SL nur EH-Schale (Hülse) ohne Inhalt
Verfasst: Sonntag 10. Mai 2020, 03:37Hallo,
dass ein schwarzes Loch (SL) mehr oder weniger nur aus dem Ereignishorizont (EH) bestehen könnte, wie wegen der Holographie angedacht wurde, also innen leer ist, finde ich faszinierend und aus mehreren Gründen nicht unplausibel. Die Masse im knapp unter oder mit dem EH verteilt.
Zum einen braucht es dann keine Mittelpunkt-Singularität mehr und Rechenwege bleiben ähnlich, so wie die Masse der Sonne rechnerisch auf ihren Mittelpunkt konzentriert ist, obwohl sie weitaus geräumiger verteilt ist.
Zudem wird mit einfallender Masse Richtung EH die Zeit immer langsamer bis nahezu stehenbleibend, somit auch die einfallende Materie. Ausweg ist etwas, worüber ich vor kurzem erst gelesen habe, nämlich dass der EH mit der einfallenden Masse ja gleichzeitig wächst und somit doch noch zu seiner Mahlzeit kommt (das gaben Foren nicht her).
Jedenfalls gibt es nichts zum Inneren, außer unsinnige Singularitäten, welche die Rechnungen als falsch strafen, zumindest von diesem letzten Punkt bis hin zurück zu wo sie mindestens wieder funktionieren, genau, dem EH spätestens.
Ich hatte mir vor langem schon überlegt als Jugendlicher, wie man ein Nichts kreieren könnte, zumindest räumlich begrenzt, wodurch es natürlich von außen gesehen ein Etwas bleibt. Aber wie? Ich dachte an eine riesige Bleikugel, die innen hohl ist, die alles abschirmt, irgendwo außerhalb im Weltraum. Innen wäre dann Nichts.
Das funktioniert aber nicht wegen den Neutrinos, wie ich später erfuhr, zudem wirken innen und auch von auße leichte fernwirkende Gravitationsunterschiede, selbst wenn die Schale perfekt wäre. Alles zusammen noch ohne virtuelle Fluktuationen bringt es dies zu Fall, spätesten durch letzteres (welches ich allerdings ignoriere).
Es sei denn, man nehme ein schwarzes Loch, welches innen ja grundsätzlich immer hohl sein könnte - anstatt einen singulären Mittelpunkt zu haben, alle Masse und Existenz in der Schale vereint, zusammenfallend mit dem EH mehr oder weniger genau dort. Damit wäre dann drinnen effektiv nichts mehr, perfekt abgeschirmt. Keine Neutrinos, keine Gravitation wegen dem Schalentheorem und auch Ferneinwirkungen nur auf diese Schale auswirkend sagen wir mal.
Ein echtes Nichts, was nur abgekapselt werden kann durch das Extremste was es gibt.
Holt sich so das Universum etwas zurück? Ist das nicht die absolute Ruhe nach der sich die Dinge sehnen, die Laziness von der Russel sprach, die unterste Talsohle, das Ende der Reise. Hin zum geringsten Widerstand? Zurück zum Nichts?Das Leben als Vorläufer...
Gruß, Dgoe
dass ein schwarzes Loch (SL) mehr oder weniger nur aus dem Ereignishorizont (EH) bestehen könnte, wie wegen der Holographie angedacht wurde, also innen leer ist, finde ich faszinierend und aus mehreren Gründen nicht unplausibel. Die Masse im knapp unter oder mit dem EH verteilt.
Zum einen braucht es dann keine Mittelpunkt-Singularität mehr und Rechenwege bleiben ähnlich, so wie die Masse der Sonne rechnerisch auf ihren Mittelpunkt konzentriert ist, obwohl sie weitaus geräumiger verteilt ist.
Zudem wird mit einfallender Masse Richtung EH die Zeit immer langsamer bis nahezu stehenbleibend, somit auch die einfallende Materie. Ausweg ist etwas, worüber ich vor kurzem erst gelesen habe, nämlich dass der EH mit der einfallenden Masse ja gleichzeitig wächst und somit doch noch zu seiner Mahlzeit kommt (das gaben Foren nicht her).
Jedenfalls gibt es nichts zum Inneren, außer unsinnige Singularitäten, welche die Rechnungen als falsch strafen, zumindest von diesem letzten Punkt bis hin zurück zu wo sie mindestens wieder funktionieren, genau, dem EH spätestens.
Ich hatte mir vor langem schon überlegt als Jugendlicher, wie man ein Nichts kreieren könnte, zumindest räumlich begrenzt, wodurch es natürlich von außen gesehen ein Etwas bleibt. Aber wie? Ich dachte an eine riesige Bleikugel, die innen hohl ist, die alles abschirmt, irgendwo außerhalb im Weltraum. Innen wäre dann Nichts.
Das funktioniert aber nicht wegen den Neutrinos, wie ich später erfuhr, zudem wirken innen und auch von auße leichte fernwirkende Gravitationsunterschiede, selbst wenn die Schale perfekt wäre. Alles zusammen noch ohne virtuelle Fluktuationen bringt es dies zu Fall, spätesten durch letzteres (welches ich allerdings ignoriere).
Es sei denn, man nehme ein schwarzes Loch, welches innen ja grundsätzlich immer hohl sein könnte - anstatt einen singulären Mittelpunkt zu haben, alle Masse und Existenz in der Schale vereint, zusammenfallend mit dem EH mehr oder weniger genau dort. Damit wäre dann drinnen effektiv nichts mehr, perfekt abgeschirmt. Keine Neutrinos, keine Gravitation wegen dem Schalentheorem und auch Ferneinwirkungen nur auf diese Schale auswirkend sagen wir mal.
Ein echtes Nichts, was nur abgekapselt werden kann durch das Extremste was es gibt.
Holt sich so das Universum etwas zurück? Ist das nicht die absolute Ruhe nach der sich die Dinge sehnen, die Laziness von der Russel sprach, die unterste Talsohle, das Ende der Reise. Hin zum geringsten Widerstand? Zurück zum Nichts?Das Leben als Vorläufer...
Gruß, Dgoe
