Kurt wird's eh nicht lesen, aber für diejenigen, die's interessiert:
Abstract:
http://relativity.livingreviews.org/Art ... rr-2003-1/
Moderator: nocheinPoet
Bell hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Bell weiss genau das seine Sig hinfällig ist.
Denn er hat seinen "Beweis", Anima2, in den Sand gesetzt.
Ich habe Dich schon weiter oben gefragt, was dieser blöde Spruch soll Kurt. Das was Du da behauptest ist unwahr, und es ist mal wieder das exakte Gegenteil wahr.
Und nein: Ich werde nicht weiter mit Dir darüber diskutieren, denn es ist sinnlos mit jemandem zu diskutieren, der nicht wahr haben will, dass er sich selbst widerspricht. Ich will Deine Spinnerei lediglich richtig stellen, nicht unwidersprochen lassen.
Und weiter gilt, Du selbst hast vorgerechnet, dass GPS beweist, dass der Lichtleitbezug nicht an die Erde angenagelt sein kann:Kurt hat geschrieben:Am 8. Dezember:
Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen, kennt er auch seine Pos zum Empfangspunkt des ersten Signals nicht.
nocheinPoet hat geschrieben:Dann ist es Dein Problem, die zeigen alle, das Licht sich invariant verhält, sachlich hast Du nicht ein Argument dagegen, darum laberst Du Stuss von Zirkelschlüssen.
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:
Dann ist es Dein Problem, die zeigen alle, das Licht sich invariant verhält, sachlich hast Du nicht ein Argument dagegen, darum laberst Du Stuss von Zirkelschlüssen.
Hallo Manuel, "die zeigen alle", welche denn, wo denn, wo sind die Messungen und Aufbauten und Ergebnisse. Wo?
Kurt hat geschrieben:Nun Bell, es spielt keine Rolle ob du etwas als wahr oder unwahr bezeichnest, ob du ein aus dem Zusammenhang gerissenes (durchnässtes Strohhalm) Zitat rot machst oder nicht,
Kurt hat geschrieben:es zählen die Fakten.
Kurt hat geschrieben:Du hast mit Anima2 gezeigt dass es eben nicht sein kann dass Licht sich so verhält wie du behauptest.
Denn die Anima zeigt eindeutig dass das nichts mit GPs zu tun haben kann.
Denn es müssten die beiden Signale auch gleichzeitig beim jeweils anderem SAT ankommen.
Das tun sie aber nicht!!
Kurt hat geschrieben:Am 8. Dezember:
Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen, kennt er auch seine Pos zum Empfangspunkt des ersten Signals nicht.
Kurt hat geschrieben:Erkläre doch mal wie die Signale gelaufen sein müssen damit deine Aussage -
(...)
Bell hat geschrieben:Bevor Du Dich nicht Deinen Widerspruch aufklärst, erkläre ich Dir nichts weiter. Denn jegliche Diskussion ist sinnlos, wenn Widersprüche nicht aufgeklärt werden.
Auch habe ich wenig Lust weiterhin mit jemandem zu diskutieren, der vergangene Dialoge derart auf den Kopf stellt, wie Du es Dir zur Gewohnheit gemacht hast.
Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen, kennt er auch seine Pos zum Empfangspunkt des ersten Signals nicht.
Bell hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:es zählen die Fakten.
Das ist wahr Kurt, ... es zählen die Fakten.Kurt hat geschrieben:Du hast mit Anima2 gezeigt dass es eben nicht sein kann dass Licht sich so verhält wie du behauptest.
Denn die Anima zeigt eindeutig dass das nichts mit GPs zu tun haben kann.
Denn es müssten die beiden Signale auch gleichzeitig beim jeweils anderem SAT ankommen.
Das tun sie aber nicht!!
Und was Du hier erzählst Kurt, hat mit Fakten eben nichts, aber auch wirklich überhaupt nichts zu tun. Du stellst nicht Fakten dar, sondern schilderst einzig Deinen festen Glauben darüber, wie die Fakten wohl sein müßten.
Die Wiki-GPS-Gleichungen errechnen ganz eindeutig den Ort des Empfängers, an dem er sich befand, als die Sats ihr Signal aussendeten. Dies ist nur möglich wenn der Empfänger im Lichtleitbezug ruht, denn nur dann fallen alle Orte (vier Empfangs und der Sendeort des Empfängers) auf den gleichen Ort und nur so ist es möglich vier Gleichungen mit vier Unbekannten (x,y und z des Ortes und die Zeit) aufzustellen.
GPS beweist also eindeutig, dass sich die Welt bezüglich der Signlalaufzeiten aus der Sicht des Empfängers so darstellt, wie es Anim2 zeigt und dies ist tatsächlich ein Fakt.
