Der Kritiker Mordred und die Überlichtgeschwindigkeit

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Moderator: nocheinPoet

Re: Der Kritiker Mordred und die Überlichtgeschwindigkeit

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 26. August 2010, 12:21

Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 13. Aug 2010, 15:08 hat geschrieben:
Spannend ist auch, das Du einen Maßstab und ein Maßband zu Händen hast, aber das ist nicht wirklich ein Problem.

Der Maßstab wäre als das zu messende Objekt zu sehen, das Maßband wäre als Messinstrument zu sehen. Wo ist Dein Problem damit? Oder denkst Du ich säße wirklich mit einem Maßband im Raumschiff und würde damit das Andere messen?

Lesen wir mal eben:

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Nun wird mal angenommen, man weiß es nicht wer sich bewegt, und man selbst stuft sich somit als ruhend ein, den Anderen als bewegt. Beide, IS A und IS B messen zunächst die eigene Länge ihres Maßstabs mit 1m.

Da steht nicht, das die ihren Maßstab mit ihrem Messband messen. Und das macht auch keinen Sinn, im „eigenen“ IS werden sich Maßband und Messband immer gleich „verkürzen“. Jede Messung der eigenen Länge (Eingenlänge) ist also unnötig. Egal ob sie nun mit dem Messband ihren Maßstab messen, oder mit dem Maßstab ihr Messband. Dann schreibst Du auch:

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Was IS A nun also misst, wäre die Verkürzung ihres bewegten Maßbandes auf dem unbewegten Maßstab von IS B.

Hier wird dann also auf dem unbewegten Maßstab von IS B nun eine Verkürzung eines bewegten Maßbandes gemessen. Hier misst Du dann wohl wieder das Band mit dem Stab. Das Band sollte doch aber doch das „Messinstrument“ sein, mit dem Du den Stab (das Objekt) messen willst. Das ist alles durcheinander Mordred, Du trennst die Dinge nicht klar. Die erste Hälfte in Deinem Beitrag misst Du ständig die Stäbe, ohne das Wort Band zu erwähnen. Wenn Du schon so einen Humbug machst, gib die Begriffe vorweg an. Also wir haben zwei IS, und in jedem ist ein „Stab“ den alle in Ruhe mit einem Messband mit 1m messen. Und das Maß- vor dem Stab kannst Du so gleich mit entsorgen.


Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 13. Aug 2010, 15:08 hat geschrieben:
Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Einstein sagt, in einem IS können A und B als gleichberechtigt angenommen werden. Wir setzen eine reale Längenkontraktion K bei Bewegung voraus.

Wo sagt das Einstein?

Ist das wichtig? Ist die Aussage IS A und IS B können als gleichberechtigt angenommen werden richtig, oder falsch? Denn nur darum geht es, ob das nun Einstein tatsächlich so sagte, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Ja natürlich ist das wichtig. Du sagst, Einstein sagt das, dann ist Deinen Aussagen nicht mehr zu trauen, dann kann es auch Dieter gesagt haben. Aber Du schreibst ja extra Einstein, Du willst der Aussage damit ja Gewicht geben, im Sinne, selbst Einstein hat das gesagt. Was soll Deine Frage überhaupt, wenn ich wo schreibe, Mordred hat gesagt, und Du hast das gar nicht gesagt, und fragt bei mir nach, und ich sage dann, ist doch egal ob Du es nun gesagt hast oder nicht, ist doch nicht wichtig, würdest Du wohl auch Einspruch erheben. Klar ist es wichtig, das man nicht einfach irgendwem irgendwas in den Mund legt.

Ich merke mir aber mal, Du legst auf solche Dinge keinen Wert, und somit haben solche Aussagen von Dir auch keinen Wert, und der Wahrheitsgehalt ist dann zufallsbestimmt. Also auch wenn es für Dich keine Rolle spielen mag, ich denke für Britta und andere spielt es eine Rolle. Und die Aussage mit dem gleichberechtigt ist so wie Du es eben geschrieben hast nicht richtig, was Du meinst ist das 1. Postulat der SRT: „Das Relativitätsprinzip: Die physikalischen Gesetze haben in allen Inertialsystemen dieselbe Form ("alle Inertialsysteme sind gleichberechtigt" oder "es gibt kein ausgezeichnetes Inertialsystem"). Jede Geschwindigkeit (eines Objekts oder Inertialsystems) ist immer nur Relativgeschwindigkeit und macht daher nur Sinn, wenn sie in Bezug auf ein Inertialsystem angegeben ist.“ und das gibt es so eben auch schon bei Newton, wie ich Dir ja schon erklärt habe.

Aber halten wir mal fest, Du schiebst also anderen gerne mal was in den Mund, und behautest Dinge ohne zu wissen ob sie wahr sind, und lebst selber auch keinen Wert darauf ob sie es sind. Grenzt ja schon am Lügen. So und ich habe deswegen gefragt, weil Du eben was falsches geschrieben hattest:

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Einstein sagt, in einem IS können A und B als gleichberechtigt angenommen werden.

Es geht aber nicht um ein IS in dem A und B sind, sondern um zwei IS welche zueinander gleichberechtigt sind. Das zeigt auch wieder, Du hast die Dinge von denen Du schreibst nicht richtig verstanden.


Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 13. Aug 2010, 15:08 hat geschrieben:
Mal gefragt, was genau hast Du selber schon so von Einstein und der SRT gelesen?

Spielt das eine Rolle für Dich?

Ja, wenn Du nämlich gerade geschrieben hast, Einstein würde etwas sagen, was er nicht gesagt hat, und wenn Du die ganze Zeit schreibst: „die SRT sagt“ oder „nach der SRT“, und auch behauptest, die SRT könne Dinge nicht erklären, die Dein „Modell“ erklären kann, oder besser erklären kann, dann spielt es eine Rolle, ob Du überhaupt mal was dazu gelesen hast. Ganz einfach gesagt, wenn ich nie was über Dein „Modell“ gelesen hätte, fändest Du es dann sinnvoll, wenn ich sage, das ist falsch? Du sagst doch die ganze Zeit, ich hätte das nicht verstanden, und glaube nur deswegen, das es falsch ist. Du setzt aber doch voraus, das ich es wenigsten mal angesehen habe, bevor ich behaupte das es für die Tonne ist.

Das sollte aber auch für Dich gelten, bedeutet, bevor Du tönst, die SRT ist für die Tonne, solltest Du sie Dir mal angesehen haben, und wichtiger noch, auch verstanden, denn sonst kannst Du das gar nicht beurteilen. Du bist aber so arrogant und hältst das offenbar nicht für nötig.


Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
Es geht mir um die Übertragung und das Verhalten vom Licht und zu Teilen von Gravitation. Diese soll in der SRT Auswirkungen auf Raum und Zeit haben.

Quelle? Wo steht in der SRT, das die „Übertragung“ und das „Verhalten“ von Licht Auswirkungen auf Raum und Zeit haben? Oder ist das auch wieder nicht so wichtig, ob das wirklich so aus der SRT kommt? Mordred, schreibe redlich, wenn Du schreibst, der und der hat das gesagt, dann solltest Du Dir dessen schon sicher sein, wenn Du schreibst, laut SRT, dann solltest Du Dir auch da sicher sein, und das gegebenenfalls auch belegen können. Ansonsten sind Deine Aussagen einfach nichts wert. Du sagst dann, die SRT ist falsch, und Einstein hat Unsinn geredet, und kennst weder die SRT richtig, noch was Einstein wirklich gesagt hat. Das schiebst Du dann einfach alles selber darein. Ich könnte auch behaupten, Mordred hat gesagt, MX10Quanten sind aus Käse, und laut seinem Modell wird dieser aus Eselmilch gemacht, und das zeigt doch dann klar, das Mordred keine Ahnung hat, und sein „Modell“ nichts taugt. Also bleibe fair.


Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
Und solange also mein Modell nicht widerlegt ist, oder die SRT bestätigt ist, bleibt für mich eben mein Modell das bevorzugte. Ich bin also auch kein "Kritiker" der SRT. Ich brauch sie nicht, und wie Du schon geschrieben hast, was man nicht braucht oder findet, wird entsorgt. Ich habe also die SRT (für mich) entsorgt, wenn Du so willst. Sollte sich die SRT aber irgendwann bewahrheiten, so akzeptiere ich das. Ein paar Myonen reichen dafür allerdings nicht aus!

Dein Modell ist widerlegt, mehrfach, Du leugnest es nur. Und man kann nur die Aussagen der SRT bestätigen, und das wurden sie ganz oft und werden auch immer wieder. Auch das leugnest Du.

Ich habe Dich schon mal aufgefordert, mal Menschen zu nennen, die mindestens einen IQ von 100 haben, und die sagen, das Modell von Mordred ist toll, oder in sich konsistent, oder es macht schon Sinn. Es gibt keine. Es ist wie bei DSDS, Du bist alleine davon überzeugt, das Du ganz toll Singen kannst, alle halten sich die Ohren zu und nehmen Reißaus, keiner will Dich singen hören, aber Du bleibst einfach dabei, Du kannst besser singen als Elvis oder Michael Jackson. Und Du wirst es nie akzeptieren. Was ist eigentlich aus Deiner tollen Homepage geworden?


Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 13. Aug 2010, 15:08 hat geschrieben:
Und was unterscheidet eine „reale“ von einer nicht realen Längenkontraktion bei Dir.

Eine reale wäre, würde sich der Gegenstand tatsächlich bei Bewegung verkürzen. Eine nicht reale Längenkontraktion wäre, wenn ich eine Verkürzung bei Bewegung messtechnisch erfasse.

Und wie kannst Du eine „reale“ dann von einer nicht realen unterscheiden? Die „reale“ musst Du doch auch messtechnisch erfassen. Wie stellst Du also nun „messtechnisch“ fest, das sich er Gegenstand nun „real“ verkürzt hat, und das andere mal nicht?


Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 13. Aug 2010, 15:08 hat geschrieben:
Beim besten Willen Mordred, Du gehst da ganz ohne Frage davon aus, das ein IS objektiv und real absolut ruhend sein kann.
Nein!

Es besteht nur auf einer/der Annahme eines absolut ruhenden IS. Leider hast du das wichtigste nicht unterstrichen:

Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
Nun wird mal angenommen man weiß nicht wer sich bewegt [...]


Lesen wir es mal im Ganzen:

Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
Nun wird mal angenommen man weiß es nicht wer sich bewegt, und man selbst stuft sich somit als ruhend ein, den Anderen als bewegt. Beide, IS A und IS B messen zunächst die eigene Länge ihres Maßstabs mit 1m.

Das kann aber objektiv nicht sein, denn wenn sich nur einer von beiden tatsächlich bewegt , dann müsste laut Einstein dessen Maßstab ja schon verkürzt sein!

Du schreibst das „angenommen“ in Bezug zu „Wissen“, man weiß nicht wer sich bewegt, wird mal „angenommen“. Wenn Du nun behauptest, das sich das „angenommen“ auf ein drittes absolutes IS bezieht, dann ist das einfach kackfrech gelogen. So und der andere Punkt ist, Du schreibst auch hier wieder „laut Einstein“ und legst dem was in den Mund. Wenn man Dich dann darauf befragt, wird wohl wieder kommen, ist doch egal ob das nun „laut Einstein“ oder „laut meines Goldfisches“ ist, Hauptsache die Aussage selber stimmt. Und selbst die stimmt hier nicht. Du schreibst nämlich: (ich stelle den Satz nur mal um) laut Einstein müsste, wenn nur einer von beiden Stäben tatsächlich bewegt ist, dieser schon verkürzt sein. Und das ist einfach Mumpitz, das ist nicht „laut Einstein“ und auch nicht nach der SRT, denn nach Einstein und der SRT gibt es eben keinen tatsächlich nur einen bewegten Stab. Das eben ist ja die Aussage des 1. Postulat.

Halten wir mal fest, Du willst also Artie dumm dastehen lassen, und dann Britta was über die SRT und Einstein erklären, und fängst im ersten Satz schon mit einem groben Fehler an:

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Einstein sagt, in einem IS können A und B als gleichberechtigt angenommen werden.

Hat Einstein nie gesagt, und ist auch eh Mumpitz, hat nicht mit der SRT oder dem ersten Postulat zu tun. Und so zieht sich durch Deine „Erklärung“ dann weiter Fehler auf Fehler.


Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
Beantworte mir 2 Fragen.

    1. Gibt es nach der SRT eine reale Verkürzung eines bewegten Objektes.
    2. Oder ist diese Verkürzung nur eine Möglichkeit über die Lorentztransformation die wahre Länge des Objektes zu ermessen.
Messe ich also das Objekt (optisch und messtechnisch) verkürzt, setze die LT an und komme auf das richtige Maß, oder messe ich das real verkürzte Objekt, rechne durch die LT die Bewegung raus, und komme auf das ruhe Maß?

Zu Deiner ersten Frage, die ist einfach zu unpräzise gestellt. Im Grunde geht sie gegen „ist es nachts kälter als draußen“. Aber ich antworte mal auf das, was ich glaube das Du meinst. Hier kommt dann das erste Problem, Du verstehst unter „reale Verkürzung“ das was Jocelyne Lopez als „materielle Verkürzung“ versteht, auch Du gehst davon aus, das Länge eine intrinsische Eigenschaft eines Körper ist, das es etwas wie eine „materielle“ Länge gibt. Es gibt aber eine solche materielle Länge nicht. Länge ist immer das Ergebnis einer Relation, einer Messung. Dann das zweite Problem, Du gibst nicht an, wer die Länge des Objektes misst, also aus welchem IS.

Das mal vorweg, nun die Antwort, die Länge eines Objektes ändert sich nach der SRT nicht, wenn diese im eignen IS gemessen wird, egal ob sich dieses IS nun relativ zu anderen in Bewegung befindet. Wird die Länge des Objektes aus anderen zu diesem bewegten IS gemessen, ist diese real verkürzt. Das heißt, die gemessene Länge ist verkürzt, das Objekt wird verkürzt gemessen, seine Länge ist verkürzt. Was Du wohl wissen willst, ob es wirklich „kleiner“ geworden ist. Nein es ist natürlich nicht kleiner geworden, denn dann müsste es ja zu ganz vielen verschiedenen anderen IS unterschiedlich groß sein.

Zu der zweiten Frage, hier hast Du nun den Begriff „wahre Länge“, hat was philosophisches. Ich vermute Du meinst damit Eigenlänge oder Ruhelänge. Und wenn ich Deine Frage richtig verstehe, dann hast Du recht, die Lorentztransformation dient dazu, die Eigenlänge eines „Stabes“ in einem anderen zu dem eignen IS bewegten IS zu errechnen. Es ist so, kommt nun Dein Freund mit seinem IS mit 0,99c an Dir vorbeigeflogen und Du misst die Länge Deines Freundes, der in der Rakete auf dem Bett liegt, wirst Du den „kontrahiert“ also verkürzt messen. Das ist nun mal so, das haben sich die Physiker ja nicht ausgedacht, um die Menschen zu verwirren. Du weißt nun Dein Freund ist 2m groß/lang und nun misst Du ihn aufmal mit 28cm. Du wirst doch nicht glauben, das der wirklich kleiner geworden ist, nur weil er an Dir vorbeifliegt. Sein Körper kann eh nicht wissen, wie schnell er ist, und wie viel kleiner er werden muss. Auch kannst Du ja nun nach dem Relativitätsprinzip darauf bestehen, das Du es bist, der an Deinem Freund vorbei fliegt, das der nun kleiner wird, nur weil Du an dem vorbei fliegst, macht noch weniger Sinn.

Es ist nun aber eben so, Du hast 28cm gemessen, und um nun wieder die „wahre“ Länge oder besser die Eigenlänge (die Länge die Dein Freund in seiner Rakete mit dem „Maßband misst“) zu bekommen, brauchst Du die Lorentztransformation.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lorentzkontraktion


Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 13. Aug 2010, 15:08 hat geschrieben:
Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Einer würde also in jedem Fall, falsch rechnen. Das kann IS A aber nicht überprüfen, weil sich sein Prüfgerät eben durch die Bewegung von IS A auch verkürzt haben müsste, laut SRT ja auch sollte!

Nein eben nicht, keiner würde falsch rechnen, und auch ging es ja eben noch um eine Messung. Auch dieser Teil zeigt weiter, das Du das Relativitätsprinzip und die SRT eben nicht richtig verstanden hast. Ist einfach so, egal ob Du nun glaubst ich will Dich ärgern.

Nein, Du verstehst nur nicht, dass ich sehr wohl weiß, dass meine Annahme eines Dritten absolut ruhenden IS in der Realität nicht gegeben ist!

Mordred das hat nicht mit verstehen zu tun, das ließt man einfach so aus dem was Du schreibst raus. Da gibt es nichts „falsch“ oder „nicht“ zu verstehen, was Du schreibst ist in dem Punkt eindeutig. Ich glaube auch das Du hier nun lügst, oder Dir die „Realität“ schönst. Noch mal ganz genau was Du geschrieben hast, und auf was ich mich beziehe (habe ein paar überflüssige Wörter rausgekürzt):

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
    1. Mal angenommen man weiß nicht wer sich bewegt, und man selbst stuft sich als ruhend ein, den Anderen als bewegt.

    2. Beide, IS A und IS B messen zunächst die eigene Länge ihres Maßstabs mit 1m. Das kann objektiv nicht sein, denn wenn sich nur einer von beiden tatsächlich bewegt , dann müsste laut Einstein dessen Maßstab ja schon verkürzt sein!

    3. Einer würde in jedem Fall, falsch rechnen.

    4. Das kann IS A aber nicht überprüfen, weil sich sein Prüfgerät eben durch die Bewegung von IS A auch verkürzt haben müsste, laut SRT ja auch sollte!

    5. Wir brauchen also ein unabhängiges Messgerät. Ein IS C als unbewegter Beobachter. Nun erkennen wir objektiv, welches IS sich tatsächlich bewegt, und welches ruht.

Dein „angenommen“ in 1. bezieht sich auf man weiß nicht wer sich bewegt. Das ist auch schon ein Problem, denn diese Annahme macht eh keinen Sinn. Es gilt das Relativitätsprinzip, und nicht nur das aus der SRT, sondern schon das aus der klassischen Mechanik. Man weiß nicht nur nicht, wer sich „wirklich“ bewegt, und man kann es auch nicht nur nicht wissen, es gibt diese absolute Bewegung einfach nicht. Eine Aussage wie, mal angenommen man weiß nicht, das die Sonne um die Erde kreist, ist einfach Humbug, die Annahme etwas „nicht“ zu wissen, das es gar nicht gibt, ist Murks. Es macht nur Sinn, wenn man es wissen könnte, und darum eben nun mal annimmt, man würde es aber nicht wissen. Du implizierst also schon in 1. das man wissen könnte, wer sich „wirklich“ und „objektiv“ bewegt, und damit dann, das es eine solche Bewegung auch wirklich gibt. Also eben, es gibt ein IS das sich wirklich bewegt, während das andere wirklich da ruhende ist, nur wir nehmen nun mal an, das wir dass nicht wissen.

In 2. schreibst Du ganz klar, das es objektiv nicht sein das beide die Eigenlänge ihres Stabes mit 1m messen. Selbst wenn man nun noch Dein „angenommen“ aus 1. im Kopf hat, macht das keinen Sinn. Man misst immer die Eigenlänge gleich, egal welche Geschwindigkeit man zu einem anderen IS auch hat. Deine Aussage „das kann objektiv nicht sein“, ist also falsch. Dann begründest Du auch Deine Aussage noch mit „laut Einstein“ (inzwischen weiß ich ja, dass so was bei Dir keinen Wert hat), und behauptest, laut Einstein, müsste sich nur der „tatsächlich“ bewegte von Beiden verkürzen. Ist einfach komplett falsch, hat nichts mit der SRT und nichts mit Einstein zu tun. Selbst das ganze als „Annahme“ verkauft, ist falsch.

Dann schreibst Du in 3. das einer in jedem Fall, falsch rechnet, es also nicht sein kann, das beide wirklich gleichberechtigt sind. Einer „rechnet“ ja richtig, eben der, der „wirklich“ bewegt ist, der andere eben rechnet „falsch“ weil er ja der wirklich nicht bewegte ist. Und das ganze eben „laut Einstein“. Also auch hier alles falsch. Keiner „rechnet“ falsch, die rechnen im übrigen nicht mal, die messen den Stab des anderen eben in einem zum eigenen IS bewegten IS verkürzt. Wenn sich rechnen, dann rechnen sie mit der Lorentztransformation nämlich die Eigenlänge des Stabes im anderen IS aus. Das ist wirklich „laut Einstein“.

In 4. berufst Du Dich wieder auf die SRT und schreibst „laut SRT“. Auch das stimmt so nicht, wie Du es schreibst, auch wenn Du vermutlich mal das richtige meinst. In einem IS passiert aber „laut SRT“ überhaupt nichts mit den Eigenlängen. Du tust aber nun so, als würde die SRT behaupten, das die Längen im IS A für IS B wirklich alle verkürzt sind, und A das nur nicht messen kann. Richtig ist, das man aus IS B alles in IS A verkürzt misst. Ich habe das weiter oben schon mal erklärt, im Rahmen Deiner beiden Fragen.

So und in 5. schreibst Du nun, man braucht ein unabhängiges Messgerät. Ein solches gibt es aber nicht. Dennoch führst Du hier nun IS C als ein solches ein, Du nennst es einen unbewegter Beobachter. Zu was denn nun unbewegt? Du sagst auch ganz klar, Nun erkennen wir objektiv, welches IS sich tatsächlich bewegt, und welches ruht . Und Du gehst wirklich die ganze Zeit davon aus, das es eine „objektive“ dem IS eigene (intrinsische) Geschwindigkeit gibt, wie man auch klar in diesem Satz von Dir erkennen kann:

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Das IS ist bewegt, jedoch ist nicht ersichtlich, ob sich A oder B bewegt! Wenn sich beide gleichschnell, also "relativ zueinander" bewegen, passiert nichts, beide messen das Gleiche bei sich selbst, 1m und zum Beispiel 0,98m beim anderen IS.

Du sagst, dass ein IS bewegt ist, nur ist es wieder nicht „ersichtlich“ welches es ist, aber es muss dann ja wohl eines von beiden sein, während das andere „wirklich“ das nicht bewegte ist. und der Satz steht im Übrigen vor dem mit „angenommen“. Dann schreibst Du hier weiter, sie können sich ja beide „gleichschnell“ zu einander bewegen, die Frage hier ist dann wieder zu was den, in Bezug zu was bewegen sie sich denn nun gleichschnell? Zum Raum? Absolut eben? Und dann ist der Rest Deines Satzes auch wieder falsch, denn wenn sie sich „gleichschnell“ relativ zueinander bewegen, dann passiert nämlich wirklich „nichts“ wie Du ja noch schreibst, um dann am Ende so richtig in den Fettnapf zu springen. Mordred, beide IS bewegen sich zueinander nicht, sie sind ja „gleichschnell“ zu was auch immer, und so messen sie natürlich auch den Stab im anderen IS immer mit 1m.

Also auch in 5. zeigst Du, das Du nicht die Kompetenz besitzt irgendetwas über die SRT anderen zu erklären, da Du sie selber überhaupt nicht verstanden hast. So und nun noch mal Deine Satz an mich:

Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
Nein, Du verstehst nur nicht, dass ich sehr wohl weiß, dass meine Annahme eines Dritten absolut ruhenden IS in der Realität nicht gegeben ist!

Doch Mordred ich verstehe das alles sehr gut, ohne Frage bist Du in dem Text an Britta davon ausgegangen, es würde etwas wie ein „absolut“ Raum geben, zu dem man sich „wirklich“ bewegen kann, in dem zwei IS sein können, und sich das eine wirklich und objektiv bewegt, während das andere wirklich das ruhende ist, und man eben nur aus Mangel eine Möglichkeit (wie ein wirklich ruhendes IS C) nicht feststellen kann, welches IS nun das wirklich bewegte und welche das wirklich ruhende ist.

Und mir ist auch klar, das Du das dennoch weiter abstreiten wirst, und das Dir das alles ja schon immer wirklich klar war, und Du nur eine „Annahme“ gemacht hast, aber schon immer gewusst hast, das dieser völlig falsch ist. Warum Du dann eine solche unmöglich richtige Annahme überhaupt machst, und warum Du dann in der schreibst, laut Einstein, und laut SRT, wird wohl immer Dein Geheimnis bleiben. Ich glaube inzwischen das Du Dich hier wirklich schon selber so perfekt belügst, das Du Dir das selber glaubst.


Und das Du die SRT und die Aussagen nicht nur „angenommen“ nicht verstehst, zeigt ja dann Dein Text zum Ende:

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Der Beobachter müsste nun, aber beide Maßstäbe mit 0,99m Länge messen. Das wäre dann der Beweis für die Längenkontraktion. Denn beide Maßstäbe wären durch die mögliche Eingenbewegung verkürzt, oder eben, zumindest einer von Beiden. Das Handicap: Ruht nun IS B, wird IS A, trotzdem bei IS B eine Verkürzung erkennen, und diese auch als reale Kontraktion des Maßstabes auf B einstufen. Wenn nun aber die Messung von IS A die Reale sein soll, was wäre dann die Messung von IS C auf IS B? Die ja beide gegenseitig ruhen, und somit gegenseitig exakt 1m messen? Da nun, ja IS A, nur 0,99m haben dürfte oder müsste, eben weil sich IS A bewegt und somit der Maßstab, und das Messband auf IS A, verkürzt wäre.

Wir haben also:

    1. Die reale Verkürzung, welche IS A bei IS B feststellt.
    2. Die reale Verkürzung, welche IS C und IS B bei IS A feststellt.
    3. Die reale nicht Verkürzung, welche IS C bei IS B feststellt, und umgekehrt natürlich würde IS B nun IS C als Beobachter erkennen.
Das wären nun drei Realitäten. Welche davon darf es denn nun sein? Oder sind gleich alle drei real?

Und auch das habe ich Dir dann eben ganz deutlich erklärt:

Der Kritiker Mordred und die Überlichtgeschwindigkeit: nocheinPoet » Fr 13. Aug 2010, 15:08 hat geschrieben:
Nicht wir, sondern Du hast das wohl. Ich drösel es mal richtig auf:

    1. IS A misst bei IS B real eine Längenkontraktion in Bewegungsrichtung.
    2. IS C und B messen bei IS B real eine Längenkontraktion bei IS A in Bewegungsrichtung.
    3. IS C und IS B messen untereinander und gegenseitig keine Längenkontraktion, da sie ja beide zueinander ruhen.
Und das sind nicht drei „Realitäten“ das sind drei reale Messungen in einer Realität.

Du behauptest jetzt im Nachhinein, Du hättest damals in Deinem Beitrag nur eine Annahme gemacht, von der Du aber die ganze Zeit gewusst hast, das sie falsch ist. Hast dann aber auf diese falsche Annahme dann Deine Aussagen mit den „drei Realitäten“ aufgebaut, und Dich so hingestellt, als würdest Du den Durchblick haben, als könntest Du die SRT nicht nur verstehen, sondern auch erklären, und erkennen, das diese falsch ist, und unlogische Aussagen macht. Und dann willst Du Dich in Deiner Arroganz damit noch über Artie lustig machen:

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Also, wie viele wahre reale Realitäten sollen es denn nun sein? Das erklär mir mal, Arti. Nun frag dich mal warum und worüber Diese "echten Lacher" dann auch lachen.

Aber ich kenne Dich ja nun schon recht gut Mordred, von Dir wird da nie ein Einsehen oder ein Eingeständnis kommen, Du wirst einfach weiter kackfrech behaupten, Du hast das alles richtig gesehen, Du hast nur eine Annahme gemacht, und alles passt schon. Das Du auch mit der Ableitung aus Deiner „Annahme“ welche ja im Grunde die Erklärung zu Deinen drei „Realitäten“ nun völlig im Nebel stehst, wird Dich auch nicht weiter interessieren, in dem Nebel bist Du ja eh Zuhause.
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Re: Der Kritiker Mordred und die Überlichtgeschwindigkeit

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 28. August 2010, 19:43

Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Den Punkt habe ich Dir damals schon aufs Auge gedrückt, hat Dir überhaupt nicht gefallen. Du erinnerst Dich noch? Das mit der Spritze und dem aufziehen. Es ging darum einen MX10Q freien Raum zu bekommen, also Deine Freunde aus einem Gas zu entfernen.

Ja klar, und Du hast es immer noch nicht gerafft! Wenn Du die Spritze mit Luft aufziehst, dann hast Du Quanten darin. Kühle den Raum runter, bis sich wegen mir das darin enthaltene Gas verflüssigt. Dann sind die Quanten immer noch im Raum. Und nicht im Flüssiggas! Und wenn Du nun das Flüssiggas abziehst, dann sind die Quanten immer noch im Raum. Und zwar in einem Raum, mit einem Unterdruck!

