Diese Video Serie bringt Einiges an Themen dazu, die das Ufo - Phänomen betreffen. Danke dafür !
Dieses Entführungsphänomen, welches ja auch dazugehört, und zu oftmals grossen emotionalen Verstörungen beiträgt bei den Betroffenen, wurde ja auch angesprochen.
lesslow hat geschrieben:Entführungserlebnisse können auch in zusammenhang mit psychedelischen Erfahrungen stehen, etwa durch die Einnahme von DMT. Dr. Rick Strassman hat das in seinem Buch nahegelegt. Entführungserlebnisse können auch in zusammenhang mit psychedelischen Erfahrungen stehen, etwa durch die Einnahme von DMT. Dr. Rick Strassman hat das in seinem Buch nahegelegt. Während der Erforschung von DMT an Probanden in klinischen Versuchen hat sich gezeigt, dass viele eine Erfahrung machen von Wesen aufgesucht zu werden, die scheinbar "Operationen" an ihnen vornehmen. Was nahelegt, dass auch der Stoff DMT durch spontane ausschüttung in der Zirbeldrüse am Phänomen beteiligt sein kann.
All das klärt das Phänomen der Entführungen aber nicht... Es gibt nur Hinweise darauf, dass das Phänomen sehr Komplex ist und es dabei womöglich auch andere Faktoren gibt, die zu berücksichtigen sind. Es klärt auch nicht, was viele Experiencers in der Hypnose beschreiben und warum viele Menschen unabhängig voneinander Dinge berichten, die im Zusammenhang stehen.
Auch wenn es ganz sicher Menschen gibt, die sich mit solchen Geschichten nur wichtig machen wollen, bleiben doch eine grosse Anzahl von Menschen übrig, die eher zurückhaltend sind damit, weil sie Angst vor der Reaktion der Menschen haben.
In diesem Buch "entführt von Ausserirdischen" werden Fälle dargestellt, die der Havard Proffessor John E. Mack, MD, untersuchte.

John Edward Mack 4. Oktober 1929 - 27. September 2004 war Professor für Psychiatrie an der Harvard Medical School, die zur Harvard University gehört.
Er erregte Mitte der neunziger Jahre erhebliches Aufsehen durch sein Buch “Entführt von Ausserirdischen”. An der Tatsache, dass ein “Harvard Professor” sich mit solchem "Unsinn" herumschlug, schieden sich die Geister. Die Ufologen aller Schattierungen sahen sich endlich ernstgenommen und teilweise sogar bestätigt, andererseits zog sich Mack den Zorn der etablierten Wissenschaftler zu.
Nach der Veröffentlichung seines Buches wurde ein Verfahren gegen ihn eröffnet, mit dem Ziel, ihn von seinen Posten zu entheben. Nach 14-monatiger Untersuchung wurden das Verfahren eingestellt und alle Vorwürfe gegen Mack fallen gelassen: Es konnten ihm keine fachlichen Fehler oder Verstöße gegen die ethisch-moralischen Prinzipien Harvards nachgewiesen werden. Mack wurde heftig angefeindet, man versuchte seine Thesen zu widerlegen, während er zusehends in “höhere Sphären” abzudriften schien. Nachdem der erste grosse Hype abgeklungen war, wusste man, wie immer in der Ufologie, eine Menge mehr über ein Phänomen, das sich aber letztlich nach wie vor allen Erklärungsversuchen entzog.
John Mack starb am 27. September 2004 : er wurde überfahren ...