Wicki:
Der GPS-Empfänger befinde sich zur GPS-Systemzeit t0 an einem Ort mit den Koordinaten x_0,~y_0,~z_0 und empfange die Funksignale der vier Satelliten zu den Systemzeiten tn(n = 1..4)
Kurt hat geschrieben:Bell hat geschrieben:
Bevor Du Dich nicht Deinen Widerspruch aufklärst, erkläre ich Dir nichts weiter. Denn jegliche Diskussion ist sinnlos, wenn Widersprüche nicht aufgeklärt werden. Auch habe ich wenig Lust weiterhin mit jemandem zu diskutieren, der vergangene Dialoge derart auf den Kopf stellt, wie Du es Dir zur Gewohnheit gemacht hast.
Soso, du diskutierst also erst weiter wenn ich deine Strohalmargumente als Argumente anerkannt habe.
Kurt hat geschrieben:
Du bist also nicht in der Lage argumentativ darzulegen, was dazu zu sagen, wieso in Anima2 die SATs nicht gleichzeitig vom Signal des anderen getroffen werden. Denn das müssen sie wenn Anima2 zum GPS passen soll. Tun sie aber nicht, darum ist dein einziges Argument absolut widerlegt. Du bist auch nicht breit, in der Lage, meine Fragen zum Lichtlaufverhalten zu beantworten. Die Fragen die sich ergeben wenn man deine Behauptung näher betrachtet.
Kurt hat geschrieben:
Deine Behauptung dass Licht invariant gegenüber einem Bewegten ist hast du total versemmelt, ist auch kein Wunder, denn es ist nicht so.
Kurt hat geschrieben:
Und genau das beweist GPS.
Kurt hat geschrieben:
Es beweist dass die Signale nur so gelaufen sind, sein können, wie ich es gesagt habe, wie in den Formeln verrechnet, wie von den Technikern angenommen, wie du dem zu Beginn unseres Gespräches auch zugestimmt hast. Die Signale laufen unmissverständlich, und darauf ist das ganze GPS aufgesetzt, so als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt. Denn es wird ein Koordinatensystem verwendet dass mit der Erde mitrotiert.
Kurt hat geschrieben:
Da gibt’s keine Ausnahme, kein Entrinnen, auch keine -Hineininterpretationsmöglichkeit- von Möchtegernhirngespinnsten.
Kurt hat geschrieben:
GPS straft all diese Lichtinvarianzbehauptungen Lügen. Auch der Behauptung dass es eine -gravitatorische Rotverschiebung- gibt.
Kurt hat geschrieben:
Und dieses -an die Erde angenagelt- ergibt auch, verlangt, das die Signale der beiden SAT (bei Anima1+2) gleichzeitig beim Gegenüber ankommen. Anima1 zeigt das, Anima2 nicht. Also ist Anima 2 nicht GPS-konform. Auf Anima2 aufgebaute Behauptungen sind somit falsch.
Du hast selber mit Anima2 den Beweis erbracht dass die Lichtinvarianz gegenüber dem Bewegtem nicht existiert. Es ist schon längst überfällig dass du dich von deinen Falschvorstellungen verabschiedest.
Kurt hat geschrieben:Wicki:
Der GPS-Empfänger befinde sich zur GPS-Systemzeit t0 an einem Ort mit den Koordinaten x_0,~y_0,~z_0 und empfange die Funksignale der vier Satelliten zu den Systemzeiten tn(n = 1..4)
Der Empfänger ruht zum Koordinatensystem WGS84.
Kurt hat geschrieben:Bell hat geschrieben:Die Wiki-GPS-Gleichungen errechnen ganz eindeutig den Ort des Empfängers, an dem er sich befand, als die Sats ihr Signal aussendeten. Dies ist nur möglich wenn der Empfänger im Lichtleitbezug ruht, denn nur dann fallen alle Orte (vier Empfangs und der Sendeort des Empfängers) auf den gleichen Ort und nur so ist es möglich vier Gleichungen mit vier Unbekannten (x,y und z des Ortes und die Zeit) aufzustellen.
GPS beweist also eindeutig, dass sich die Welt bezüglich der Signlalaufzeiten aus der Sicht des Empfängers so darstellt, wie es Anim2 zeigt und dies ist tatsächlich ein Fakt.
Fakt ist dass aus deinem,Blah.,Blah ...Wicki:
Der GPS-Empfänger befinde sich zur GPS-Systemzeit t0 an einem Ort mit den Koordinaten x_0,~y_0,~z_0 und empfange die Funksignale der vier Satelliten zu den Systemzeiten tn(n = 1..4)
(...)
Nun lass den Empfänger sich so bewegen dass er einem SAT davonfährt, den anderen nicht (bei vier SAT).
Kurt hat geschrieben:Übrigens: wo der Empfänger war als da sSignal gesetzt wurde ist egal.
Entscheidend ist wo er ist wenn das Signal bei ihm anlommt.
Kurt hat geschrieben:Erkläre wie es die Natur schafft, schaffen soll (...)
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