sich das die beiden Druckschwankungen, die ja um 180°phasenverschoben sind, also einmal als Überdruck und einmal als Unterdruck wirken, eine Differenz von 180°, also die maximal mögliche Differenz. Wenn der Dipol der rechts ist waagrecht gelegt wird sieht er nur noch gleichphasige Druckschwankungen, denn dadurch dass er sowohl den Überdruck als auch den Unterdruck gleichzeitig auf seinen beiden Armen zu sehen bekommt, sieht er keine Differenz. Wird er aus der Waagrechten zur Senkrechten hin gedreht bekommt er immer mehr von den beiden Differenzsignalen zu -sehen-, steht er senkrecht ist die größte Differenz an ihm anliegend.

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Wieder viel Geschwafel und das für nichts, du beschreibst einfach nur eine Longitudinalwellen, eine Schallwelle in der Luft, wir können das gerne mit einem Lautsprecher machen, der die Luft in Schwingungen versetzt, haben wir mal eine Frequenz von 100 Hz, und nun? Die Membrane schwingt vor und zurück, es gibt "Druckschwankungen" in der Luft und nun? Wo soll sich da eine vertikale von einer horizontalen Druckschwankung unterscheiden? Wie stellt sich denn vertikal polarisierter Schall mit 100 Hz im Raum gegenüber horizontal Polarisiertem genau da?

Gibt nun zwei Schallwellen, woran willst du die Polarisation erkennen, du hast nur das Signal mit 100 Hz.


Kurt hat geschrieben:Die beiden gegensätzlichen Signale sind zeitgleich gegensätzlich, also um 180° verschoben (aber sie sind es immer zeitgleich!) Wird einer der Beiden zeitlich verzögert so wirkt sich das beim Empfänger so aus als sein der Dipol geneigt worden, das Phasenverhältnis zueinander ist ja nicht mehr 180°, sondern ein anderes. Es -dreht- sich also die Polarisationsebene, 180°. Für einen Empfangsdipol bedeutet dass das er plötzlich da ein Differenzsignal zu Gesicht bekommt das vorher da nicht vorhanden war und somit sich bei einer anderen Ausrichtung eine Dipolschwingung aufbauen kann. Dadurch dass die Phasenlage ja nicht die alten 180° sind, sondern weniger, wird auch die "Helligkeit dieses "Lichtes" geringer sein.

Der Winkel zwischen horizontal und vertikal polarisiertem Licht beträgt aber 90° und nicht 180°Grad.Wenn du zwei Druckschwankungen so wie du es beschreibst überlagerst, löschen diese sich gegenseitig aus. Konkret faselst du da nur wieder den alten Unsinn.


Kurt hat geschrieben:Das ist der Grund warum ein dritter Filter, der zwischen den beiden eingesetzt wird, plötzlich Licht durch den hinteren durchlässt, denn der bekommt ja jetzt zwei, anders gelagerte Differenzsignale zu sehen. Das ist der Grund warum da plötzlich Licht durchkommt obwohl ein zusätzliches Filter drin ist. Die Helligkeit von nur 50% gegenüber vorher ist die Folge der geringeren Phasendifferenz der beiden Signale zueinander, denn die Phasendifferenz ergibt die Helligkeit. Wer nicht weiß wie die Differenzsignalerzeugung am Dipol funktioniert, also die beiden identischen, jedoch um 180° verschobenen, Signale erzeugt werden und dann wiederum/erst zu Licht werden, der soll es bitte sagen, denn dieses Verständnis ist elementar um die Polarisation zu verstehen, so verstehen zu können wie sie real abläuft.

Kurt, das ist nerviges Geschwafel, schmerzt schon beim Lesen, das ist auch alles einfach falsch und Käse. Wenn du ein Signal mit 100 hast und zeitgleich ein weiteres mit - 100 darüberlegst, dann löschen sich beide aus. Es geht auch nicht um Differenzsignalerzeugung am Dipol, wir haben zwei Lichtsignale und zwei Quellen, Du bekommst in einem Raum beide Lichtstrahlen zum Messen, jeder normale Physiker kann nun bestimmen ob das Licht polarisiert ist und wenn dann wie. Ganz einfach.

Wenn du nun zwei Schallwellen bekommst, wie willst du da an den 100 Hz Tönen nun die Polarisation messen und bestimmen? Eben, da stehst du ganz schön im Nebel.


Kurt hat geschrieben:Noch was: wer meint ein Raum sei "lichtdurchflutet", der sollte wissen, dass das Licht was er sieht direkt in seinen Augen entsteht.

Quatsch, Photonen entstehen nicht im Auge. Der Sinneseindruck ist nicht gleich dem Licht. Auch existiert für dich ja gar kein Licht, kann ja nicht alleine auf den Tisch gelegt werden, oder geht das nun doch? Kurt, kein Mensch neben dir glaubt so einen Schwachsinn, du stehst damit seit Jahren alleine in der Welt.


Kurt hat geschrieben:Fazit zu Manuels Einwurf: die Verzögerung eines der beiden Differenzsignale in dem eingeschobenen Zwischenfilter ergibt die Helligkeit die nun hinter dem letzten Filter auftaucht. Das ist das ganze Geheimnis um dieses "Mysterium".

Du hast im Netz gesucht, und dir dann eine "Erklärung" dazu ausgedacht, nicht mehr und das ist auch eh falsch, Polarisation hat nicht mit Verzögerung und Zeitversatz von Signalen zu tun. Wie immer hast du ganz viel keine Ahnung.
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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 19. Januar 2015, 21:24

Hallo Manuel,

danke dass Du dieses Thema ausgegliedert hast. Kannst Ihr diesen neuen Thread bitte auch schon schliessen ? - Es gibt genügend Threads und wirklich keinen Anlass, das Thema noch weiter zu verzetteln.

Zum Thema Longitudinalwellen ist bereits so viel geschrieben worden, dass es zum jetzigen Zeitpunkt keinen Mehrwert bringt, sich da wieder einzubringen, aber es verzettelt die Thematik unnötig weiter.

3 laufende Threads zum Thema sind doch hoffentlich genügend !

Wenn die drei laufenden Threads dann Ergebnisse zeitigen werden, dann mag es durchaus Sinn machen, das Thema der Longitudinalwellen weiter zu erörtern, aber wie gesagt: jetzt lenkt es nur unnötig vom Thema ab und auf dem jetzigen Niveau ist zu diesem Thema auch schon alles geschrieben worden.

Sorry für meinen harten Einwurf, aber eine minimale Themenstabilität ist einfach notwenig.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 20. Januar 2015, 10:55

Moin Ralf,

ralfkannenberg hat geschrieben:Hallo Manuel, danke dass Du dieses Thema ausgegliedert hast. Kannst Ihr diesen neuen Thread bitte auch schon schließen ? - Es gibt genügend Threads und wirklich keinen Anlass, das Thema noch weiter zu verzetteln. Zum Thema Longitudinalwellen ist bereits so viel geschrieben worden, dass es zum jetzigen Zeitpunkt keinen Mehrwert bringt, sich da wieder einzubringen, aber es verzettelt die Thematik unnötig weiter. Drei laufende Threads zum Thema sind doch hoffentlich genügend!

Hast da grundsätzlich Recht, aber selber die Dose der Pandora geöffnet, Du hast Kurt den Raum gegeben um so eine Threadwüste zu initiieren. Ich hätte Kurt nie so viel Leine gegeben, auch Du hast da Threads mit verschuldet. Klar nur in guter Absicht. Ich kann Kurt hier nicht eine Antwort geben, er war auch im Dialog, und dann die Tür zumachen. Habe den Thread also wieder mal aufgemacht.

Er rennt eh vor mir davon, und vernünftige Antworten bekommt er ja nicht hin, er schwafelt ja seit Wochen nur noch ganz viel.

Ich hatte Dir von Anfang an prophezeit, dass Kurt sich nie auf eine (K)-Existenz einlassen wird, dass er immer auf Krawall gebürstet ist und sein Ziel es ist, andere zu seiner Definition zu zwingen, die allgemeine Definition als falsch brandmarken. Kurt will nicht nach Rom, egal wie, ob Du den nun in einen Bus setzt oder in einen Zug oder in einen Flieger, er wird immer abspringen und aussteigen. Du bist da vermeintlich von einer Kooperation mit Kurt ausgegangen, die es nie für Kurt mit Dir gegeben hat. Er ist Dir nur dann und nur so weit entgegen gekommen, das Du nicht aussteigst.

Solange Du nicht die Zielsetzung von Kurt als Basis nimmst und Dir mal ehrlich seine Grundhaltung verdeutlichst, wirst Du weiter von Kurt verarscht werden. Ich spare es mir mal, Dir hier Deine Aussagen dazu zu zitieren, hast ja wohl inzwischen erkannt, dass das viel zu hoffnungsvoll war.


Was die Longitudinalwellen und deren Polarisation angeht, sehe ich hier ein recht klaren und einfachen Weg Kurt zu widerlegen und ihm aufzuzeigen, dass er irrt, weiß er ja selber längst, aber hier kann er wieder nur schwer davon rennen, er wird also schweigen. Darum kann der Thread auch offen bleiben, Kurt wird hier keine klaren Antworten geben können, keinen seiner "Physiker" nennen, die ihm da angeblich was geantwortet haben, keinen Menschen, den er von Longitudinalwellen und deren Polarisation überzeugen konnte.

Wie Kurt nun auf die Idee kommt, da mit zeitversetzten Überlagerungen was zu reißen ist mir nicht wirklich klar, ist auch wirklich richtig daneben.

Mein Ansatz halte ich da für recht klar, Kurt soll mal erklären und beschreiben, wie er eine Schallwelle polarisieren will und wie er deren Polarisation dann nur an der Welle bestimmen will. Er kann da jeweils ein 100 Hz Ton erzeugen und soll den einmal vertikal und einmal horizontal polarisieren und dann nur am Signal selber bestimmen, welche Polarisation dieses hat. Wird sicher spannend, keine Ahnung was Kurt sich dazu einfallen lassen wird, sehe da keinen Weg, aber er hat ja schon öfter mit abstrusen Ideen überrascht.

Ich gehe aber davon aus, dass Kurt hier einfach schweigen wird, wie er es dann immer macht. Zu zirkulärer Polarisation hat er auch noch nie ein Wort verloren. Also sehen wir mal.

Lieben Gruß

Manuel
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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 20. Januar 2015, 21:44

nocheinPoet hat geschrieben:Hast da grundsätzlich Recht, aber selber die Dose der Pandora geöffnet, Du hast Kurt den Raum gegeben um so eine Threadwüste zu initiieren.

Hallo Manuel,

das wäre an sich auch richtig so, aber Kurt kriegt da irgendwie keine Disziplin hin. Nicht zum ersten Mal schreibe ich, dass maximal 4 aktuelle parallele Threads geführt werden sollen, von denen 3 themenstabil und einer "spontan" sein kann.

Statt dessen werden von Kurt ständig neue Threads eröffnet statt die bestehenden zu nutzen und die bestehenden, in die schon viel Arbeit hineingesteckt wurde, werden einfach mangels Antwort einschlafen gelassen.

So kommen wir nie weiter !

nocheinPoet hat geschrieben:Ich hätte Kurt nie so viel Leine gegeben, auch Du hast da Threads mit verschuldet.

Klar, aber wenn es schon aus dem Ruder läuft, dann kann man das vielleicht ein bisschen steuern und alle Zusatzthreads kurzerhand wieder schliessen, damit Kurt lernt, das ganze ansprechend zu strukturieren.

nocheinPoet hat geschrieben:Klar nur in guter Absicht. Ich kann Kurt hier nicht eine Antwort geben, er war auch im Dialog, und dann die Tür zumachen. Habe den Thread also wieder mal aufgemacht.

