Gravitation, die Rechnungen

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Yukterez » Mittwoch 4. September 2013, 23:09

Kurt hat geschrieben:Da du dich ja nun rausschleichst wird's wohl nicht stattfinden.

Das macht gar nichts, denn du hast ja jetzt den Link, wo du selber jede erdenkliche Simulation durchlaufen lassen kannst, und brauchst mich jetzt auch gar nicht mehr, um deine Ideen zu beweisen oder zu widerlegen.

Das Protokoll penibel einhaltend, Yukterez.
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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Kurt » Mittwoch 4. September 2013, 23:25

Yukterez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Da du dich ja nun rausschleichst wird's wohl nicht stattfinden.

Das macht gar nichts, denn du hast ja jetzt den Link, wo du selber jede erdenkliche Simulation durchlaufen lassen kannst, und brauchst mich jetzt auch gar nicht mehr, um deine Ideen zu beweisen oder zu widerlegen.


Gut.
Frage: wie hast du die Ani programmiert, so dass sie zu deinem letztem Posting passt, also "Theoriekonform" ist und Kleinkleinvernachlässigt, oder so dass das was du nicht bereden willst, das wovon du dich drückst, also die Realität, auch berücksichtigt ist?.

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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Yukterez » Mittwoch 4. September 2013, 23:35

Kurt hat geschrieben:Frage: wie hast du die Ani programmiert

So: Dreikörperproblem 3D Code.

Kurt hat geschrieben:so dass sie zu deinem letztem Posting passt, also "Theoriekonform" ist und Kleinkleinvernachlässigt, oder so dass das was du nicht bereden willst, das wovon du dich drückst, also die Realität, auch berücksichtigt ist?

Es werden natürlich alle Massen berücksichtigt, für wen hältst du mich denn (wäre die 1kg Masse vernachlässigt gewesen, dann wäre es zu einem Zweierstoß zwischen der 1000kg und 100kg Masse gekommen).

Vernachlässigt habe ich (dir zugunsten) etwas ganz anderes, und zwar den Radius des Mondes. Den liefere ich hiermit nach:

Bild

Bis auf die letzte Kommastelle genau, Yukterez.
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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Kurt » Donnerstag 5. September 2013, 09:21

Yukterez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Frage: wie hast du die Ani programmiert

So: Dreikörperproblem 3D Code.

Kurt hat geschrieben:so dass sie zu deinem letztem Posting passt, also "Theoriekonform" ist und Kleinkleinvernachlässigt, oder so dass das was du nicht bereden willst, das wovon du dich drückst, also die Realität, auch berücksichtigt ist?

Es werden natürlich alle Massen berücksichtigt, für wen hältst du mich denn (wäre die 1kg Masse vernachlässigt gewesen, dann wäre es zu einem Zweierstoß zwischen der 1000kg und 100kg Masse gekommen).


Darum geht's auch nicht.
sondern: (du hast das als Argument eingestellt damit du keine Aussage machen musst das beide ungleichzeitig ankommen)

"Da sich die Fachwelt darauf geeinigt hat, daß im Vergleich zur Mondmasse die Masse des Hammers und der Feder zu vernachlässigen ist"

Dagegen ist ja nichts einzuwenden, klar, geht ja eh unter, wir -theoretisieren- hier aber, und da ist eben nichts zu vernachlässigen, egal wie mikrig der Unterschied auch sein mag.

Yukterez hat geschrieben:Vernachlässigt habe ich (dir zugunsten) etwas ganz anderes, und zwar den Radius des Mondes. Den liefere ich hiermit nach:


Und der spielte keine Rolle.

Yukterez hat geschrieben:Bild

Bis auf die letzte Kommastelle genau, Yukterez.


Sehr schön.

Du lässt doch bestimmt mit:
Gravitationskonstante
Punktmasse
...
rechnen.

Der Realität entspricht das aber nicht, denn da gibt's keine Punktmasse, da geht's anders zu, da geht's real zu.
Da -zieht- jedes Materieteilchen jedes andere Materieteilchen an, sowohl seinen Nachbarn als auch die des Hammers/Feder.
Da spielt der Abstand zueinander schon die Hauptrolle, Punktmassenmässig ist da nichts.

Der Schwerpunkt kann also, wenn man genauer hinschaut, nicht als Berechnungsgrundlage verwendet werden, sondern jedes Masseteilchen mit jedem.
Ich weiss, das ist nicht mehr rechenbar, darum geht es hier aber nicht, sondern darum eine Erklärung zu finden wieso bereits in einer Galaxie sichtbar ist dass das "Gravitationsgesetz" eben nicht stimmt so wies angenommen wird.
Da ist nicht die Verwendung von Punktmassen, also die Vereinfachungen -schuld-, sondern das liegt an ganz anderen Umständen.

Machen wir das mit dem Hammer/Feder fertig, das mit dem gegenüber fallend.

Auf einer Seite des Mondes ist der Hammer, auf der anderen Seite die Feder (Punktmassen verwendend),
Mond_Hammer ziehen sich an, Mond_Feder auch.
Alles ruht, Hammer und Feder werden fallen gelassen.
Mond und Hammer ziehen sich stärker an als Mond_Feder, somit bewegt sich de Mond Richtung Hammer.
Der Mond rennt also der Feder davon, klar, sie wird länger unterwegs sein als der Hammer.

Übertragen auf: Hammer und Feder fallen nebeneinander, also auf der gleichen Seite des Mondes, wird sich eine etwa andere Sicht ergeben, denn da ziehen Hammer und Feder am selbem Strick.
Würden sich Hammer und Feder nicht gegenseitig beeinflussen, also keine Ablenkung zueinander stattfinden, also keine unterschiedlich langen Bahnen entstehen, den Unterschied der Massen Mond_Hammer und Mond_Feder, vernachlässigen, würden beide gleichzeitig ankommen.
Sie tun es aber nicht weil die Unterschiede ja da sind.

