Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Struktron » Donnerstag 9. April 2015, 10:24

nocheinPoet hat geschrieben:
mal was zu der Rotation der Galaxis:

In unserer eigenen Galaxis wurde das Vorbeiziehen einer Gaswolke am Zentrum beobachtet:
Bild
Interessant für die Diskussion von schwarzen Löchern ist der Artikel dazuaus Spektrum: Zentrum der Milchstraße,
Unbeschadet am Schwarzen Loch vorbei. Dort gibt es weitere interessante Links. Z.B: Video.

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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Kurt » Sonntag 12. April 2015, 12:42

nocheinPoet hat geschrieben:Moin,

mal was zu der Rotation der Galaxis:
Bild
Links: Erwartete Galaxienrotation. Rechts: Beobachtete Galaxienrotation. Quelle: Wikipedia


Interessante Animationen, wenn das so zutrifft, von abstandsproportionaler Gravitation ausgegangen wird, dann müsste da noch viel Materie vorhanden sein welche sich mehrere Durchmesser weit ins All hinaus erstreckt.
Was auch auffällt ist das Verhalten der Materie die gerade in den Armen sich befindet, da scheinen die Sterne geboren zu werden und wandern dann aus den Armen raus um zu vergehen.
Was mir komplett zu fehlen scheint ist das was auch in der Galaxie sichtbar sein muss, es ist die/das Schwingen allgemein. Gut, die Armbildung als solche könnte man schon als solche anschauen, da kommt es dann zu der "Druckspitze" welche die Bildung neuer Sterne auslöst, jedoch müssten noch weitere Schwingungsvorgänge erkennbar sein.

Lässt sich anhand der Rotationskurve erkennen ob die Galaxie (und ihre DM) sich als selbständige/in sich abgeschlossene Einheit, gibt, oder ob sie in einem -See- aus DM als Galaxie (sichtbare und unsichtbare Materie) sich dreht?

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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Kurt » Sonntag 12. April 2015, 13:43

Struktron hat geschrieben:Hallo Kurt,
Deine Vorstellungen entsprechen ungefähr denen des Zellgittermodells.


Hallo Lothar, ich halte mich bei einer Erklärung was der Träger denn so ist sehr zurück, der Grund ist der dass es ja eh niemand weiss und erklären kann und alle nur spekulieren können.
Was ich versuche ist seine Eigenschaften aufzuzeigen, und da geht's halt ins Extreme was die notwendige Dichte usw. betrifft.
Dicht wegen der hurtigen Weiterleitung von Druckschwankungen in ihm (Licht), fest deswegen weil es schon grosser Massen bedarf um da eine "Bewegung" oder "Veränderung" zu erlangen (G-Linsen usw.)
Dass irgendwas da sein muss ist daran zu erkennen dass bewegte Materie sich nicht ohne weiteres "um die Kurve" biegen lässt, dass für unbeschleunigtes Bewegen auch irgend eine Erklärung her muss, denn was könnte sich in diesem enorm dichtem Ding schon bewegen, das ist auch klar.
Die Erklärung dafür ist erstaunlich einfach: es bewegt sich halt einfach nichts weiter, damit geht's und damit ist auch der Widerstand von Materie bei Beschleunigung einsichtig.

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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Struktron » Sonntag 12. April 2015, 15:28

Hallo Kurt,
Kurt hat geschrieben:
..., ich halte mich bei einer Erklärung was der Träger denn so ist sehr zurück, der Grund ist der dass es ja eh niemand weiss und erklären kann und alle nur spekulieren können.

Das ist auch den Wissenschaftlern, die sich intensiv damit beschäftigen klar.
Kurt hat geschrieben:Was ich versuche ist seine Eigenschaften aufzuzeigen, und da geht's halt ins Extreme was die notwendige Dichte usw. betrifft.
Dicht wegen der hurtigen Weiterleitung von Druckschwankungen in ihm (Licht), fest deswegen weil es schon grosser Massen bedarf um da eine "Bewegung" oder "Veränderung" zu erlangen (G-Linsen usw.)
Dass irgendwas da sein muss ist daran zu erkennen dass bewegte Materie sich nicht ohne weiteres "um die Kurve" biegen lässt, dass für unbeschleunigtes Bewegen auch irgend eine Erklärung her muss, denn was könnte sich in diesem enorm dichtem Ding schon bewegen, das ist auch klar.

Dazu gibt es so viele beobachtete Phänomene, dass es keinen Sinn macht, diese hier aufzuzählen. Die Annahme einer sehr hohen Dichte des "Etwas" ist nur ein Ansatz zur Erklärung, der aber nicht mehr zu den am meisten favorisierten zählt. Aufgetretene Probleme damit führten zu neueren Ideen, wie Raumkrümmung, Supersymmetrie, Strings, Quantenschaum,...
Kurt hat geschrieben:Die Erklärung dafür ist erstaunlich einfach: es bewegt sich halt einfach nichts weiter, damit geht's und damit ist auch der Widerstand von Materie bei Beschleunigung einsichtig.

Ja und dort, wo es sich nicht weiter bewegt (wegen einer Berührung), muss halt gesagt werden, was mit der Bewegungsgröße (Impuls) geschieht. Dafür bietest Du bisher keine Idee. Erst wenn Du da was hast, kann man über deren mathematische Beschreibung weiter nachdenken.

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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Spacerat » Sonntag 12. April 2015, 17:35

@Lothar:
Was wäre wenn die Arme der Galaxien viel länger sind, als gedacht, man sie nur nicht so lang sieht, weil sich dort nur Sterne/Systeme mit geringer bzw. keiner Leuchtkraft befinden (Energieemissionen gehen in der kHGS unter)? Das würde dunkler Energie und dunkler Materie doch gleich einen anderen Sinn geben oder nicht? Zumindest müsste man nicht mehr lange danach suchen. (Mal so OT in den Raum gefragt.)
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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Kurt » Sonntag 12. April 2015, 19:39

Struktron hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Erklärung dafür ist erstaunlich einfach: es bewegt sich halt einfach nichts weiter, damit geht's und damit ist auch der Widerstand von Materie bei Beschleunigung einsichtig.

Ja und dort, wo es sich nicht weiter bewegt (wegen einer Berührung),


Auch diese Bewegung existiert nicht, es muss sich nichts bewegen, das ist nicht notwendig und findet anscheinend auch nicht statt.

Struktron hat geschrieben:muss halt gesagt werden, was mit der Bewegungsgröße (Impuls) geschieht. Dafür bietest Du bisher keine Idee. Erst wenn Du da was hast, kann man über deren mathematische Beschreibung weiter nachdenken.


Der "Impuls" ist ein Zustand, quasi eine Variable, einer der dem BT inne ist und den sich dieses -merkt-.

Nimm eine Menge an Trägersubstanz, diese Menge sei das BT, manifestiert und in sich abgeschlossen und von anderen abgesondert durch seinen Schwingungsvorgang.
Es schwingt also eine Menge der Trägersubstanz, diese Menge heisst BT und ist die unterste Grundlage der Materie.

Sind es immer die gleichen Substanzteilchen -steht- das BT, kommen andere hinzu und somit welche weg findet die Schwingung an einem anderem Ort statt, das BT hat sich bewegt. Ist es immer die gleiche Anzahl der gewechselten Substanzteilchen ergibt sich eine geradlinige Bewegung, soll sich da was ändern muss der Zustand (die Variablen) neu eingerichtet werden, dieser Vorgang ist als Trägheit zu erkennen.

Es kann dadurch berechnet werden dass die Anzahl der gewechselten Trägersubstanzteilchen verwendet wird, ergibt sich eine v-Änderung ist halt eine andere Menge an gewechselten TS-Teilchen anzusetzen.
Die Information (die Variable) könnte in der Schwingungsform hinterlegt worden sein, es ist dann nur notwendig diese Schwingungsform auszuführen und diese halt so zu lassen wie sie eigerichtet wurde, solange unverändert lassen bis der Zustand -Beschleunigung- eintritt.

Die Schwingungsform ist dann auch, neben der Geschwindigkeit, der Träger des Impulses.

Es wird erklärbar wieso sich Materie in dieser -kristallharten- Substanz so ungehindert bewegen kann, Impuls zeigt, und einer Zustandsänderung durch zeigen von Trägheit zu entgehen versucht.


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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Kurt » Sonntag 12. April 2015, 19:44

Spacerat hat geschrieben: Das würde dunkler Energie und dunkler Materie doch gleich einen anderen Sinn geben oder nicht? Zumindest müsste man nicht mehr lange danach suchen. (Mal so OT in den Raum gefragt.)


Wohl eher nicht denn irgendwo muss die sichtbare Materie ja hergekommen sein, und das geht halt am einleuchtendsten dadurch dass die unsichtbare Materie (BT) zu sichtbarer Materie wird (Elektronen/Atombausteine usw.).
Es ist also noch viel Grundsubstanz für sichtbare Materie vorhanden, die DM, also die BT, halt.
Jedoch sollte deren Menge nicht durch falsch verstandene Gravitation überschätzt werden, das ist nämlich momentan der Fall da man von einer abstandsproportionalen -Anziehung- ausgeht, diese findet aber nicht statt.


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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Struktron » Sonntag 12. April 2015, 23:02

Hallo Spacerat,
Spacerat hat geschrieben:@Lothar:
Was wäre wenn die Arme der Galaxien viel länger sind, als gedacht, man sie nur nicht so lang sieht, weil sich dort nur Sterne/Systeme mit geringer bzw. keiner Leuchtkraft befinden (Energieemissionen gehen in der kHGS unter)? Das würde dunkler Energie und dunkler Materie doch gleich einen anderen Sinn geben oder nicht? Zumindest müsste man nicht mehr lange danach suchen. (Mal so OT in den Raum gefragt.)

Über so komplizierte Fragen sollte man eigentlich versuchen, die gesicherten beobachteten Phänomene in theoretischen Untersuchungen abzuwägen. Dazu fühle ich mich nicht in der Lage.
Mit etwas Spekulation kann ich jedoch sagen, dass es bei der Akzeptanz diskreter kleinster Objekte, welche wegen ihrer Bewegung zusammen stoßen, durchaus dadurch gebildete dunkle Materie und dunkle Energie geben kann. Bei einzelnen Stößen ändern sich nämlich die Geschwindigkeitsbeträge. Durch eine Ansammlung von solchen Objekten mit kleineren Geschwindigkeitsbeträgen könnten Materieansammlungen erklärt werden, deren Strukturierung über dunkle Materie zu kosmischen Ansammlungen führen und darin entstehenden Strukturen, die wir als Elementarteilchen bezeichnen können. Die Objekte mit größeren Geschwindigkeiten würden von den Ansammlungen davon eilen und könnten so als dunkle Energie interpretiert werden.
Für das "Mitschwimmen" von Strukturen (von Elementarteilchen bis Galaxien) in Strömungen solcher diskreten Objekte (ob wir die nun Vakuumfluktuationen, Quintessenz oder sonstwie nennen sollen, weiß ich nicht) müssten natürlich Rechnungen durchgeführt werden. Vermutlich geschieht so etwas in den Forschungseinrichtungen bereits.

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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Struktron » Sonntag 12. April 2015, 23:16

Hallo Kurt,
Kurt hat geschrieben:Der "Impuls" ist ein Zustand, quasi eine Variable, einer der dem BT inne ist und den sich dieses -merkt-.

Nimm eine Menge an Trägersubstanz, diese Menge sei das BT, manifestiert und in sich abgeschlossen und von anderen abgesondert durch seinen Schwingungsvorgang.
Es schwingt also eine Menge der Trägersubstanz, diese Menge heisst BT und ist die unterste Grundlage der Materie.

Sind es immer die gleichen Substanzteilchen -steht- das BT, kommen andere hinzu und somit welche weg findet die Schwingung an einem anderem Ort statt, das BT hat sich bewegt. Ist es immer die gleiche Anzahl der gewechselten Substanzteilchen ergibt sich eine geradlinige Bewegung, soll sich da was ändern muss der Zustand (die Variablen) neu eingerichtet werden, dieser Vorgang ist als Trägheit zu erkennen.

Es hat sich also etwas bewegt. Dafür braucht es etwas Platz, wenn Du nicht bis ans (vielleicht gar nicht existierende) Ende des Universums schauen willst, woher der erste Anstoß kommt..
Kurt hat geschrieben:Es kann dadurch berechnet werden dass die Anzahl der gewechselten Trägersubstanzteilchen verwendet wird, ergibt sich eine v-Änderung ist halt eine andere Menge an gewechselten TS-Teilchen anzusetzen.
Die Information (die Variable) könnte in der Schwingungsform hinterlegt worden sein, es ist dann nur notwendig diese Schwingungsform auszuführen und diese halt so zu lassen wie sie eigerichtet wurde, solange unverändert lassen bis der Zustand -Beschleunigung- eintritt.

Die Schwingungsform ist dann auch, neben der Geschwindigkeit, der Träger des Impulses.

Es wird erklärbar wieso sich Materie in dieser -kristallharten- Substanz so ungehindert bewegen kann, Impuls zeigt, und einer Zustandsänderung durch zeigen von Trägheit zu entgehen versucht.


Stellst Du es Dir so vor, wie es beim Kugelstoßpendel geschieht?

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Re: Theorie der schwarzen Löcher mithilfe BT und Träger

Beitragvon Kurt » Sonntag 12. April 2015, 23:29

Struktron hat geschrieben:Es hat sich also etwas bewegt.


Lothar, es hat sich nichts bewegt!
Alles ist da wo es vorher war, nur die Schwingung ist nun woanders.

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