Ist schon richtig, aber Kurt hat inzwischen alle Threads kaputt gemacht. Ausnahmslos. Ich sage ja nicht, dass das in böser Absicht geschah, das ist wohl eher leichtfertig geschehen. Aber es ist eben Kurt, der von dieser Plattform profitieren soll, und dann muss er eben auch ein bisschen Sorge dazu tragen, dass die Struktur erhalten bleibt.

nocheinPoet hat geschrieben:Ich hatte Dir von Anfang an prophezeit, dass Kurt sich nie auf eine (K)-Existenz einlassen wird

Ok, aber nun haben wir da wenigstens ein klares Statement und jeder Diskussionsteilnehmer weiss, worauf er sich einlässt. EIn solches Statement hat mir anfangs der Diskussion gefehlt.

nocheinPoet hat geschrieben:Du bist da vermeintlich von einer Kooperation mit Kurt ausgegangen, die es nie für Kurt mit Dir gegeben hat. Er ist Dir nur dann und nur so weit entgegen gekommen, das Du nicht aussteigst.

Deswegen schlage ich vor, dass man alle vorhandenen Threads in diesem Forenbereich schliessen soll und dafür neue Threds eröffnen, mit den Titeln:

themenstabiler Thread Nr.1
themenstabiler Thread Nr.2
themenstabiler Thread Nr.3
spontaner Thread

Und da kann Kurt dann reinschreiben was er will und wenn jemand Lust hat, kann er ja mitmachen. Und jeder zusätzliche neue Thread wird konsequent wieder geschlossen. Vielleicht bringt das ja insgesamt mehr.

Es liegt dann an Kurt, dass er vielleicht wenigstens die beiden ersten dieser Threads, also mit den Nummern 1 für das Hauptthema und Nummer 2 für das Nebenthema, themenstabil belässt, damit sie eine Struktur behalten. Die beiden anderen eignen sich dann für Beiträge, die Kurt bisher in einen zusätzlichen Thread ausgelagert hätte: wenn er noch ein bisschen darüber plaudern möchte, kommen sie in Nummer 3 und ansonsten in den spontanen Thread.

Das ist aber natürlich nur eine Option, kein Muss.


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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 23. Januar 2015, 10:54

Moin Ralf,

Kurt wollte da nie Disziplin, das hat er alles ganz bewusst so abgezogen, wenn Du Dich eventuell erinnerst, er hat mir mal unterstellt, man würde an der Länge meiner Beträge erkennen, wenn ich für mich erkannt hätte falsch zu liegen und ich würde dann extra lange Beiträge schreiben um das zu vertuschen.

Ist natürlich nicht wahr, aber was meinst Du wie er auf diese Idee kommt? ;)

Kurt stand klar mehrfach widerlegt an der Klippe, diese Stellen hat er nun zugemüllt mit vielen Beiträgen und hinter vielen Threads mit noch mehr langen Beiträgen versteckt. Das hatte Methode, solltest Du langsam mal auch so erkennen können. Hab Dir das ja immer wieder so erklärt. Und natürlich "kommt man so nicht weiter" - will Kurt ja auch gar nicht, wohin könnte er denn sonst kommen? Es läuft nur darauf hinaus, dass er weiter widerlegt wird und ihm seine Fehler auf die Stirn genagelt werden, genau dem will er sich ja aber entziehen. Kurt musst Du wie eine Maus sehen, wenn Du die in der Ecke hast, zugreifen, nicht in eine große Halle mit viel Raum und verstecken rennen lassen, denn da wird sie Dir ganz sicher nicht von alleine und freiwillig in die Falle gehen.

Und es bedurfte für mich nicht ein Statement von Kurt zum Willen oder Unwillen sich auf (K)-Existenz einzulassen, das war für mich von Anfang an klar, die Frage ist mehr, warum hast Du das nicht auch erkennen können, woher hast Du da Deine Hoffnung gezogen? Ein wenig die Realität zu rosa getüncht?


Wir brauchen da nun auch nichts mehr groß an neuen Threads, eventuell räume ich da mal die alten auf, aber es zeigt sich ja hier genau wieder was ich schon schrieb, stelle Kurt ohne viel Raum zum Fliehen vor eine konkrete Frage und er erscheint gar nicht mehr um ein Statement dazu abzugeben.

Er wollte wieder nur fabulieren, anderen was vom BT erzählen, von longitudinalen Lichtwellen, nicht klar Position zu seinen falschen und mehrfach widerlegten Aussagen und Behauptungen beziehen.

Mit der Polarisation habe ich ihn nun ein weiteres Mal locker aus der Hüfte widerlegt, es ist im vermutlich schon länger klar, dass man eine Schallwelle nicht horizontal oder vertikal polarisieren kann und dann die Ausrichtung der Polarisation messen. Wie soll das gehen? Er weiß es nicht. Er hat sich da was zusammenfabuliert, vermutlich noch zu einer Zeit wo er nicht mal wusste, was genau Polarisation überhaupt ist.

Da kam er dann auf den Unfug mit den zeitlich versetzen Signalen, versucht es über den Dipol nun aufzublähen und jeden zuzulabern. Er behauptet immer, es wäre ja so einfach, aber in all den Jahren seines Wirkens hat er es nie geschafft auch nur einen Menschen seine „Polarisation“ von Longitudinalwellen so zu erklären, dass dieser zugestimmt hätte. Selbst die Cranks aus dem MAHAG wollen da nicht „mitgehen“. :D

Auch bezeichnend ist, dass er nun schon mehrfach meinen Hinweis auf zirkuläre Polarisation einfach überhört, dazu sagt er nämlich gar nichts, dazu fehlt ihm offensichtlich dann jedwede Erklärung, egal wie abstrus sie auch ist.

Nach dem ich nun eingegriffen habe und Kurt ein wenig nur den Raum zum Wüten nahm, ist er verschwunden, warum wohl nur?


Du bist inzwischen genervt, was einfach abzusehen war und unausweichlich, Benzin brennt eben wenn man es anzündet, da war nichts anderes zu erwarten. Für mich hat sich das hier genau so entwickelt, wie ich es habe kommen sehen und auch vorab schon benannt hatte. Dir wurden viele Stunden Deines Lebens von Kurt geraubt, ohne das es irgendwas gebracht hätte, außer für Dich die Erkenntnis, dass Kurt nicht will.


Kurt ist einfach ein unfairer Feigling, anstatt sich hier nun mal zu stellen, taucht er wieder unter. War aber klar, dass er bei meinen Fragen den Schwanz einkneift und sich trollt.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 23. Januar 2015, 12:39

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt wollte da nie Disziplin

Hallo Manuel,

Kurt nicht, aber ich ;)

Disziplin heisst dabei nicht, dass man nicht eine Zeit lang Ideen sammelt und diese erst später strukturiert ("Brainstorming"), aber eben: man muss diszipliniert brainstormen. So bringt es beispielsweise nichts, in verschiedenen Threads zum gleichen Thema ein Brainstorming zu machen. Ebensowenig bringt es, während des Brainstormings schon vorzugreifen - das mag zwar gut gemeint sein und kann auch schon ein erster und auch guter Anhaltspunkt sein, darf aber die struktuierte Vorgehensweise nicht ersetzen.

nocheinPoet hat geschrieben:das hat er alles ganz bewusst so abgezogen

Das kann und will ich nicht beurteilen. Mein Eindruck ist eher, dass er die Hoffnung hatte, dass er nun Recht bekommt und deswegen die Nummer nochmal durchgezogen hat. Es hätte allen etwas gebracht, wenn er das ergebnisoffen getan hätte, aber da er auf seinen bisherigen Ansichten beharrt hat, konnte er leider von dieser Aktion nicht profitieren. Im Gegensatz zu beispielsweise mir, ich konnte mir nun ein deutlich klareres Bild von seinem Weltbild verschaffen - da er sich ja doch eher vage auszudrücken pflegt und auch nicht in "üblicher" Sprache, sondern in einer Privat-Terminologie war mir oftmals nicht klar, was er überhaupt meint.

nocheinPoet hat geschrieben:wenn Du Dich eventuell erinnerst, er hat mir mal unterstellt, man würde an der Länge meiner Beträge erkennen, wenn ich für mich erkannt hätte falsch zu liegen und ich würde dann extra lange Beiträge schreiben um das zu vertuschen.