Nächster Schritt: Galaxie.
Einverstanden?

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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Uli » Donnerstag 5. September 2013, 10:35

Du hast überhaupt nichts begriffen, Kurt!
Ein guter Physiker zeichnet sich dadurch aus, dass er in der Lage ist, zu erkennen, welche Einflüsse bei einem Porblem unwichtig genug sind, um (erst einmal) ignoriert zu werden.
Auf diese Weise bekommt man überhaupt erst lösbare Probleme.

Später kann man dann ggf. solche Einflüsse mittels Störunsgrechnung als Korerkturen zu den ungestörten Lösungen berücksichtigen.
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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Kurt » Donnerstag 5. September 2013, 12:24

Uli hat geschrieben:Du hast überhaupt nichts begriffen, Kurt!
Ein guter Physiker zeichnet sich dadurch aus, dass er in der Lage ist, zu erkennen, welche Einflüsse bei einem Porblem


Bei welchem Problem?

Vielleicht bei dem Problem nicht erklären zu können warums bei der Galaxie mit dem "Gravitationsgesetzt" nicht so recht klappt!

(vielleicht liegst am Begreifen)

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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Yukterez » Donnerstag 5. September 2013, 14:08

Nach meinem Verständnis ist für das Dreikörperproblem eine Punktmasse besser als eine 1087 Teilchen Simulation. Der Sinn der Punktmasse ist hier nicht dass sie klein ist, sodern dass so der Schwerpunkt genau lokalisiert wird. Alles andere ist Kosmetik. Ausserdem muss jedes Teilchen mit jedem verknüpft werden, also müssten auch soviele Zeilen geschrieben werden, wie es Teilchen zum Quadrat gibt. Zudem handelt es sich ja um kompakte Körper, nicht um Sand!
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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Herr Senf » Donnerstag 5. September 2013, 14:09

Kurt fragt nach und hat geschrieben:vielleicht liegst am Begreifen?

Genau, er hat's wenigstens schon mal erkannt, daß es damit im Mahackle nicht klappt!
Probier's doch mal mit MOND oder +5xDM, dann funktionieren auch die Galaxien,
wenn's die Alterssturheit noch zuläßt und ihr nicht bei "mal und geteilt" stehen geblieben seid.
Dazu braucht's dann aber Differenzial- und Integralrechnung, wurde von Newton (1643-1726)
und Leibniz (1646-1716) um 1670-80 unabhängig voneinander entwickelt.
Also fehlen euch dort zusammen so an die 330 Jahre Hauptschule, aber Reden schwingen.
Mit Sitzengebliebenen zu diskutieren bringt nichts, die ziehen dich auf ihr Niveau.
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Kurt » Donnerstag 5. September 2013, 19:22

Yukterez hat geschrieben:Nach meinem Verständnis ist für das Dreikörperproblem eine Punktmasse besser als eine 1087 Teilchen Simulation. Der Sinn der Punktmasse ist hier nicht dass sie klein ist, sodern dass so der Schwerpunkt genau lokalisiert wird. Alles andere ist Kosmetik. Ausserdem muss jedes Teilchen mit jedem verknüpft werden, also müssten auch soviele Zeilen geschrieben werden, wie es Teilchen zum Quadrat gibt. Zudem handelt es sich ja um kompakte Körper, nicht um Sand!


Nein, es handelt sich nicht um kompakte Körper, das spielt keine Rolle.

Auch nicht um 1087 Teilchen, sondern um viel mehr.
Du musst die BT betrachten, nicht Atome oder so.
Denn es ist das BT das die Gravitation erzeugt.

Was ist nun, stimmts dass beide nicht gleichzeitig ankommen oder nicht?

Der Sinn der Punktmasse ist ja verständlich, aber dieser -Sinn- sollte nicht die Sicht zur Realität versperren.
Das was die Gravitationsrichtung und Beschleunigungsstärke bestimmt ist nicht die errechnete Punktmasse, auch nicht die errechnete Anziehungskraft, es ist die Eigenbeschleunigung der BT.
Sie allein sind es die die Gravitation erzeugen.
Und was was sie erzeugen hängt einzig und allein davon ab was an dem Ort an dem sie sind für Umstände herrschen.
Diese Umstände, also die Ortsfaktoren, haben ihren Zustand u.A. dadurch erhalten das an anderen Orten Masse vorhanden ist.


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Re: Gravitation, die Rechnungen

Beitragvon Kurt » Donnerstag 5. September 2013, 19:24

Herr Senf hat geschrieben:
Kurt fragt nach und hat geschrieben:vielleicht liegst am Begreifen?

Genau, er hat's wenigstens schon mal erkannt, daß es damit im Mahackle nicht klappt!
Probier's doch mal mit MOND oder +5xDM, dann funktionieren auch die Galaxien,
wenn's die Alterssturheit noch zuläßt und ihr nicht bei "mal und geteilt" stehen geblieben seid.
Dazu braucht's dann aber Differenzial- und Integralrechnung, wurde von Newton (1643-1726)
und Leibniz (1646-1716) um 1670-80 unabhängig voneinander entwickelt.
Also fehlen euch dort zusammen so an die 330 Jahre Hauptschule, aber Reden schwingen.
Mit Sitzengebliebenen zu diskutieren bringt nichts, die ziehen dich auf ihr Niveau.


Das hat man schon gerne, sich aus der Verantwortung stehlen und dann dumm daherfrozln.

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