Du ich habe das schon ganz lange verstanden, kann Dir das gerne auch im Mahag zeigen, ich weiß das Du immer gesagt hast, Deine Quanten sind nicht in Flüssigkeiten oder fester Materie. Und genau das habe ich Dir damals auch vorgeschlagen, eben um einen Raum nur mit Deinen Quanten zu erschaffen. Du hast die ganze Zeit damals behautet, das würde nicht möglich sein. Zur Erinnerung, ich fing damit an, das ich schrieb, stellen wir uns mal einen Raum vor in dem nur Deinen Quanten sind. Dazu wollte ich dann ja ein Experiment vorschlagen, aber Du hast Dich ja die ganze Zeit schon gegen diese Annahme gewehrt, und immer bestritten, das man einen Raum schaffen könnte, in dem dann keine Materie mehr sei, aber noch Deine Quanten. Also halte mal denn Ball flach. Lese mal lieber Deinen Mist im Mahag nach. Hier mal das was ich im ersten Beitrag zur MX10QT geschrieben habe:

nocheinPoet » So 17. Jan 2010, 12:36 hat geschrieben:
Wichtig ist die Aussage, dass diese Teilchen Materie nicht durchdringen können, sie stoßen also an einer Wand an. Ein Raum aus Wänden kann also mit diesen Teilchen gefüllt werden, und wenn er verschlossen ist, können diese nicht raus.

Es kann also keine Form von Materie geben, außer einem Gas, in dem MX10Q zu finden sind, also ich finde in keiner Flüssigkeit und auch in keiner festen Materie Deine Quanten, der einzige Aggregatzustand (klassisch und nicht klassisch) von Materie in dem die zu finden sind, ist ein Gas. Damit wir uns richtig verstehen, Du meinst mit „Gas“ so etwas wie Luft. Also etwas in dem viel Raum zwischen den Atomen für Deine Quanten ist, ein Gas das immer leichter als eine Flüssigkeit ist. Wenn ich nun „Luft“ habe (mit MX10Q) und diese durch Kopression verflüssige, dann habe ich nachher einmal flüssige Luft, und darüber Deine Quanten. Soweit richtig? Mal richtiges Beispiel, ich habe also 1m³ Kohlendioxid und erhöhe den Druck in dem ich das Volumen verringere, bis das Gas flüssig wird. Am Ende habe ich dann unten das flüssige Gas, und darüber Deine Quanten? Soweit richtig? Es gibt keine Möglichkeit, das es Materie gibt, die eine Dichte wie eine Flüssigkeit hat, und da sind dann Deine Quanten drin? Die „retten“ sich also immer alle, wenn die Dichte steigt? Und wenn es nun mal einer nicht geschafft hat, und da in der Flüssigkeit stecken bleibt, dann kann der doch da noch irgendwie raus, oder nicht? Kann sich Dein Quant denn in einer Flüssigkeit bewegen? Also die Atome, die Protonen, die Elektronen, die Neutronen beiseite drücken, und dann zu seinen Freunden kommen? Ich denke doch mal, das muss schon gehen.

Und wo ich grade am verifizieren bin, Du sagst ja, Deine MX10Quanten sind die Dunkel Materie, die soll ja nun für ganz viel Gravitation im Universum verantwortlich sein. Also die Masse der Dunkeln Materie erzeugt ganz viel Gravitation. Dann haben also Deine Quanten selber ja auch Masse. Auch richtig? Und Deine Quanten stoßen sich auch untereinander ab, sie gehen auf Abstand und verklumpen nicht größeren Ansamlungen. Wie ist denn der Abstand, ist nicht das ganze Universum mit Deinen Quanten gefüllt, die liegen doch im All Seite an Seite, oder besser Feld an Feld? Da kann ja kein Raum zwischen sein, denn die reichen doch die „energetische“ Masse direkt von Quant zu Quant. Oder gibt es da doch einen Abstand zwischen den Quanten? Dann müsste doch die „energetische“ Masse durch den „Raum“ einfach so ganz frei hüpfen. Also ist der Raum wir mit kleinen „Kügelchen“ gefüllt, durch den sich dann die Materie bewegt. Ist doch richtig oder?


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
Wenn Du nun versuchst, die Quanten abzusaugen, dann geht das nur, indem sich der Raum zusammenzieht. Denn wenn nichts da ist was den Raum gegenüber dem Außendruck stabil hält, dann wird der Raum von außen zerquetscht!

Nein, wir haben Hochvakua und da wird nichts zerquetscht, auch ohne Deine Quanten darin nicht.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Dazu mal doch einen Punkt aus Deinem Beitrag gegriffen, einfach weil es so schön ist:

Mordred » Mo 23. Aug 2010, 00:41 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 20. Aug 2010, 18:09 hat geschrieben:
Mordred » Sa 14. Aug 2010, 18:25 hat geschrieben:
Sauerstoff, als reines Gas, ist genau so als Gas zu sehen wie Cäsium. Die Frage die sich stellt, wurde die Kammer mit dem Gas erst gedehnt, also aufgeblasen, oder war in der Kammer eine Atmosphäre, oder ein Vakuum? Wenn Du einen Ballon mit Sauerstoff oder irgend einem anderen Gas füllst, dann sind da auch auf keinem Fall MX10quanten drin.

Schön das Du Dir das mal gemerkt hast, ich habe damals ja viel schreiben müssen, um Dir klar zumachen, das man so einen Raum ohne MX10Quanten herstellen kann. Das halten wir aber mal fest, es gibt als die Möglichkeit einen solchen Raum zu bekommen. Da frage ich doch gleich mal, was ist wenn ich ein Gas mit Deinen Quanten habe, und ich lasse es flüssig werden, sind dann in der Flüssigkeit noch Quanten drin, oder sammeln die sich darüber? Nun überlege mal, auf was ich wohl raus will.

Meine Quanten sind kein Gas. Darum werden sie auch nicht flüssig, sag mal, was nimmst Du eigentlich so für Drogen? Hä? Willst Du nun MX10Quanten verflüssigen? Einen Rat, egal was Du nimmst, nimm weniger! Gut dass Du die MX10QT verstanden hast.

Also ich musst wirklich herzlichst lachen, wirklich Mordred, wenn es darum geht, was falsch zu verstehen, bist Du nicht zu schlagen. Also damit Du mal wieder klar siehst, es ging um ein Gas mit Deinen Quanten darin, nicht um ein Gas aus Deinen Quanten.

Kannst Du eben nur, wenn Du den Raum mit irgend etwas anderem füllst! Dann sind aber keine Quanten drin, schon logisch, oder? Aber um Die geht es doch oder? Warum über Holz reden, wenn es um Stahl geht?

Sag mal, begreifst Du es wirklich nicht? Du hast es falsch verstanden gehabt, wieder mal. Und der ganze Dialog zieht sich alleine wegen Dir in diesem Punkt endlos hin. Mir ging es damals schon alleine darum, einmal einen Raum nur mit Deinen Quanten zu bekommen, und einmal ohne. Du hast da einen Affentanz zu gemacht. Der Punkt ist auch ganz einfach, wir machen zwei Räume gefüllt mir Gas, einmal mit Deinen Quanten und einmal ohne Deine Quanten, das dieses nun geht, hast Du inzwischen bestätigt, dann jagen wir Licht durch das Gas. Du hast damals gesagt, Licht wird in einem Gas nur durch die Quanten übertragen, der Himmel wäre ohne Deine Quanten in der Atmosphäre dunkel. Demnach sollte durch ein Gas aus Sauerstoff kein Licht kommen, wenn da keine Quanten drin sind. Aufmal gab es dann bei Dir das Gas aus Cäsium, das oh Wunder nun doch Licht ganz ohne MX10Q übertragen könnte. Nun stellt sich die Frage, stimmen Dein alten Aussagen alle nicht mehr? Braucht man Deine Quanten als nicht, um Licht durch ein Gas zu übertragen, oder geht das nur ohne Quanten wenn das Gas aus Cäsium ist?

So und nun wird es endlich spanend. Welchen Unterschied gibt es bei der Übertragung zwischen dem Gas mit und dem ohne MX10Q?

Und mal weiter, wenn ich einen Raum nur mit Deinen Quanten habe, und Du sagst, die verhindern das dieser Raum zerquetscht wird, dann üben die ohne Frage einen Druck auf die Wände aus. Der würde bei einem Raum ohne ja fehlen, des wegen sagt Du auch, dieser würde dann zerquetscht werden. Geht doch, warum hat das nur so lange gedauert? Dann sind Deine Quanten nämlich nachweißbar, Und man müsste den Druck auch erhöhen können, den Deine Quanten verursachen, in dem man den Raum zusammendrückt. Einen Kolben zum Beispiel hineinbewegt. Du hast aber mal geschrieben, Deine MX10Q wären „hypothetische“ Teilchen, die wir „heute“ noch nicht nachweisen können. Und nun geht es aufmal ganz einfach. Wie dem auch sei, würden sie so einen Druck wie Du sagst erzeugen, dann hätte man sie längst gefunden, sei sicher das man die nicht übersehen hätte, wenn die in einem Gas solche Eigenschaften hätten. Denn man hat Gase aus Flüssigkeiten hergestellt, und das in hermetischen Umgebungen, und in denen war dann kein MX10Q drin, und man hat Gase aus den selben Elementen auch durch Filtern von Luft gewonnen, und da wären dann Deine MX10Q drin. Mit Deinen Quanten wäre der Druck des Gases höher. Wurde nie gefunden.

Man könnte nun sogar auch Deine Quanten sammeln, man nimmt ein Gas, macht es flüssig, lässt die Flüssigkeit ab, macht wieder Gas zu, wieder flüssig, wieder ablassen, und im Raum müssten immer und immer mehr Quanten bleiben. Perfekt für Experimente. Damit wurde Dein „Modell“ ein weiteres Mal falsifiziert. Gern geschehen.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Du sagst ja in Flüssigkeiten und Festkörpern sind die nicht drin. Also müssen die dann doch über der Flüssigkeit sein.

Logisch, wo sonst?

Darunter? Die Frage hat schon seinen Grund, ich ging schon von darüber aus, aber wie siehst das in der Raumstation aus, wo es keine Gravitation gibt? Du trennst die Quanten ja von der Flüssigkeit offenbar nach Gewicht, die sind leichter als die Flüssigkeit und deswegen darüber. Was ist nun aber, wenn ich so einen Raum fallen lasse? Dann wirkt die Anziehungskraft nicht mehr. Ohne Gravitation würden sich Deine Quanten doch nicht so schön von der Flüssigkeit separieren lassen. Ich könnte das ganze auch kräftig schütteln, und müsste dann ein Quantenflüssigkeitsgemisch bekommen. Und wenn es da dann Gravitation gibt, dann müssten sich die Quanten doch durch die Flüssigkeit nach oben arbeiten. Oder?


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Sage mal Mordred, der Text den Du dann zitierst, ist nicht als Zitat gekennzeichnet. Schmückst Du Dich mit fremden Federn?

Was willst Du?

Was war an meiner Aussage nicht deutlich genug? Ich kann auch sagen, Du betrügst.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Und dann hast Du das Zitat auch noch verfälscht.

Verfälscht? Weil ich einen überflüssigen Satz nicht geschrieben habe?

Ach und Du hast also den ganzen Artikel verstanden, und kannst also feststellten, was da überflüssig ist, nun was nicht? Du findest ihn überflüssig, andere eventuell nicht? Warum hat der Autor den wohl geschrieben? Offenbar hielt er ihn für nicht überflüssig.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Hier mal der ganze Teil, mit dem Text den Du aus dem letzen Satz entfernt hast (rot hervorgehoben):

Theoretische Grundlagen: Optische Aktivität hat geschrieben:
Durchstrahlt man ein optisch isotropes begrenztes Medium mit linear polarisiertem Licht, so erwartet man bei einer Polarisationsanalyse des austretenden Lichtes maximale Helligkeit, wenn Polarisator und Analysator parallel stehen, und Dunkelheit bei gekreuzten Folien. Für viele Stoffe trifft diese Erwartung zu. Bei einer Reihe von Substanzen jedoch findet man Überraschenderweise die Hell- und Dunkelposition des Analysator gegenüber der des Polarisators verdreht. Diese bemerkenswerte Erscheinung kann nur als eine Drehung der Schwingungsebene des polarisierten Lichtes beim Durchgang durch das Medium gedeutet werden.


Was sollte denn sonst gedreht werden außer das polarisierte Licht? Du Physikgenie? Über was reden wir denn? Der Satz ist einfach überflüssig, und darum habe ich ihn weg gelassen. Wenn Du ihn zu Deinem besseren Verständnis brauchst, dann sorry, aber versuch es mal mit mitdenken!

Mordred, Du bist nicht die Instanz die objektiv entscheiden kann, was überflüssig ist. Du kannst nur für Dich entscheiden, und sagen, Du findest den Teil überflüssig. Der Autor sah das wohl ohne Frage aber ganz anders. Und Die Frechheit ist, das Du den Autor nicht mal genannt hast. Da kommt der Verdacht auf, Du hast den Teil wegelassen, um einen bestimmten Eindruck zu erwecken, und er so nicht in Dein Bild gepasst hat, und damit man das dann nicht nachlesen kann, hast Du auch den Autor nicht genannt, und das ganze dann noch so hingestellt, als sei es aus Deinem Kopf gekommen. Das ist unredlich.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Viel lustiger noch ist, das der Text den Du da für Deine Zwecke missbrauchst zu beginn die Maxwellchen Gleichungen erklärt, also das was Du „Lichttheorie“ nennst, und Aussagen wie:

Theoretische Grundlagen: 1.3 Herleitung der Wellengleichung aus den Maxwellschen Gleichungen hat geschrieben:
Licht als elektromagnetische Welle muss den Maxwellschen Gleichungen gehorchen. Aus diesem Grund muss die allgemeine Wellengleichung aus den Maxwellschen Gleichungen abgeleitet werden können.


Wo erklären die nun die Maxwellschen Gleichungen Muss den Maxwellschen Gleichungen gehorchen, können davon abgeleitet werden, wo war die Erklärung?

Beginnt auf Seite 3 und geht dann so bis Seite 5. Das Du das nun nicht als Erklärung verstehst, wundert mich nicht, aber weißt Du, Du bist eben nicht der Nabel der Welt, was Du persönlich für „überflüssig“ bewertest, und was für Dich dann „keine“ Erklärung ist, kratzt die Welt nicht. Sei sicher, es gibt ganz viele, die erkennen da die Erklärung drin. Das Du nun auch noch eine Niete in Mathematik bist, ist doch eh schon lange bekannt.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
Maxwell beschreibt, elektromagnetische Felder, Ströme und Ladung und Wechselwirkung. Warum es so ist, und wie es dazu kommt, lässt er offen! Die Maxwellschen Gleichungen beschreiben nur das, was die MX10Quanten tun. Ladung überbringen.

Also mal ganz langsam. Erstmal schön, das Du nun erkannt hast, das es nicht die SRT ist, sondern das es Elektrodynamik welche dann die „Lichttheorie“ wäre. Hast doch schon mal was gelernt. Dann bringst Du auch „Warum“ und „Wie“ durcheinander. Offenbar hast Du immer noch nicht verstanden, was Physik ist, und was sie macht, und was eine Theorie wirklich ist. Es gibt ein Phänomen, und das wird beschrieben, und zwar so genau, das man Vorhersagen dazu machen kann, wie es sich verhält und was passieren wird. Das geht soweit, das man es vorausberechnen kann. Du wirst nie die wahre Natur der Dinge beschreiben können, eine Beschreibung ist immer nur ein Bild, ein Modell. Die Dinge auf die eben die Elektrodynamik aufbaut, sind ebenso klar beschrieben. Du wirst auch nie die Frage, was genau ein MX10Q ist erklären können, Du wirst es immer nur beschreiben können. Es ist ein Teilchen, es hat ein Feld, es geht was rein, es gibt was weiter, alles nur Beschreibungen. Aber auch Teilchen und Feld bleiben weiter nur Bilder, eben auch Beschreibungen, man stellt sich dazu was vor. Wie kommt es denn zu dem Feld des MX10Q? Aus was genau ist das Feld? Aus was ist den Deine „Energietische Masse“ genau? Wie ist die gemacht? Aus was? Wie kommt es dazu? Und die Maxwellschen Gleichungen können die Dinge wie Polarisation klar erklären, sie habe da gute Bilder, tolle Modelle und die mathematischen Formel die man daraus ableitet hat, funktionieren auch perfekt. Du hingegen hast das alles nicht, und Du wirst auch nie in der Lage sein, das Feld Deiner Quanten auch nur im Ansatz mathematisch zu beschreiben, nicht um sonst hast Du drum bei fb... gebettelt.

Und von wegen, die Maxwellschen Gleichungen beschreiben nur das Überbringen von Ladungen, alleine diese Aussage von Dir zeigt schon wieder, Du hast nichts verstanden.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
Maxwell beschreibt Felder, Ladungen, Ströme, und deren Wechselwirkung. Nehmen wir an, das Feld hat eine Größe von X = 10^20 MX10Q. Ladung = was die Quelle emittiert. Das nehmen die MX10quanten zum Niveauausgleich ihres Masse/Feld Verhältnis auf. Energetische Masse in unterschiedlichen Potenzen und Mengen. Strom = Was die MX10Quanten bekommen (was die Quelle emittiert), verteilen sie durch ihre natürliche Eigenschaft, der Streuung, untereinander. (Niveauausgleich des Gravitationsfeldes.) Elektromagnetisch erkennbar = wenn ein Feld unter Spannung[/color] steht. Wechselwirkung = wenn die MX10quanten untereinander arbeiten. Gibt es einen Empfänger am anderen Ende des Feldes, so wird die Ladung auf ein Elektron abgeben. Das ist die Aufgabe der MX10quanten!

Schön bunt, wirklich meine Anerkennung, es ändert aber nichts. Deine Begriff „Potenz“ erklärt eben auch nichts. Das Bild mit den unterschiedlichen Frequenzen erklärt hingegen hier wirklich noch was. Du hast einfach nur einen Brei, mit unterschiedlichen Potenzen, und das war es dann. Wie bitte ist Deine Energetische Masse strukturiert? Ich hatten das damals schon angesprochen, ob es nun unterschiedliche große Kügelchen sind, oder ob es Kügelchen mit unterschiedlichen Farben sind, wie eben die „Potenz“ am Ende dann den Unterschied erkennbar macht. Fest steht doch, es gibt Energetische Masse in Deinem Modell mit unterschiedlichen Qualitäten, es kann ja das Spektrum von Wasserstoff rauskommen, oder das von Helium, und noch andere. Du hast damals gesagt, Den Modell wäre ganz einfach, nur ein Teilchen, Energische Masse und das war es im Grunde schon. Ich habe Dich nach der Struktur der Energetischen Masse gefragt, gibt es nicht hast Du gesagt, einfach nur ein Brei. Nun hast Du erkannt, es geht nicht so einfach, Du musst da Energetischen Masse von Energetischen Masse unterscheiden können, Energetischen Masse ist also eben nicht einfach nur gleich Energetischen Masse. Nun kommst Du mit dem Begriff Potenz daher. Das ist aber so erstmal nur ein Wort. Das erklärt eben nicht das „wie“. Wenn Dein Energetischen Masse nämlich völlig homogen wäre, könnte die Information der Potenz nicht drin sein. Sie muss also eine innere Struktur haben. Geht nicht anders. Ich weiß aber nicht, ob Du das logisch überhaupt nachvollziehen kannst, Deine Grenze ist irgendwo an diesem Punkt. Dann steigst Du einfach aus, und begreifst einfach das Problem logisch nicht mehr. Ist eben so. Und dann sei noch gesagt, Elektrodynamik hat nichts mit Gravitation zu tun, egal ob Du nun sagt, bei Dir schon, das ist einfach Mumpitz. Die elektromagnetische Wechselwirkung ist ein ganz andere Kraft als die Gravitation. Egal, Du kannst es wohl einfach nicht begreifen. Aber erkläre doch mal, warum es so ist, mit Deiner Potenz.

Wir können ja auch mal eine Test machen, Du erklärst mit Deiner MX10QT wie Polarisation geht, und von mir aus auch in ein paar Sätzen, was Deine MX10QT so ist, und dann erkläre ich das mal, und beides stelle ich dann ins AllTopic Forum. Da sind Leute die sich wenig um Physik kümmern, es mag da ein paar Kritiker geben, und ein paar Physiker, aber es ist wenn dann viel gemischter als Mahag und AC. Und dann fragen wir mal die Leute, welche Erklärung sie denn besser und klarer finden. Kann ja sein, das Du ein paar Fans für die MX10QT gewinnst. Und traust Du Dich?


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Theoretische Grundlagen: 1.5 Transversalität einer elektromagnetischen Wellen hat geschrieben:
In der folgenden Herleitung soll gezeigt werden, dass die Polarisation einer elektromagnetischen Welle nur unter der Voraussetzung der Transversalität zu erklären ist.


Wie Du siehst, es lässt sich nicht nur, auch anders erklären, ich sage Dir sogar noch, warum das so ist und wie es dazu kommt!

Nein Mordred, Du erklärst einfach nichts. Wie gesagt, Du greifst nur ein neuen Begriff, und sagst dann, so ist das. Mit den Wellen und den unterschiedlichen Frequenzen hat man ein recht gutes Modell. Das kann man sich in vielen Teilen sogar mechanisch vorstellen. Die Leute vor hundert Jahren waren nicht alle dämlich, und auch die ganzen in den Jahren bis heute nicht. Glaubst Du wirklich die haben sich das mit den Wellen nur so ausgedacht, im Grund ist es aber völlig falsch, und es geht viel einfacher? So einfach, das jemand wie Du einfach so darauf kommt, und so viel andere kluge Menschen so viele Jahre nicht? Und Du schüttelst es Dir einfach mal so aus dem Ärmel?

Würde bedeuteten, die ganzen anderen Leute sind in Wahrheit total blöde und dämlich und Du bist ein echtes Genie. Die andere Möglichkeit ist, Du laberst totalen Stuss, das ist einfach alles Mumpitz und Du begreifst die ganzen Zusammenhänge nicht, bist einfach dämlich, und glaubst nur genial zu sein. Tut mir leid, aber letzte Möglichkeit ist einfach viel wahrscheinlicher. Und es gibt so viele Aussagen von Dir, die diese Annahme von mir stützen, aktuell haben wir da:

Mordred » Sa 28. Aug 2010, 14:23 hat geschrieben:
Rotation ist eine kinetische Umwandlung von Energie/Materie. Es gibt nichts im Universum, was ohne einen Auslöser rotieren kann und wird. Gravitation, nach meinem Verständnis, ist dazu nicht in der Lage. Gravitation ist keine Form von Energie, welche dazu führt, das etwas bewegt, oder in Bewegung kommt. Es gibt zwei Hauptkräfte im Universum, Gravitation und Energie. Und genauso wenig wie Energie Gravitation hat oder ist, ist Gravitation Energie. Beides ist nicht zu vereinen. Aber aus Beidem entstand alles Andere! Die starke Wechselwirkung, die schwache Wechselwirkung und die elektromagnetische Wechselwirkung, alle kamen erst, als die Gravitation die Energie nicht mehr in der „anderen Dimension“ halten konnte.