Na ja, da hat er sich halt geirrt. Ich irre mich häufig auch bei dem, was ich vermute.

nocheinPoet hat geschrieben:Ist natürlich nicht wahr, aber was meinst Du wie er auf diese Idee kommt? ;)

Vermutlich ganz ad hoc. Und dann "vergisst" es es halt wieder, weil nicht zu seinem Thema führend.

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt stand klar mehrfach widerlegt an der Klippe, diese Stellen hat er nun zugemüllt mit vielen Beiträgen und hinter vielen Threads mit noch mehr langen Beiträgen versteckt.

Das ist so, und das hilft auch Kurt nicht weiter, aber es geht mir gar nicht darum, jemanden an die Klippe zu argumentieren. Es geht mir darum, dass Kurt seine Fehler selber erkennt und dann korrigiert. Sowas kann man unterstützen; wenn er dann aber ab irgendeiner Stelle nicht mehr will, dann hört diese Unterstützung eben auf. Ich würde das auch völlig unemotional sehen: es macht wirklich keinen Sinn, jemandem Inhalte vermitteln zu wollen, der keine Inhalte vermittelt bekommen möchte.

Was ich sagen will: Kurt muss ein Interesse daran haben, nicht wir vom Mainstream. Also muss sich Kurt bemühen, dass man ihm diese Themen bespricht. Nicht umgekehrt.

nocheinPoet hat geschrieben:Das hatte Methode, solltest Du langsam mal auch so erkennen können. Hab Dir das ja immer wieder so erklärt.

Ich denke immer noch, dass es primär Nachlässigkeit ist: sieht er eine Chance, dass seine Ideen auf Anerkennung stossen, geht er mit, sieht er, dass er nur Widerspruch erntet - aus seiner Sicht natürlich unberechtigt, so verliert er das Interesse. Dann versucht er es eben an einer anderen Baustelle und verliert schliesslich ganz das Interesse.

Gewiss, das hat natürlich "Methode", aber ich würde die Absicht banal aus seiner Interessenslage und nicht aus einer "Böswilligkeit" heraus erklären.

nocheinPoet hat geschrieben:Und natürlich "kommt man so nicht weiter" - will Kurt ja auch gar nicht, wohin könnte er denn sonst kommen?

Na doch, wenn er ergebnisoffen wäre, so würde er die Unstimmigkeiten in seinen Ansichten erkennen.

nocheinPoet hat geschrieben:Es läuft nur darauf hinaus, dass er weiter widerlegt wird und ihm seine Fehler auf die Stirn genagelt werden, genau dem will er sich ja aber entziehen.

Ja, aber weil er der Ansicht ist, wir hätten sein Weltbild noch nicht genügend gut verstanden.

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt musst Du wie eine Maus sehen, wenn Du die in der Ecke hast, zugreifen, nicht in eine große Halle mit viel Raum und verstecken rennen lassen, denn da wird sie Dir ganz sicher nicht von alleine und freiwillig in die Falle gehen.

Ich will die Maus aber weder ergreifen noch in eine Falle gehen lassen. Ganz im Gegenteil: ich will, dass die Maus lernt, von sich aus in die richtige Richtung zu gehen.

nocheinPoet hat geschrieben:Und es bedurfte für mich nicht ein Statement von Kurt zum Willen oder Unwillen sich auf (K)-Existenz einzulassen, das war für mich von Anfang an klar, die Frage ist mehr, warum hast Du das nicht auch erkennen können, woher hast Du da Deine Hoffnung gezogen? Ein wenig die Realität zu rosa getüncht?

Weil das der Ausgangspunkt meiner ganzen Erörterung war. Hier brauchte ich eine solide Aussage und nicht nur eine vage Äusserung.

Bis zum Thema des Vorganges und (K-)Vorganges, mit dem er die Kraft- und vermutlich auch Energiebegriffe zu erklären versucht, sind wir ja gar nicht gekommen, aber wir wissen nun, dass auch hier Abweichungen bestehen. Das gleiche gilt auch für seine "Bewegungserhaltung", aus der er jede benötigte Schwingung bezieht, mit deren Hilfe er seinen Träger antreibt ("taktet") und seine Basisteilchen manifestiert.

Das war mir vor der ganzen Erörterung nicht klar, dass Kurt hierauf seine Thesen aufbaut.

nocheinPoet hat geschrieben:Wir brauchen da nun auch nichts mehr groß an neuen Threads, eventuell räume ich da mal die alten auf, aber es zeigt sich ja hier genau wieder was ich schon schrieb, stelle Kurt ohne viel Raum zum Fliehen vor eine konkrete Frage und er erscheint gar nicht mehr um ein Statement dazu abzugeben.

Na gut, was soll er nun denn konkret sagen ? Idealerweise setzt er sich nun hin, sammelt all' die gefundenen offenen Punkte und arbeitet sie ab. Das benötigt aber Disziplin und Zeit und da ist es gut, wenn er diese Zeit nicht in neue Baustellen investiert.

Gewiss, er wird das derzeitig kaum tun, d.h. er hat sich jetzt einfach mangels Interesse zurückgezogen. Aber die Option bleibt, dass er das tut - Informationen dazu hat er nun ja mehr als genügend. Er ist derjenige, der davon profitieren kann.

nocheinPoet hat geschrieben:Er wollte wieder nur fabulieren, anderen was vom BT erzählen, von longitudinalen Lichtwellen, nicht klar Position zu seinen falschen und mehrfach widerlegten Aussagen und Behauptungen beziehen.

Ja, das ist passiert, als ich in der Weihnachtszeit, als ich andere Dinge zu erledigen hatte, nicht mehr jedesmal darauf hingewiesen habe, dass ein Inhalt weder in den einen noch in den anderen Thread gehört und dass er nun bitte beim Thema verbleiben möge.

Das fing ja alles noch gut gemeint mit seiner alternativen Deutung des Lichtes an und es war durchaus ok, das im stoffliche Existenz- und Hilfsgrössen-Thread zu tun, aber danach ist es dann ausgeufert statt einfach nur bei seiner alternativen Deutung des Lichtes zu verbleiben.

nocheinPoet hat geschrieben:Mit der Polarisation habe ich ihn nun ein weiteres Mal locker aus der Hüfte widerlegt, es ist im vermutlich schon länger klar, dass man eine Schallwelle nicht horizontal oder vertikal polarisieren kann und dann die Ausrichtung der Polarisation messen. Wie soll das gehen? Er weiß es nicht. Er hat sich da was zusammenfabuliert, vermutlich noch zu einer Zeit wo er nicht mal wusste, was genau Polarisation überhaupt ist.

Da kam er dann auf den Unfug mit den zeitlich versetzen Signalen, versucht es über den Dipol nun aufzublähen und jeden zuzulabern. Er behauptet immer, es wäre ja so einfach, aber in all den Jahren seines Wirkens hat er es nie geschafft auch nur einen Menschen seine „Polarisation“ von Longitudinalwellen so zu erklären, dass dieser zugestimmt hätte. Selbst die Cranks aus dem MAHAG wollen da nicht „mitgehen“. :D

Auch bezeichnend ist, dass er nun schon mehrfach meinen Hinweis auf zirkuläre Polarisation einfach überhört, dazu sagt er nämlich gar nichts, dazu fehlt ihm offensichtlich dann jedwede Erklärung, egal wie abstrus sie auch ist.

Wie gesagt, es ist ausgeufert, der Thread wurde abgetrennt und Kurt hat sich dann hiermit beschäftigt statt an den vorhandenen Fragen weiter zu arbeiten. Auch hier gilt: würde Kurt mehr auf die Disziplin und die Themenstabilität achten, käme man zielstrebiger voran.

nocheinPoet hat geschrieben:Nach dem ich nun eingegriffen habe und Kurt ein wenig nur den Raum zum Wüten nahm, ist er verschwunden, warum wohl nur?

Weil niemand einschliesslich mir wirklich Lust hat, sich über die Kurt's Verständnis der Anwendbarkeit der Longitudinalwellen zu unterhalten.

nocheinPoet hat geschrieben:Du bist inzwischen genervt, was einfach abzusehen war und unausweichlich, Benzin brennt eben wenn man es anzündet, da war nichts anderes zu erwarten.

Nein, mich "nervt" einfach die mangelnde Disziplin und die mangelnde Themenstabilität. Am meisten "nervt" mich aber, dass Kurt nicht bereit ist, seine Privatbegriffe wie im Fall der Existenz, aber später auch noch im Fall des "Vorgangs" und der "Bewegung" bzw. daraus resultierend seines Verständnisses einer "Bewegungserhaltung" als solche zu kennzeichnen. Wobei es mich nicht primär "nervt", es ist einfach so, dass solange er das verweigert, jeglicher zusätzliche Aufwand in diese Thematik leider nicht sinnvoll ist.

nocheinPoet hat geschrieben:Für mich hat sich das hier genau so entwickelt, wie ich es habe kommen sehen und auch vorab schon benannt hatte. Dir wurden viele Stunden Deines Lebens von Kurt geraubt, ohne das es irgendwas gebracht hätte, außer für Dich die Erkenntnis, dass Kurt nicht will.

Nein, es hat viel mehr gebracht: bislang war das alles sehr vage und Kurt wurden einfach "Resultate" seiner Thesen widerlegt. Diese Widerlegungen haben aber aus Kurt's Sicht nicht gegriffen, weil sie ausserhalb seines Modells erfolgten und er nicht verstanden hat, dass es Widerlegungen geben kann, die unabhängig vom verwendeten Modell gültig sind. Tatsächlich ist der Nachweis von letzterem im Allgemeinen ausserordentlich schwierig, vor allem auch deswegen, weil Kurt sein Modell gar nicht axiomatisch formuliert hat, so dass er sich immer wieder "herauswinden" kann. Hier wäre Kurt also in der Pflicht, seine Thesen "exakter" als bisher zu formulieren.

Aus diesem Grunde habe ich versucht, nicht einzelnde Endergebnisse von Kurt's Thesen zu betrachten, sondern das ganze von der Wurzel her zu untersuchen. Das ist übrigens gar nicht der abweichende Existenzbegriff, sondern das ist der abweichende Vorgangsbegriff und seine abweichende Vorstellung von der Bewegungserhaltung. Nur macht es keinen Sinn, sich darüber zu unterhalten, solange der abweichende Existenzbegriff nicht geklärt ist.

Was ürbigens einfach möglich wäre, aber eben: hier muss Kurt "mitspielen", das heisst im Alleingang mache ich das nicht, auch wenn ich das problemlos tun könnte.

Ich begründe das übrigens damit, dass der Existenzbegriff einfacher handzuhaben ist als der vage gehaltene Vorgangsbegriff und die daraus resultierende nicht minder vage gehaltene Bewegungserhaltung. Wenn Kurt also nicht bereit ist, die Systematik beim Existenzbegriff einzuhalten, so wird er auch nicht bereit sein, die Systematik beim vage gehaltenen Vorgangsbegriff und der daraus resultierenden nicht minder vage gehaltenen Bewegungserhaltung einzuhalten.

Und damit ist eine Eingangsbedingung, eine solche Diskussion zu führen, nicht erfüllt.

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt ist einfach ein unfairer Feigling, anstatt sich hier nun mal zu stellen, taucht er wieder unter. War aber klar, dass er bei meinen Fragen den Schwanz einkneift und sich trollt.

Nö, würde ich nicht daraus schliessen, es ist wohl eher so, dass es ihn so nicht weiter interessiert. Auch das ist denke ich ein Ergebnis dieser Erörterung: man kann Kurt's Verhalten nun rational beschreiben und braucht nicht auf die persönliche Ebene auszuweichen.

Vor allem: wir haben nun einen Punkt erreicht, an dem wir die Diskussion zwar abbrechen - genauer: unterbrechen, aber eben: man kann das ganze an diesem Punkt auch wieder fortsetzen. Es genügt, dass Kurt hierzu die oben genannte Eingangsbedingung erfüllt.

All das haben wir früher nicht gehabt und deswegen hat es sich meiner Meinung auch gelohnt. Hat ja auch Spass gemacht.


Freundliche Grüsse, Ralf
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