JGC,
JGC hat geschrieben:Würde mich nicht wundern, wenn ich nach meinem Tode erwache und feststelle, das ich nur in einer Maschine geträumt hab...
hallo.
Drehen wirs um, wir sind die/eine Maschine.
Es spricht nichts dagegen dass es nicht so ist, eher einiges dafür.
Halt eine etwas -bessere- Maschine die in der Lage ist über sich selbst nachzudenken, den Sinn ihres Daseins zu hinterfragen.
Wohlerkennend diesen nicht sehen zu können.
Vieleicht war dir einen Blick dahin vergönnt.
JGC hat geschrieben:Dann sind wir DOCH näher aneinander als ich dachte...
DAS was bei dir die Trägersubstanz ist, ist mein mit transparenter Masse, hochverdichteter Energie, Äther, oder wie man sonst dazu sagen möchte, erfüllter Raum..
Mit irgendwas erfülltes Nichts.
Irgendwas muss da sein, denn aus nichts wird nichts.
Hier möchte ich an Z erinnern, seine Ansicht dass Materie etwas Stoffliches ist ist selbstverständlich richtig.
Nur das was der Stoff ist das kann er nicht sagen.
Ich auch nicht, nur Gedanken dazu äussern.
Es muss etwas sehr einfaches sein, denn die -Natur- ist der Meister darin.
Extrem einfach und extrem verschwenderisch.
Die Einfachheit liegt in der genialen Einfachheit der Naturvorgänge, die Verschwendung in der ungeheueren Menge.
Es scheint ein Gesetz zu sein das die Vielfalt aus dieser strengen Einfachheit hervorbringt.
Eins, geteilt durch Null, ergibt Unendlich.
Ein Stoff, eine Substanzart, gekehrwertet, ergibt die Vielfalt die vorhanden ist.
Die -Gekehrwertung- dürfte die Schwingung sein.
Denn sie bringt eine fast unendliche Auflösung an Zuständen mit sich.
Und auf dieses Schwingen des Einen, des vielfach vorhandem Einen, hab ich meine ganze Philosophie aufgebaut.
Interessant dabei ist dass diese Schwingungsart, die resonante Schwingung, keine Vergangenheit und keine Zukunft braucht, sich aber doch ganz streng und -gesetzeskonform- verhält.
Um die Natur verstehen zu können ist es notwendig dies zu wissen und danach zu -denken-.
Also, keine Vergangenheit, keine Zukunft, nur das Jetzt.
Sonst nichts!!
JGC hat geschrieben:Und dieses WAS auch immer generiert erst all die gravitativen Erscheinungen sowie AUCH die elektromagnetischen Geschehen/Existenzen..
Hier kommt ein entschiedenes Nein.
Denn diese "Existenzen" die du angegeben hast sind nur Bezeichner.
Bezeichner für Zustände.
Gravitation ist Eigenbeschleunigung der BT.
Elektrisch/Magnetisch, sind Namen für Zustände.
Es reicht hier schon aus unterschiedliche Frequenzen anzunehmen, also unterschiedliche Schwingungszustände.
So ist es auch bei Ladung.
-Die Ladung- gibts nicht, es sind Zustände die sich, so wie -magnetisches- "mögen" oder auch nicht.
Nichts wird angezogen, es wird -zugelassen- dass sich Materiekonfiguration tolerieren oder nicht.
Es hängt also von der Zusammensetzung (ihrem Schwingungsmuster) der Materie ab ob sie sich abstösst oder nicht.
Materie wirkt durch ihr Schwingen nach aussen hin.
Zwei gleiche Schwingungszustände stossen sich gegenseitig ab.
Ungleiche, also Schwingungen die nicht Frequenzgleich sind, nicht.
Sie können sich annähern, jedoch nur soweit bis die "Atomstrukturen" noch nicht betroffen sind.
Dass das mit dem Schwingen der Materie real ist sieht man z.B an den Absorptionslinien.
Sie zeigen die Schmalbandigkeit der Resonanzen in den Atomen.
Und wenn man das vielleicht einmal versteht, kapiert hat, dann wird klar was der Grund für die "Halbwertszeit" radioaktiver Materie ist.
Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert