Ich hab tatsächlich aus dem Haufen Text noch was zum GPS gefunden.
Hallo Manuel.
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt Bindl hat geschrieben:
Bei GPS hab ich dir mehrmals gesagt, dass damit die Invarianz des Lichts weder bestätigt noch widerlegt werden kann.
Was Du sagst ist nicht wichtig, kannst Du beweisen, das GPS die Invarianz weder bestätigen noch widerlegen kann, wo ist der Beweis für Deine Aussage?
Jaja, der Magen.
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt Bindl hat geschrieben:
Und zwar deswegen, weil die Geschwindigkeit des Senders und/oder Empfängers überhaupt keine Rolle spielt wenn es darum geht die Signallaufzeit, damit den Abstand zum jeweiligem SAT, zu erkennen.
Eben, man hat in allen Experimenten festgestellt, das Licht invariant ist, kannst Du eines nennen, in dem das anders war?
Man hat mit keinem Experiment die Invarianz von Licht festgestellt, das behauptest du nur.
Du kannst nichtmal benenen wo das Behauptete in den von dir eingestellten Links stehen soll.
Die Geschwindiglkeit des Senders oder Empfängers spielt bei GPS keine Rolle, darum ist es auch nicht möglich daraus irgendwas in Richtung Lichtinvarianz abzuleiten.
Auch wenn das manche noch so gerne möchten.
nocheinPoet hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt Bindl hat geschrieben:
GPS kann die Invarianz nicht beweisen oder widerlegen weil die Laufzeitinformation völlig unabhängig irgendeines v der Beteiligten ist.
Die Unabhängigkeit zeigt die Invarianz.
Die Geschwindigkeit des Senders oder Empfängers spielt bei GPS keine Rolle, darum ist es auch nicht möglich daraus irgendwas in Richtung Lichtinvarianz abzuleiten.
Auch wenn das manche noch so gerne möchten.
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt Bindl hat geschrieben:
Bei GPS existiert eine Art "Startbit" eine Bitflanke! Diese sagt dem Empfänger wann das Bit, bzw. dessen Flanke eingetroffen ist. Der Empfänger wertet diese Flanke aus und setzt eine Zeitmarke.
Da er mit der GPS Zeit synchronisiert ist, aus weiteren Informationen die Flankenabsendezeit kennt, die Bahndaten des SAT kennt, kann er sehr genau die Laufdauer des Signals ermitteln.
Was bitte, ein „Startbit“? Ein Bit sagt als dem Empfänger, wann es eingetroffen ist? Ein Bit ist nur 0 oder 1, die 0 kann nicht mit keinem Signal kodiert sein, und ein Bit trägt nie eine Information, wann etwas wo eingetroffen ist. Frage mal jemand, wann der Zug angekommen ist, er sagt Dir „1“ und was genau weißt Du dann? Und woher kennt er die Bahndaten? Alle Satelliten kennen alle Bahndaten und senden sich dann Bits zu?
Und Du meinst, Du bist kompetent, GPS zu erklären? Du willst als Crank des Tages in den Blog:
http://blog.crankwatch.com/ , oder?
Kurt Bindl hat geschrieben:
Er weiß also wann das Signal gesendet wurde, wann es bei ihm angekommen ist.
So kommst Du da nicht raus, dass ist nur eine Behauptung, und ein Bit reicht nicht, also die Frage ist, woher weiß er wann das Signal gesendet wurde, beschreibe das doch mal vernünftig. Bist Du nicht mal in der Lage es im Web nachzulesen?
Kurt Bindl hat geschrieben:
Er weiß wo sich der SAT zum Zeitpunkt der gesendeten Flanke befunden hat und weiß somit den Abstand zum SAT. Und zwar genau zu diesem Ort wo die Flanke gesendet wurde.
Reine Behauptung, woher weißer er den Zeitpunkt?
Er weiß also wann das Signal gesendet wurde, wann es bei ihm angekommen ist.
Nunja, du kennst also nicht was "Startbit" oder "Bitflanke" bedeutet.
Der GPS-Empfänger wird vom GPS-System auf die GPS-Systemzeit eingephast.
(Hoffentlich ist dir wenigsten der Begriff -Eingephast-) bekannt.
Die Uhr des GPS-Empfängers läuft mit der Systemzeit synchron.
Vom GPS-SAT wird alle 6 Secunden die Zeitkennung gesendet.
Und zwar die Zahl die angibt wie oft seit Beginn, Sonntags um 0.00 Uhr.... Z-Epochen genannt, die 6 Sekunden auftraten.
Diese Zahl steht in jeden der 5 Subframes eines Frames und wird als HOW (hand over word) bezeichnet.
Um dem Empfänger den genauen Beginn (Flanke) mitzuteilen wird dem Sendesignal von 1575,42 Mhz ein
Modulationssignal von 1.023 Mhz aufmoduliert, genannt C/A Code.
Dieses Signal besteht aus 1023 Bits und wird ständig widerholt.
Der Beginn dieses Code ist die Startinformation für die Laufzeitberechnung beim Empfänger.
Der Empfänger weiss somit wann das Signal gesendet wurde, und braucht nur noch auszuzählen wie lange es bis zu ihm unterwegs war.
Somit kennt er die genaue Laufzeit des Signals.
Aus der Laufdauer des Signals, verechnet mit der Laufgeschwindigkeit zu ihm, ergibt sich die Entfernung.
Aus der vom Empfänger gemessene Signallaufdauer und den Bahndaten des SAT, und der aus den Bahndaten und dem Sendezeitpunkt errechneten Position des SAT, ergibt sich der Abstand zum SAT zum Zeitpunkt der "Flanke".
Der Empfänger weiss also wo sich der SAT zum Zeitpunkt des Absendens der Flanke befunden hat, und er weiss wie lange das Signal zu ihm unterwegs war und kann somit, mit der von El Cattivo eingestellten Formel, seine Pos. berechnen.
Die Formel verwertet vier SAT-Informationen.
Weder in der Formel, noch beim Sender, noch beim Empfänger geht die Geschwindigkeit des SAT oder NAVI in diese Formel ein.
Der Abstand zum SAT wird aufgrund der Laufdauer des Sendesignals ermittelt.
Der Bezug für die Laufgeschwindigkeit ist die -ruhende- Erde.
Es müssen wohl sehr -gewichtige- Gründe sein die Menschen dazu verleiten daraus eine Lichtinvarianz abzuleiten.
Und noch gewichtigere auch noch zu behaupten dass das mit GPS täglich trilliardenfach bewiesen ist.
Und manche lassen sich von solchen, völlig aus der Luft gegriffenen, Behauptungen verleiten das ungeprüft zu übernehmen um sich dann der Blamage auszusetzen die Behauptung nicht belegen zu können, die Beweise nicht vorlegen/erläutern zu können.
Gute Nacht.
Kurt
Achja, dieser C/A-Code sind die PRN-Codes.