Die physikalischen Verirrungen des Hartmut Pohl

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Re: Die physikalischen Verirrungen des Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 17. Dezember 2018, 15:20

@Joachim [schreibt an Hartmut Pohl, nachdem er den eben zitierten Mist gelöscht hat]

Joachim » Mo 17. Dez 2018, 08:43 hat geschrieben:
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich Ihnen ebenso wenig wie Krüger oder Storz das Recht auf des letze Wort einräumen werde. Lassen Sie Senfs Einwand einfach mal so stehen. Ihr Standpunkt ist angekommen und verstanden.

Das letzte Wort will ich auch nicht, egal von wem es ist, es sollte nur physikalisch Richtiges sein.

Und so nebenbei, Du hast den Auswurf von Hartmut ja gelöscht, ich hab es "gesichert", er zeigt sehr schön, wie er auch andere als Inquisitoren beleidigt, wenn sie es wagen ihm Hartmut Widerworte zu schreiben. Es geht in dem Disput zwischen uns nicht um meine Person alleine, er will kein Widerspruch hören, kommt der, geht er gegen die Person. Ja ich weiß, Du haust das wieder raus.

Ich freue mich dennoch auf Deinen neuen Thread, eventuell kannst Du denn ja so - moderieren - dass er sachlich bleibt.
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Re: Die physikalischen Verirrungen des Hartmut Pohl

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 25. Dezember 2018, 14:20

Nicht von Bedeutung
23. Dezember 2018 @ 15:43

@Senf:
Herr Storz, begreifen Sie nicht, daß es Grundsatz der Relativitätstheorie ist, alles mit gleichen Standards zu messen?
Das ist ja auch ein guter Vorsatz. Nur leider sind Meter, die man auf der ISS nach 31 Takten Lichtbewegung hat, kürzer als jene, die man nach 31 Takten auf der Erde hat. Eure Standards gehen da die Wupper runter, weil sich sogar Atomuhren wider Erwarten nicht an diese Standards halten.
Allen ein geruhsames Weihnachtfest.
2.
Antworten
Manuel Krüger
24. Dezember 2018 @ 13:33

@Joachim und Chrys
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Ich hätte da nun mal von Euch beiden eine wirkliche klare unmissverständliche möglichst einfach gehaltene Aussage zum Garagen-Paradoxon.
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Dazu noch mal das beschriebene Gedankenexperiment mit Zug und Bahnhof.
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Im Bahnhof sind zwei synchronisierte Uhren im Abstand von 100 m aufgebaut und ein Zug mit einer Ruhelänge von 229,4 m fährt nun mit 0,9 c durch den Bahnhof.
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Nach der SRT kann man nun Zuganfang und Zugende gleichzeitig mit einem Abstand von 100 m im Bahnhof messen. Heißt, der Zug passt mit seiner Ruhelänge von 229,4 m gleichzeitig zwischen zwei Lichtschranken mit einem Abstand von 100,001 m. (Ich gebe ein ganz klein wenig mehr dazu, damit es sauber passt)
.
Das ergibt sich so aus der SRT, der LT und durch die RdG.
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Stimmt Ihr dem nun zu, oder widersprecht Ihr und wenn, warum.
.
Frohes Fest
3.
Antworten
Manuel Krüger
24. Dezember 2018 @ 13:41

@NvB.
.
Nur leider sind Meter, die man auf der ISS nach 31 Takten Lichtbewegung hat, kürzer als jene, die man nach 31 Takten auf der Erde hat. Eure Standards gehen da die Wupper runter, weil sich sogar Atomuhren wider Erwarten nicht an diese Standards halten.
.
Das ist nur eine Behauptung und die ist falsch.
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Misst man auf der ISS mit Hilfe von Licht und einer Atomuhr die Strecke von einem Meter aus, ist diese im Vergleich genauso lang wie ein Meter mit Hilfe von Licht und einer Atomuhr auf der Erde ausgemessen.
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Anders wäre es, wenn man Anstelle der Atomuhr (welche lokal in der ISS die SI-Sekunde richtig ausmisst) man die Koordinatenzeit von der Erde (über GPS oder so) nehmen würde und damit messen. Denn das ist eine Koordinatenzeit und gibt somit in der ISS dort lokal eben nicht mehr die Dauer der SI-Sekunde richtig wieder.
4.
Antworten
Nicht von Bedeutung
24. Dezember 2018 @ 18:10

@Krüger:
Meine Behauptung ist richtig. Wenn sie falsch wäre, würde einem das Phänomen Zeitdilatation gar nicht auffallen. Uhrenvergleiche zeigen, dass nur eine Uhr langsamer ging, als eine andere, weswegen diese Uhren ganz sicher nicht wechselseitig langsamer gingen. Für den schnelleren Gang der Uhren auf der ISS gibt es einen Grund unddieser heisst mangelnde Gravitation. Meterenden, die lt. Definition mit solchen Uhren hergestellt werden, sind definitiv kürzer, als Meterenden, die unter den selben Voraussetungen auf der Erde hergestellt werden.
31 Takte dauern auf der Erde länger als auf der ISS – das gebietet die Logik.
5.
Antworten
Nicht von Bedeutung
24. Dezember 2018 @ 18:27

@Krüger:
Nehmen wir mal an, Zug und Bahnhof würden nichts voneinander wissen. Urmeter werden nun unabhängig voneinander in lokalen Laboren laut Definition erstellt. Mit diesen Maßen misst der Zug mit dem Zugmaß 100m und der Bahnhof mit dem Bahnhofsmaß 100m. Der Bahnhof misst mit dem Zugmaß 43,6m und der Zug mit dem Bahnhofsmaß 229,4m. 229,4m Zug passen niemals in 100m Bahnhof – ebensowenig passen 100m Zug in 43,6m Bahnhof. Beim Messen wird man merken, dass sich der Zug mit 0,9c bewegt und nicht der Bahnhof. Würde sich der Bahnhof mit 0,9c bewegen, würde man dort dessen Länge mit 43,6m und die des Zuges mit 100m messen und aus Sicht des Zuges 229,4m Zug- und 100m Bahnhofslänge. Das gebietet die Logik.
So wie es lt. SRT berechnet bzw. gesehen wird (Bahnhofsmeter im Zugsystem und umgedreht), ist das Murks und keinesfalls praktisch durchführbar. Wäre es anders, würde man zu keiner Zeit bei irgendwelchen Uhrenvergleichen Zeitdilatationen feststellen. Das gebietet ebenfalls die Logik.
6.
Antworten
Manuel Krüger
24. Dezember 2018 @ 18:46

@NvB.
Meine Behauptung ist richtig.
Nein ist sie eben nicht. Ganz sicher nicht. Denn die ISS gilt lokal idealisiert als Inertialsystem, und man kann in jedem IS die Dauer der SI-Sekunde lokal richtig ausmessen, mit einer Atomuhr zum Beispiel. Dann legt das Licht in jedem IS, also auch in der IS in jeder Sekunde eine Lichtsekunde an Strecke zurück, die Länge des SI-Meters kann man dann daraus errechnen, man muss ja nur teilen.
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Genau das ist das Prinzip, darum geht es.
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Wenn sie falsch wäre, würde einem das Phänomen Zeitdilatation gar nicht auffallen.
Und weiter falsch. In keinem IS kann man selber lokal eine ZD für sein System selber messen oder feststellen. Denn man misst ja im eigenen Ruhesystem. In der ISS ist die Sekunde eben eine Sekunde und der Meter ein Meter.
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Heißt, baust Du in der ISS eine Atomuhr und misst damit die Dauer der SI-Sekunde aus und damit dann die Strecke die das Licht für einen Meter braucht und baust Dir dann diesen Meter aus einem Kristall nach, dann ist dieser Kristall auf der Erde auch genau 1 m lang. Genau darum geht es ja.
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Die Uhr der ISS geht nicht im Ruhesystem der ISS dilatiert, sondern im Ruhesystem der Erde, denn nur da ist sie bewegt. Und genau darum würdest Du mit einem Zeitsignal von der Erde in der ISS ein Problem bekommen, denn das ist dort nur eine Koordinatenzeit. Heißt, das was Du an Dauer für eine Sekunde von der Erde bekommst, ist in der ISS keine SI-Sekunde. Würdest Du damit dann die Lichtgeschwindigkeit messen, wäre die nicht mehr c. Und würdest Du dann mit dieser Dauer von der Erde Deinen Meter mit Licht ausmessen, wäre der eben nicht ein SI-Meter lang.
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Uhrenvergleiche zeigen, dass nur eine Uhr langsamer ging, als eine andere, weswegen diese Uhren ganz sicher nicht wechselseitig langsamer gingen.
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Diesen Vergleich bekommst Du nur, wenn Du zwei Uhren wieder in einem Ruhesystem zusammenbringt. Dort gehen dann beide aber auch wieder gleichschnell.
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Weißt Du, um das zu begreifen, also das Zwillingsparadoxon, warum da dann doch für einen mehr Zeit als für den anderen vergangen ist, musst Du zuerst das Relativitätsprinzip richtig verstanden haben, dann die RdG und die ZD, ja wechselseitig und erst dann kannst Du das Zwillingsparadoxon wirklich nachvollziehen.
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Wichtig und entscheiden ist, in welchem System am Ende beide Uhren verglichen werden, es ist ein Unterschied, ob Du die Uhr aus der ISS auf die Erde bringst, und dort vergleichst, oder die von der Erde auf die ISS.
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Will sagen, wenn der andere Zwilling dem ersten nachreist und die dann dort ihre Uhren vergleichen ist auch da kein Unterschied mehr.
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Für den schnelleren Gang der Uhren auf der ISS gibt es einen Grund und dieser heißt mangelnde Gravitation.
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Nein und das mit der ISS ist eh für Dich nicht zu verstehen, da hier die ART noch dazu kommt und wir es mit einer Rotation zu tun haben. Nicht ohne Grund nimmt man zur Erklärung erstmal zwei gleichwertige Systeme. Am Besten also einfach zwei Raketen mit 0,9 c zueinander bewegt. Dann geht für jeden in jedem System die Atomuhr richtig, jeder kann da die Dauer der SI-Sekunde ausmessen und dann damit auch die Länge eines Meters, mit Licht. Und kommen beide zusammen, egal in welchem Raumschiff, sind immer beide Meter gleich lang.
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Aber die Uhren zeigen unterschiedliche Zeiten, je nachdem in welchem Raumschiff man sich trifft. Sie gehen beim Vergleich wieder gleich schnell. Aber jede Uhr ging bewegt langsamer, in dem System in dem sie bewegt war.
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Das kann man, wenn man es kann, widerspruchsfrei sauberst mit der LT durchrechnen, kannst ja Yukterez mal fragen. Noch was, er wird nie Deiner Behauptung zustimmen. Und Experimente zeigen, es verhält sich in der Natur so wie ich es eben beschrieben habe.
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Meterenden, die lt. Definition mit solchen Uhren hergestellt werden, sind definitiv kürzer, als Meterenden, die unter den selben Voraussetungen auf der Erde hergestellt werden. 31 Takte dauern auf der Erde länger als auf der ISS – das gebietet die Logik.
.
Nein, und Du hat nicht die Deutungshoheit über was die Logik gebietet.
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Noch mal ganz deutlich, eine Atomuhr geht in der ISS richtig, wenn sie dort die SI-Sekunde richtig misst und damit misst man lokal auch c für Licht und ein Meter so ausgemessen ist auf der Erde dann auch genau 1 m lang.
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Du verstehst leider noch immer nicht das Grundprinzip. Ja geht um das Relativitätsprinzip, klassisch und dann in der SRT und der ART.
7.
Antworten
Manuel Krüger
24. Dezember 2018 @ 18:47

Hab heute nicht die Zeit, darum recht einfach nur so runter geschrieben, ohne da nun tolle Sätze zu zaubern.
8.
Antworten
Nicht von Bedeutung
24. Dezember 2018 @ 18:56

@Krüger:
Hab heute nicht die Zeit, darum recht einfach nur so runter geschrieben, ohne da nun tolle Sätze zu zaubern.
Also Alles so wie immer. 
Nein, und Du hat nicht die Deutungshoheit über was die Logik gebietet.
Da hast du leider Recht. Ich muss das Denken jenen überlassen, die nichts gegen eine Idiokratie haben – wenn es nach fir ginge. 
9.
Antworten
Nicht von Bedeutung
24. Dezember 2018 @ 19:03

Korrektur:
fir sollte dir heissen. Da war wohl mein Finger kontrahiert. 
10.
Antworten
Manuel Krüger
24. Dezember 2018 @ 19:16

NvB.
Nehmen wir mal an, Zug und Bahnhof würden nichts voneinander wissen. Urmeter werden nun unabhängig voneinander in lokalen Laboren laut Definition erstellt. Mit diesen Maßen misst der Zug mit dem Zugmaß 100m und der Bahnhof mit dem Bahnhofsmaß 100m.
.
Nehmen wir doch zwei Raumschiffe die sich zueinander mit 0,9 c im Eridanus Supervoid bewegen. In jedem gibt es ein Labor und in jedem wird eine Atomuhr gebaut, die Dauer der SI-Sekunde gemessen, damit die lokale Lichtgeschwindigkeit mit c und daraus die Länge des SI-Meters bestimmt. Und dann die Länge des eigenen Raumschiffes mit 229,4 m ausgemessen.
.
Dann fliegen beide Raumschiffe aneinander vorbei, und jeder misst die Länge des jeweils zu ihm bewegten anderen Raumschiffes in seinem eigenen Ruhesystem mit 100 m. Jedes Raumschiff misst die Länge des anderen Raumschiffes verkürzt, auf 100 m.
.
Irgendwann treffen sich beide Raumschiffe mal in einer Raumstation und liegen nebeneinander und stellen fest, beide Raumschiffe sind 229,4 m lang. Das ist die Ruhelänge von jedem Raumschiff. Und sie vergleichen ihre Maßstäbe und beide sind gleichlang.
.
So schaut es aus, dass zeigen die Experimente uns von der Natur. Ob damit nun Deine Logik klar kommt oder nicht, ist irrelevant. Das ist die SRT, so zeigt sich uns die Natur, das ist bestätigt.
.
.
Der Bahnhof misst mit dem Zugmaß 43,6m und der Zug mit dem Bahnhofsmaß 229,4m.
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Das ist einfach falsch. In jedem Labor kann man eine Atomuhr bauen und die Dauer der SI-Sekunde lokal richtig ausmessen, damit dann Licht und so die Länge des SI-Meters bestimmen. Und die sind alle dann gleichlang, wenn sie in einem System verglichen werden.
.
.
229,4m Zug passen niemals in 100m Bahnhof – ebensowenig passen 100m Zug in 43,6m Bahnhof. Beim Messen wird man merken, dass sich der Zug mit 0,9c bewegt und nicht der Bahnhof.
.
Auch dass ist falsch. Schon klassisch, es gilt das Relativitätsprinzip. Im Ruhesystem des Bahnhofs ist der Zug bewegt und im Ruhesystem des Zuges ist es der Bahnhof der bewegt ist. Du musst es zuerst klassisch begreifen.
.
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Würde sich der Bahnhof mit 0,9c bewegen, würde man dort dessen Länge mit 43,6m und die des Zuges mit 100m messen und aus Sicht des Zuges 229,4m Zug- und 100m Bahnhofslänge. Das gebietet die Logik.
.
Nein und Deine Logik ist irrelevant. Das ist kein Argument. Es zählen die Experimente und die Zeiten, die LT gilt, die SRT beschreibt die Natur richtig, es gilt auch das RP. Und Deine Behauptungen sind falsch.
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So wie es lt. SRT berechnet bzw. gesehen wird (Bahnhofsmeter im Zugsystem und umgedreht), ist das Murks und keinesfalls praktisch durchführbar. Wäre es anders, würde man zu keiner Zeit bei irgendwelchen Uhrenvergleichen Zeitdilatationen feststellen. Das gebietet ebenfalls die Logik.
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Murks kommt hier nur von Dir, es gibt keine unterschiedlich lange Meter. Ein Meter ist ein Meter.
.
So und ich bin wieder weg, gibt nur Stress wenn ich heute am Rechner hänge … 
11.
Antworten
Manuel Krüger
24. Dezember 2018 @ 19:18

NvB.
Nehmen wir mal an, Zug und Bahnhof würden nichts voneinander wissen. Urmeter werden nun unabhängig voneinander in lokalen Laboren laut Definition erstellt. Mit diesen Maßen misst der Zug mit dem Zugmaß 100m und der Bahnhof mit dem Bahnhofsmaß 100m.
.
Nehmen wir doch zwei Raumschiffe die sich zueinander mit 0,9 c im Eridanus Supervoid bewegen. In jedem gibt es ein Labor und in jedem wird eine Atomuhr gebaut, die Dauer der SI-Sekunde gemessen, damit die lokale Lichtgeschwindigkeit mit c und daraus die Länge des SI-Meters bestimmt. Und dann die Länge des eigenen Raumschiffes mit 229,4 m ausgemessen.
.
Dann fliegen beide Raumschiffe aneinander vorbei, und jeder misst die Länge des jeweils zu ihm bewegten anderen Raumschiffes in seinem eigenen Ruhesystem mit 100 m. Jedes Raumschiff misst die Länge des anderen Raumschiffes verkürzt, auf 100 m.
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Irgendwann treffen sich beide Raumschiffe mal in einer Raumstation und liegen nebeneinander und stellen fest, beide Raumschiffe sind 229,4 m lang. Das ist die Ruhelänge von jedem Raumschiff. Und sie vergleichen ihre Maßstäbe und beide sind gleichlang.
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So schaut es aus, dass zeigen die Experimente uns von der Natur. Ob damit nun Deine Logik klar kommt oder nicht, ist irrelevant. Das ist die SRT, so zeigt sich uns die Natur, das ist bestätigt.
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Der Bahnhof misst mit dem Zugmaß 43,6m und der Zug mit dem Bahnhofsmaß 229,4m.
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Das ist einfach falsch. In jedem Labor kann man eine Atomuhr bauen und die Dauer der SI-Sekunde lokal richtig ausmessen, damit dann Licht und so die Länge des SI-Meters bestimmen. Und die sind alle dann gleichlang, wenn sie in einem System verglichen werden.
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229,4m Zug passen niemals in 100m Bahnhof – ebensowenig passen 100m Zug in 43,6m Bahnhof. Beim Messen wird man merken, dass sich der Zug mit 0,9c bewegt und nicht der Bahnhof.
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Auch dass ist falsch. Schon klassisch, es gilt das Relativitätsprinzip. Im Ruhesystem des Bahnhofs ist der Zug bewegt und im Ruhesystem des Zuges ist es der Bahnhof der bewegt ist. Du musst es zuerst klassisch begreifen.
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Würde sich der Bahnhof mit 0,9c bewegen, würde man dort dessen Länge mit 43,6m und die des Zuges mit 100m messen und aus Sicht des Zuges 229,4m Zug- und 100m Bahnhofslänge. Das gebietet die Logik.
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Nein und Deine Logik ist irrelevant. Das ist kein Argument. Es zählen die Experimente und die Zeiten, die LT gilt, die SRT beschreibt die Natur richtig, es gilt auch das RP. Und Deine Behauptungen sind falsch.
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So wie es lt. SRT berechnet bzw. gesehen wird (Bahnhofsmeter im Zugsystem und umgedreht), ist das Murks und keinesfalls praktisch durchführbar. Wäre es anders, würde man zu keiner Zeit bei irgendwelchen Uhrenvergleichen Zeitdilatationen feststellen. Das gebietet ebenfalls die Logik.
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Murks kommt hier nur von Dir, es gibt keine unterschiedlich lange Meter. Ein Meter ist ein Meter.
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So und ich bin wieder weg, gibt nur Stress wenn ich heute am Rechner hänge … 
12.
Antworten
Nicht von Bedeutung
24. Dezember 2018 @ 19:25

@Krüger:
Aber jede Uhr ging bewegt langsamer, in dem System in dem sie bewegt war.
Die Erduhr bei H&K ging im Flugzeug nicht langsamer und wenn es so war, dann nur deswegen, weil die ZD der Bewegung nicht ausreichte um die gravitative ZD zu egalisieren. Selbst wenn die Bewegung geradlinig zwischen zwei Punkten mit synchronen Uhren stattfindet, wird man am Ziel einen Zeitunterschied zwischen bewegter Uhr und Zieluhr feststellen, die Strecken werden aber wieder die selben sein, wie am Start. Das musst du begreifen, um mit mir mithalten zu können. Du kannst 1000 Mal behaupten, das sei falsch, was dir eh kein Mensch glaubt – was die Logik gebietet, entscheidet letztendlich das Verständnis einer großen Mehrheit und der Anteil an Relativisten wird immer geringer.
13.
Antworten
Manuel Krüger
24. Dezember 2018 @ 19:33

Da ging was schief, die Vorschau wäre schon schön …
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@NvB.
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Nehmen wir mal an, Zug und Bahnhof würden nichts voneinander wissen. Urmeter werden nun unabhängig voneinander in lokalen Laboren laut Definition erstellt. Mit diesen Maßen misst der Zug mit dem Zugmaß 100m und der Bahnhof mit dem Bahnhofsmaß 100m.
.
Nehmen wir doch zwei Raumschiffe die sich zueinander mit 0,9 c im Eridanus Supervoid bewegen. In jedem gibt es ein Labor und in jedem wird eine Atomuhr gebaut, die Dauer der SI-Sekunde gemessen, damit die lokale Lichtgeschwindigkeit mit c und daraus die Länge des SI-Meters bestimmt. Und dann die Länge des eigenen Raumschiffes mit 229,4 m ausgemessen.
.
Dann fliegen beide Raumschiffe aneinander vorbei, und jeder misst die Länge des jeweils zu ihm bewegten anderen Raumschiffes in seinem eigenen Ruhesystem mit 100 m. Jedes Raumschiff misst die Länge des anderen Raumschiffes verkürzt, auf 100 m.
.
Irgendwann treffen sich beide Raumschiffe mal in einer Raumstation und liegen nebeneinander und stellen fest, beide Raumschiffe sind 229,4 m lang. Das ist die Ruhelänge von jedem Raumschiff. Und sie vergleichen ihre Maßstäbe und beide sind gleichlang.
.
So schaut es aus, dass zeigen die Experimente uns von der Natur. Ob damit nun Deine Logik klar kommt oder nicht, ist irrelevant. Das ist die SRT, so zeigt sich uns die Natur, das ist bestätigt.
.
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Der Bahnhof misst mit dem Zugmaß 43,6m und der Zug mit dem Bahnhofsmaß 229,4m.
.
Das ist einfach falsch. In jedem Labor kann man eine Atomuhr bauen und die Dauer der SI-Sekunde lokal richtig ausmessen, damit dann Licht und so die Länge des SI-Meters bestimmen. Und die sind alle dann gleichlang, wenn sie in einem System verglichen werden.
.
.
229,4m Zug passen niemals in 100m Bahnhof – ebensowenig passen 100m Zug in 43,6m Bahnhof. Beim Messen wird man merken, dass sich der Zug mit 0,9c bewegt und nicht der Bahnhof.
.
Auch dass ist falsch. Schon klassisch, es gilt das Relativitätsprinzip. Im Ruhesystem des Bahnhofs ist der Zug bewegt und im Ruhesystem des Zuges ist es der Bahnhof der bewegt ist. Du musst es zuerst klassisch begreifen.
.
.
Würde sich der Bahnhof mit 0,9c bewegen, würde man dort dessen Länge mit 43,6m und die des Zuges mit 100m messen und aus Sicht des Zuges 229,4m Zug- und 100m Bahnhofslänge. Das gebietet die Logik.
.
Nein und Deine Logik ist irrelevant. Das ist kein Argument. Es zählen die Experimente und die Zeiten, die LT gilt, die SRT beschreibt die Natur richtig, es gilt auch das RP. Und Deine Behauptungen sind falsch.
.
.
So wie es lt. SRT berechnet bzw. gesehen wird (Bahnhofsmeter im Zugsystem und umgedreht), ist das Murks und keinesfalls praktisch durchführbar. Wäre es anders, würde man zu keiner Zeit bei irgendwelchen Uhrenvergleichen Zeitdilatationen feststellen. Das gebietet ebenfalls die Logik.
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Murks kommt hier nur von Dir, es gibt keine unterschiedlich lange Meter. Ein Meter ist ein Meter.
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So und ich bin wieder weg, gibt nur Stress wenn ich heute am Rechner hänge … :lol:
14.
Antworten
Nicht von Bedeutung
24. Dezember 2018 @ 19:36

@Krüger:
Murks kommt hier nur von Dir, es gibt keine unterschiedlich lange Meter. Ein Meter ist ein Meter.
Sicher nicht. Dann miss einen Erdmeter doch mal nach mit einer Uhr auf der ISS. Wieviele Takte einer Cs-Atomuhr wird Licht wohl benötigen, um daran vorbei zu kommen? Ganz sicher mehr als 31. Für den Fall, dass es nicht so ist, weil der Unterschied zu gering ist, dann verwende Rb-Atomuhren.
Zumindest muss man sich entscheiden, ob ZD messbar ist, oder nicht. Ist aber anscheinend nicht von Bedeutung für dich. :lol:
So und ich bin wieder weg, gibt nur Stress wenn ich heute am Rechner hänge … :lol:
Stress macht man sich immer nur selber und das nicht nur an Weihnachten.
15.
Antworten
Manuel Krüger
25. Dezember 2018 @ 01:33

NvB.
Die Erduhr bei H&K ging im Flugzeug nicht langsamer …
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Im Flugzeug gemessen kann sich nicht langsamer gehen, lese doch mal richtig, was ich immer wieder erkläre:
Aber jede Uhr ging bewegt langsamer, in dem System in dem sie bewegt war.
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Ein Atomuhr geht in ihrem Ruhesystem immer richtig und misst dort die Dauer der SI-Sekunde. Es gibt keine Zeitdilatation im eigenen Ruhesystem, so etwas gibt es im Rahmen der SRT einfach nicht.
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Die Atomuhr im Flugzeug geht im Ruhesystem der Erde gemessen langsamer, weil diese Uhr dort eben bewegt ist.
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Und Du solltest auch endlich mal den Unterschied zwischen der Laufgeschwindigkeit einer Uhr und einer Zeitdauer lernen. Die Zeitdilatation bezeichnet nur die geringere Laufgeschwindigkeit einer im System bewegten Uhr. Im eigenen Ruhesystem ist geht diese Uhr nicht dilatiert. Und daneben gibt es die unterschiedliche Zeitdauer die mit Uhren gemessen werden kann. Sind zwei unterschiedliche Dinge.
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… und wenn es so war, dann nur deswegen, weil die ZD der Bewegung nicht ausreichte um die gravitative ZD zu egalisieren. Selbst wenn die Bewegung geradlinig zwischen zwei Punkten mit synchronen Uhren stattfindet, wird man am Ziel einen Zeitunterschied zwischen bewegter Uhr und Zieluhr feststellen, die Strecken werden aber wieder die selben sein, wie am Start.
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Auch wieder Käse, hier verwechselst Du eben genau wieder was ich gesagt habe, Du hängst Dich an der unterschiedlich gemessenen Zeitdauer auf und willst die mit einer Längenkontraktion vergleichen. Kannst Du vergessen, am “Ziel” laufen beide Uhren gleichschnell, da gibt es keine ZD mehr. Ruhen beide Uhren zueinander, gibt es zwischen ihnen keinen Unterschied ihrer Laufgeschwindigkeit. Die Zeitdauer ist keine Zeitdilatation. Ein unterschiedliche Zeitdauer kann sich aber aus einer ZD ergeben. Ebenso ergibt sich dann aber auch ein Unterschied bei der Strecke zwischen Start und Ziel und der zurückgelegten Strecke. Das heißt, ein “Beobachter” der mit der Uhr reist wird die zwischen Start und Ziel zurückgelegte Strecke kürzer messen, als ein zur Strecke ruhender Beobachter. Ebenso wie die Uhr welche “bewegt” wurde ein kürzere Zeitdauer gemessen hat, hat der reisende Beobachter auch eine kürzere Strecke zurückgelegt. Er reist in Raum und Zeit, auf seiner Reise vergeht für ihn weniger Zeit und er legt eine kürzere Strecke zurück.
.
.
Das musst du begreifen, um mit mir mithalten zu können.
.
Um mit Dir mithalten zu können müsste ich mein Hirn entfernen. :lol:  Ernsthaft, Du bist wieder im Persönlichen, aber ich will Dir da mal antworten, Du überschätzt Deine Fähigkeiten maßlos und unterschätzt die meinen ebenso maßlos.
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Deine Behauptungen sind falsch und das ist durch Experimente belegt. Was hast Du im MAHAG erklärt? EM-Wellen würdest Du als sich kegelförmig ausbreitende Gravitationswellen bezeichnen. Elektromagnetismus aus Gravitation? Vereinigung aller Grundkräfte? Du schenkst uns das Weihnachten? Du bringt die Gravitation mit dem Elektromagnetismus zusammen? Die TOE? Von Dir? Lustig … :lol:
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Du kannst 1000 Mal behaupten, das sei falsch, was dir eh kein Mensch glaubt – was die Logik gebietet, entscheidet letztendlich das Verständnis einer großen Mehrheit und der Anteil an Relativisten wird immer geringer.
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Es geht nicht ums glauben, Dein Behauptungen sind nun mal physikalischer Humbug, einfach falsch, egal wie oft Du den Käse wiederholst. Und der Anteil der Menschen die die Physik richtig verstehen wird nicht geringer, der Anteil der Cranks hingegen schon.
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Ich schrieb: “Murks kommt hier nur von Dir, es gibt keine unterschiedlich lange Meter. Ein Meter ist ein Meter.”
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Sicher nicht. Dann miss einen Erdmeter doch mal nach mit einer Uhr auf der ISS. Wieviele Takte einer Cs-Atomuhr wird Licht wohl benötigen, um daran vorbei zu kommen? Ganz sicher mehr als 31.
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Sicher doch, ein Meter auf der ISS ist genauso lang wie ein Meter auf der Erde. Du misst die Strecke von 1 m auf der Erde aus, nimmst die mit hoch in die ISS und dort ist die noch immer 1 m lang. Genauso wie die Lichtgeschwindigkeit in der ISS c ist und somit legt das Licht in einer SI-Sekunde in der ISS genau dieselbe Strecke zurück, wie auf der Erde.
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Zumindest muss man sich entscheiden, ob ZD messbar ist, oder nicht. Ist aber anscheinend nicht von Bedeutung für dich. 
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Offensichtlich hast Du nicht mal verstanden, was die Zeitdilatation überhaupt genau in der SRT ist. Die Zeitdilatation ist nie im eigenen Ruhesystem mit einer dort ruhenden Uhr zu messen.
16.
Antworten
Manuel Krüger
25. Dezember 2018 @ 01:36

NvB.
Zumindest muss man sich entscheiden, ob ZD messbar ist, oder nicht. Ist aber anscheinend nicht von Bedeutung für dich. :lol:
.
Offensichtlich hast Du nicht mal verstanden, was die Zeitdilatation überhaupt genau in der SRT ist. Die Zeitdilatation ist nie im eigenen Ruhesystem mit einer dort ruhenden Uhr zu messen.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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Re: Die physikalischen Verirrungen des Hartmut Pohl

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 27. Dezember 2018, 00:30

Hallo Manuel,

passt nicht ganz hier rein, aber egal: ich bin mir nicht sicher, ob ich meine Antwort an Joachim nicht verspeichert habe oder ob er anderweitig verloren gegangen ist. Hast Du ihn zufällig noch ? Wenn nicht, auch nicht schimm, ich habe einfach keine Lust, ihn noch ein zweites Mal zu schreiben, wo wichtig war er nicht.


Freundliche Grüsse, Ralf
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