Tachyon hat geschrieben:galileo2609 hat geschrieben:Kurt kann keinen bringen, da er das Handwerk dafür nicht beherrscht.
So sieht es aus.
Meiner ist fertig, Manuel kennt ihn, ist nicht mit einem Wort darauf eingegangen, hofft immer noch ihn "wegreden" zu können.
Warum meinst du ist er gar so nervös?
Ich hätte allerdings von dir erwartet dass du in der Lage bist das was du in deinen Blogs schreibst auch argumentativ zu vertreteten.
Ist wohl nicht so.
Schade.
Die Frage:
stimmst du mir zu dass eine Frequenzmessung herunten am Boden nicht entscheiden kann ob das Signal oben mit einer höheren Frequenz gesendet wurde, unterwegs diese sich nicht verändert hat (keine Blauverschiebung), oder ob sich unterwegs seine Frequenz verändert hat, hier erhöht, also Blauverschiebung vorliegt.
beantwortest du ja nicht, warum wohl nicht?
Die Antwort lautet: es ist nicht möglich mit einer Frequenzmessung am Boden zu unterscheiden ob Blauverschiebung vorliegt oder nicht.
Das fällt also flach.
Das Argument dass ja bei Blauerverschiebung mehr -Wellen- herunten ankommen müssten als oben abgesendet, das wird nicht zur Kenntnis genommen.
Es exsistiert die Aussage dass ja oben eine höhere Frequenz abgesendet wird als herunten weil -die Zeit- ja oben schneller vergeht, das wird in Zusammenhang mit einer höheren Sendefreqeunz oben gebracht (Argument GPS: die 10,23, zu 10,299999... Mhz) darum muss die Uhr auf 10,2999 gestellt werden damits oben mit 10,23 abgeht.
Zugleich wird aber behauptet dass oben nur 10,2999.. ábgesendet werden weil ja die "Gravitatorische Rotverschiebung", also Blauberschiebung, das Signal unterwegs zu 10,23 Mhz werden lässt.
Manuel habe ich schon mehrmals aufgefordert den %-Anteil zu nennen zwischen -oben höhere Frequenz-, und unterwegs zugenommener Frequenz.
Das ignoriert er ebenso wie die Beredung des Gedankenexperiments das ich ihm eingestellt habe.
Da es nicht möglich ist mit den RT-Behauptungen/Angaben zu beweisen oder zu widerlegen ob die eine oder andere RT-Behauptung stimmt, beide stimmen oder garkeine, habe ich mir ein Gedankenexperiment ausgedacht dass das löst.
Es ist ganz einfach, es beruht darauf dass neben der Empfangsfrequenz auch die Sende/Empfangedauer von festen Paketen/Puls-Pausenverhältnissen beobachtet wird.
Durch dieses einfache Vorgehen ist eindeutig erkennbar ob:
- oben mit einer niedrigeren Frequenz gesendet wird als herunten ankommt oder nicht
- unterwegs sich die Frequenz ändert oder nicht.
Es gibt kein Argument dass dieses Experiment als unzutreffend bezeichnen könnte.
Das ist eindeutig und somit nicht widerlegbar.
Es verlangt ein wenig technisches Grundverständnis, darum habe ich dich erstmal -abgefragt- um erkennen zu können ob du es verstehen kannst oder nicht.
Leider hast du gezeigt dass du nichtmal deine eigenen Aussagen erläutern kannst, wie soll ich dann erwarten können dass du eine eigenvertretene Antwort auf mein "Experiment" abgeben kannst.
Wems interessiert, es ist hier zu sehen:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.p ... =40#p50380Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert