Abgetrennt - Kurt: Sinus und Urknall

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Abgetrennt - Kurt: Sinus und Urknall

Beitragvon Kurt » Donnerstag 27. Dezember 2012, 02:19

Yukterez » Mi 26. Dez 2012, 05:59 hat geschrieben:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, die Formeln zur Expansion des Universums zu plotten

Du solltest nicht bei "Urknall" beginnen, sondern bei irgendwo um 100 Grad innerhalb des Sinus.
Dabei nicht mehr als 1:2 Unterschied in der Ausdehnung des Alls, des Allbereichs den wir betrachtachen, der Änderung der Trägerdruckes, ansetzen.
Und auch berücksichtigen dass ja eine lineare Skala der Ereignisse nicht vorliegt.
Denn der "Trägerdruck" bewirkt auch eine andere Darstellungsskala der Ereignisse.
Die Uhren, sprich die Oszillation der Atome, läuft ja unterschiedlich ab, sie hängt von den jeweiligen Ortsfaktoren, also vom jeweiligen -Trägerdruck- ab.
Das ergibt unterschiedliche Umstände wenn es darum geht die Rotverschiebung verstehen/erklären zu wollen.

Nimm einfach einen Bereich der bei 100 Grad beginnt (90 Grad sind der höchste Dichtezustand des Alls) und lass da sie Allexpansion schon im Gange sein (ab 90 Grad).
Lass "Jetzt" bei 110 Grad sein.
Das was wir jetzt beobachten (und auch noch nicht oder noch nicht) können, hat sich bei z.B 105 Grad ereignet.

Die Expansion ereigne sich "sinusial", also mit der Änderung die sie Sinuskurfe vorgibt, die Ereinginisse wie die Absendung von Licht, verknüpfe mit den damaligem/jeweiligem Trägerdruck.
Das heisst dass die Signale damals/und -damals abhängig- mit höherer Frequenz gesendet wurden als das heute der Fall ist.
Das wirkt der Expansion entgegen, nein "verstärkt" sie und verleiht ihr eine höhere Stärke/Dynamik.

Deine Gravik sollte bei 90 Grad beginnen, bei 100 Grad die Null auf der X- Achse treffen, sich dann bis 120 Grad waagen.
Wobei die linere Zeitskala bei 110 Grad den jetzgen Zustand zeigen sollte.

Bei 150 Grad sollte sich der Trägerdruck soweit verringert haben das sich die Materiebausteine, die BT, sich bereits aufgelöst haben.
Dann heisst es warten bis die 90 Grad, die Zusammendrückung der Trägersubstanz, erfolgt ist und ein neuer Materiezyklus beginnt.

Versuchs, ich warte schon gespannnt darauf was rauskommt.


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Re: Formeln zur beschleunigten Expansion

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 27. Dezember 2012, 10:30

Und ich schlage Kurt vor, er liest ein Physikbuch. Kurt mit Deiner Dusselphysik bist Du hier aber so etwas von falsch. ;)
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Re: Formeln zur beschleunigten Expansion

Beitragvon Artie » Donnerstag 27. Dezember 2012, 20:43

:D
Ich kann es immer noch nicht fassen wie wenig intelligent Kurt ist, das er:
- er sich selber einredet, das er kluges Zeug schreibt.
- nicht ansatzweise schnallt wie unfassbar dämlich es ist was er denn da schreibt.
- und das er glaubt anderen Leuten was erzählen zu können.
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Re: Formeln zur beschleunigten Expansion

Beitragvon Kurt » Donnerstag 27. Dezember 2012, 21:07

Yukterez hat geschrieben:PS, @ Kurt: ich schlage vor, du postest einen Plot mit beschrifteten Achsen und der Formel mitsamt Einheiten, damit wir auch verstehen, was du meinst.


Würde ich schon wenn ich es könnte.

Deine Gravik sollte bei 90 Grad beginnen, bei 100 Grad die Null auf der X- Achse treffen, sich dann bis 120 Grad waagen.
Wobei die linere Zeitskala bei 110 Grad den jetzgen Zustand zeigen sollte.

Bei 150 Grad sollte sich der Trägerdruck soweit verringert haben das sich die Materiebausteine, die BT, sich bereits aufgelöst haben.
Dann heisst es warten bis die 90 Grad, die Zusammendrückung der Trägersubstanz, erfolgt ist und ein neuer Materiezyklus beginnt.


Zuest ein Übersichtsbild dass die Schwingungen des Alls über mehrere Perioden darstellt, wo zu sehen ist wann überhaupt Materie existiert.

Dann ein Auszug aus dem Bereich bei 100 bis 120 Grad der anhand des Druckabbaues, also der Expansion dieses Allbereiches, unter Berücksichtigung der sich verändernden Resonanzfrequenzen der Atome, sich die Abstandssituation (bei abnehmender Farbfrequenz) die vermeintliche Entfernung/Flucht der Galaxien ergibt.

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Re: Formeln zur beschleunigten Expansion

Beitragvon Yukterez » Donnerstag 27. Dezember 2012, 23:25

Kurt hat geschrieben:Würde ich schon wenn ich es könnte.

Ich gebe wenn möglich eh immer die Syntax mit an, und ausserdem habe ich dir auf Nunki ja gezeigt, um welche Paramater du dich kümmern musst, um eine Oszillation zu erhalten (dort wo ich den Kosinus bei einem willkürlich gesetzten Oszillationsradius von 1/√50≈1/7 der heutigen Ausdehnung gesetzt habe). Mit den Supernovas und der Hintergrundstrahlung abgleichen um den richtigen Wert zu finden musst du es schon selber, ich habe meine Zeit ja auch nicht gestohlen. Ich persönlich halte ja die Dynamische Gleichung oder die Quintessenztheorie für sinnvoller.
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Re: Formeln zur beschleunigten Expansion

Beitragvon Kurt » Samstag 29. Dezember 2012, 01:29

Yukterez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Würde ich schon wenn ich es könnte.

Ich gebe wenn möglich eh immer die Syntax mit an, und ausserdem habe ich dir auf Nunki ja gezeigt, um welche Paramater du dich kümmern musst, um eine Oszillation zu erhalten (dort wo ich den Kosinus bei einem willkürlich gesetzten Oszillationsradius von 1/√50≈1/7 der heutigen Ausdehnung gesetzt habe). Mit den Supernovas und der Hintergrundstrahlung abgleichen um den richtigen Wert zu finden musst du es schon selber, ich habe meine Zeit ja auch nicht gestohlen. Ich persönlich halte ja die Dynamische Gleichung oder die Quintessenztheorie für sinnvoller.


Wir reden aneinander vorbei.
Ich verstehe nicht was du da alles machst, du verstehst anscheinend nicht was ich dir sagen will.
Keine komplizierten Formeln, sondern nur die Berechnung eines Ausschnittes innerhalb der Sinusschwingung.

Das All schwingt, die Schwingung, die Zustände eines kleinen Bezirkes des Alls, wird mit einem Sinus gezeigt.
Bei Null und 180 Grad (liegen auf der Horizontalen Linie (X-Achse)) ist der angenommene Trägerdruck 1.
Er kann also geringer und höher werden.
Bei 90 Grad seien es 150%, bei 270 Grad 50.
Betrachtet wird der Zustand zwischen 100 und 120 Grad, was ausserhalb ist interessiert nicht und dauert nur an.

Bei 90 Grad ist die höchste Dichte vorhanden, Uhren ticken am schnellsten, Materie hat sich gerade gebildet (BT sind vorhanden), die einzelnen Strukturen des Alls beginnen sich zu formatieren.
Es geht also mit der Galaxienbildung, den Haufen und Superhaufen und Strängen und Supersträngen und Strukturen usw. los.
Das betrachtete Volumen habe den Wert 1
Das Volumen wird ab hier, ab >90 Grad, grösser, die Materie, dann vorhandene/sich bildende Galaxien (ab 100 Grad), entfernen sich voneinander, erst langsam, dann immer schneller.
Die Zunahme der Entfernung hängt mit der Druckminderung/Ausdehnung des betrachteten Bereichs innerhalb des Alls zusammen.

Das geht solange bis sich die Materie wegen zu geringen Trägerdrucks, bei 120 Grad, wieder auflöst, zu Trägersubstanz zurückkehrt.

Die Expansion ist identisch mit der Druckabnahme, also der Änderung der Sinuskurfe zwischen 100 und 120 Grad des Sinus.
Damit ist auch die Vergrösserung der betrachteten Menge an Trägersubstanz, ihre sich verändernde Grösse, (sinuskurfenabhängige Änderung/-Steigerung-) festgelegt.

Jetzt könnte man anhand des auftretenden Dopplers einfach die entstehende Rotverschiebung bestimmen.
Das würde eine beschleunigte Expansion ergeben, also stetig zunehmende Rotverschiebung.
Somit würde das was beobachtbar ist, je weiter weg desto roter, eine Erklärung finden.
Zusäzlich ist aber noch zu bedenken dass wärend der 100..120 Grad die Erzeugung des Lichtes durch Atomen usw, stetig niederfrequenzer erfolgt(e).
das wirkt dem Dopplereffekt entgegen.
Das ist sowohl bei der Abstandsbestimmung, als auch bei der Fluchtgeschwindigkeit zu berücksichtigen.
Auserdem ist zu berücksichtigen dass auf der Strecke kein Referenzmaß vorhanden ist.
Das laufende Licht hat nicht eine Geschwindigkeit zu irgendeinem Beobachter, sondern hat eine sich ständig erniedrigende Geschwindigkeit gegenüber dem Ort den es gerade passiert.
Es gilt also nicht dass es überall mit c läuft, auch nicht dass es nicht schneller als c sein kann, sondern dass es, auch wenn sich die Quelle mit 5c von uns entfernt, trotzdem bei uns ankommt.
Denn es ist einfach gelaufen, und zwar nach den jeweilgen Ortsumständen, diese sind/waren also der Bezug für seine Geschwindigkeit.

Die Geschwindigkeit wird ständig niedriger weil die Ortsfaktoren immer schwächer" werden.
Also die Erzeugerfrequenz sinkt, die Weiterleitgeschwindigkeit ebenfalls.

Aus diesen Umständen setzt sich die Formel zusammen die zeigen könnte wie lange (nach heutign Zeitvostellungen) es seit 100 Grad bis heute (? Grad) gedauert hat, und wie die Entfernungen, nach heutigen Maßstäben, also das was wir noch irgenwie beobachten können, sind.
Ich bin mir sicher dass da andere Zeiten und Abstände herauskommen als jetzt angenommen wird.

Kurt
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Formeln zur beschleunigten Expansion

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 29. Dezember 2012, 02:08

Kurt, höre mit dem "Enter" nach jedem Satz auf, schreibe vernünftige Absätze, sonst kommt es in den Müll! So ist nicht nur der Inhalt ... sondern auch die Formatierung.
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Tinitus

Beitragvon Yukterez » Samstag 29. Dezember 2012, 02:18

Kurt hat geschrieben:Keine komplizierten Formeln, sondern nur die Berechnung eines Ausschnittes innerhalb der Sinusschwingung.

Da hast du deinen Sinus:

Bild

auf den Rest gar nicht erst eingehend,

Yukterez
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Re: Tinitus

Beitragvon Kurt » Sonntag 30. Dezember 2012, 23:47

Yukterez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Keine komplizierten Formeln, sondern nur die Berechnung eines Ausschnittes innerhalb der Sinusschwingung.

Da hast du deinen Sinus:

Bild

auf den Rest gar nicht erst eingehend,

Yukterez

____________

Edit: Update.

Der erste Meter ist gerechnet, und es sieht so aus, als wäre er in den ersten....


Schöner Sinus, und so schön flach.

Wenn du jetzt bei 8,5 auf der X Achse (100 Grad), bis 9 (120 Grad) die Druckminderung/Expansion des verwendeten Volumens, mit der sich verringernden Schwingfrequenz der Lichterzeuger/Absorber in Beziehung setzt dann kommt ev. das raus was ist.
Ev. ergibt sich dass die Expansion nicht so stark ist wie es anhand vom Doppler scheint, der Zeitraum wesentlich länger ist als die 13 Mil Jahre, oder dass es sich anders verhält und die Bildung der sichtbaren Materie bereits bei 8 (oder noch weniger) begann, da noch Zusammendrückung herrschte, und deswegen eine zu hohe Expansion anhand vom Doppler (niedrigere Sende/Absorptionsfrequenzen) angezeigt wird.

Dann sparst du dir die Nachdenkerei und versuchte/aufwendige "Hinbiegung" an den Urknallpunkt.
Den hat es ja eh nicht gegeben, warum plagst du dich damit überhaupt rum?


Kurt

PS: vielleicht findet sich ja im All irgend ein Hinweis der auf eine Umkehr der Zusammendrückung, also eine dann beginnende Expansion, hindeutet.
Das wäre dann der 90 Grad-Punkt im Sinus.
Wobei ich davon ausgehe dass es kein Sinus ist, sondern nur sinusähnlich. Nämlich so wie es bei der einfachen Spinschwingung ist.
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Re: Tinitus

Beitragvon Uli » Montag 31. Dezember 2012, 11:57

Kurt hat geschrieben:Wenn du jetzt bei 8,5 auf der X Achse (100 Grad), bis 9 (120 Grad) die Druckminderung/Expansion des verwendeten Volumens, mit der sich verringernden Schwingfrequenz der Lichterzeuger/Absorber in Beziehung setzt dann kommt ev. das raus was ist.
Ev. ergibt sich dass die Expansion nicht so stark ist wie es anhand vom Doppler scheint, der Zeitraum wesentlich länger ist als die 13 Mil Jahre, oder dass es sich anders verhält und die Bildung der sichtbaren Materie bereits bei 8 (oder noch weniger) begann, da noch Zusammendrückung herrschte, und deswegen eine zu hohe Expansion anhand vom Doppler (niedrigere Sende/Absorptionsfrequenzen) angezeigt wird.

Dann sparst du dir die Nachdenkerei und versuchte/aufwendige "Hinbiegung" an den Urknallpunkt.
Den hat es ja eh nicht gegeben, warum plagst du dich damit überhaupt rum?


Ja, das ist die Frage: ein ähnlicher Vorschlag kam hier schon einmal (ich glaube, "zarathustra" war's).
Warum überhaupt versuchen, Physik zu lernen, wenn es wen gibt, der's eh besser weiss?
Warum so viele Millionen für Forschung ausgeben, wenn da doch wer ist, den man stattdessen einfach (und viel billiger) fragen könnte?
Wo hast du denn deine Weisheiten her (direkter Draht nach oben)?

Das ist crankes Denken vom Feinsten ... und zeugt von null Ahnung, worum es bei Physik überhaupt geht: husch zurück ins Körbchen, Kurt!
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