Energie ist keine Kraft, alleine dafür gibt es Deppen Kronen im Sammelpack. Dann rotieren alle Planeten eben wegen der Gravitation um einander, gäbe es die nicht, gäbe es keine Sonnensysteme. Gibt gleich ein Packen obendrauf.


Mordred » Mi 25. Aug 2010, 23:45 hat geschrieben:
Gravitation ist eine Kraft, die sich nur mit Gravitation eindämmen lässt. Gravitation gab es lange bevor es Materie gab. Und, es gibt im Universum mehr Gravitation als Materie und somit Energie.

Kann ich mir das Unterstreichen sparren, müsste ich eh von Anfang bis Ende durchziehen. Das ist einfach dämlich, sei sicher, es gibt viele Menschen die Lesen Deine Beiträge und die wissen nun was Fremdschämen ist. Das tut zum Teil richtig weh.

Auch echt lustig ist:

Mordred » Mi 25. Aug 2010, 19:31 hat geschrieben:
Nun kommt die negative Kraftrichtung zum Wirken. Unser Auge zum Beispiel zieht Energetische Masse von den Quanten ab. Es werden von unserem Auge also alle Quanten bis zum emittierenden Objekt abgezogen.

Und ich habe noch einige unvergessene alte Klassiker von Dir. Aber was soll es. Mal was anderes, Du sagt ja, ohne MX10Q könnten wir nicht nur nichts in unserer Atmosphäre sehen, sondern auch nicht atmen. Wie kommt es, das man flüssigen Sauerstoff, in dem ja keine Deiner Quanten sind vergasen kann, und dann super atmen? Also ganz ohne Brocken? Auch mal gefragt, ich nehme nun Luft aus der Atmosphäre, mache die flüssig, Deine Quanten sind dann über der Flüssigkeit, ich ziehe die Flüssigkeit ab, und vergase die dann wieder. Dann dürfte ich also wenn Du mit der MX10QT recht hast, erstens das nun erzeugte Gas nicht atmen können, sind ja keine Quanten mehr drin, und zweitens könnte man in dem Gas auch nichts sehen. Also wenn ich einen Raum damit fülle, kann ich so viele Lampen an die Decke schrauben, wie ich will, es bleibt dunkel, und dann bin ich eh schon gleich erstickt. Ist doch so, oder? Schreibst Du ja hier

Mordred » Mi 25. Aug 2010, 19:46 hat geschrieben:
Gehen wir ins Universum. Ohne MX10Quanten würde keine Energetische Masse übertragen werden. In unserer Atmosphäre würdest du nicht nur nichts sehen, du könntest nicht mal atmen. Denn wir hätten ohne MX10Quanten keine atembare Atmosphäre.

Mordred, das ist einfach nur Grütze. Alleine damit hat sich die MX10Q in Rauch aufgelöst. Wenn es solch einen „Stoff“ wie Deine MX10Q geben würde, die solche Eingeschalten haben, man hätte sie längst gefunden.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Mordred » Di 24. Aug 2010, 20:15 hat geschrieben:
Mordred » Mo 23. Aug 2010, 14:12 hat geschrieben:
Wenn Licht transversal ist, und ich nun einen Filter vor setze der nur eine Wellenrichtung durch lässt, dann hat das Licht ja nach dem Standardmodell die Information, zum Beispiel waagrecht im Gepäck. Sehe ich doch richtig, oder? Nun setze ich einen senkrecht ausgerichteten Filter ein. Licht mit der Information Waagrecht ausgerichtet, trifft senkrecht ausgerichteten Filter.

Nun müssten sich beide Ausrichtungen gegenseitig beschränken. Denn das waagrecht polarisierte Licht, kommt mit der Information senkrechter Durchgang nicht zurecht. Und das zu 100%, warum kommt aber dennoch etwas Licht durch? Hat sich dessen Ausrichtung alleine auf 90° angepasst? Hat Es die Information waagrecht ignoriert? Und wie ist dieses durchkommende Licht nun ausgerichtet?

Immer noch waagrecht, oder Kunterbunt? Also wieder normaltransversal? Das würde aber einer ausgerichteten Welleninformation widersprechen. Denn so würde nur entweder, oder gehen, und nicht, halt doch ein wenig! Bin mal auf deine Antwort gespannt.

Wenn es nun am Licht läge, weil dieses die Polarisationsinformation als Information inne hat, dürfte das verwendete Material keine Rolle spielen! Es müsste jedes mal zu 100% Lichtdicht sein.

Was soll das Mordred? Du verstehst doch überhaupt nicht, was Du da zitierst, Du gibt keine Quelle an, und so könnte ja jemand der Deinen Wissenshorizont nicht kennt, vermuten, den Text hast Du selber geschrieben. Das ist unredlich, und schäbig finde ich, das Du dann noch im Zitat einen Teil weglässt, der Dir nichts passt.

Natürlich nicht! Wie kann man diesen Schwachsinn auch verstehen?

Ach auf mal ist es Schwachsinn? Und erstmal gibt Du zu, das Du das nicht verstehst, ist auch schon mal was. Dann nimmst Du es aber um Harald damit was zu erklären. Du nimmst Dir also Schwachsinn und schreibst den noch ab? Dann sei mal gesagt, nur weil Du was nicht verstehst ist es gleich Schwachsinn, wenn das so einfach wäre, müsste ja nur einer Deine MX10QT nicht verstehen, und schon wäre es für alle geklärt, die ist Schwachsinn. ;)


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Du gibt keine Quelle an, und so könnte ja jemand der Deinen Wissenshorizont nicht kennt, vermuten, den Text hast Du selber geschrieben.

Mir doch egal was wer vermutet, soll sich jeder das Bild machen, welches er sich machen möchte.

Na kommt nun die Trotzphase? Regeln gelten nicht für Dich? Ist Dir nun alles egal? Willst einen Lutscher? Junge komme mal mit dem Leben klar, ist ja peinlich für jeden aus der selben Spezies. Bist Du sechs oder über 40? Schon mal was von Anstand gehört? Wenn man einen Text zitiert, dann macht man das deutlich, da gibt es nichts Drumherum zu reden. Gib einfach zu, das es daneben war, und gib in Zukunft die Quelle an, und höre nun mal auf mit dem Kleinkindgehabe. Ist ja lächerlich.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Das ist unredlich, und schäbig finde ich, das Du dann noch im Zitat einen Teil weglässt, der Dir nichts passt.

Ist mir schnuppe wie Du das findest, und wer das letztlich geschrieben hat, spielt auch keine Rolle. Was zählt, ist der Inhalt! Aber Dich bringt halt was anderes auf Touren.

Wie es zählt der Inhalt? Ich denke den Schwachsinn kann eh keiner verstehen? Und nun zählt der auf einmal? Und Du hast das nicht zu entscheiden, wenn wer diskutiert, und dann was von Dir ließt, dann hat er auch das Recht zu erfahren, wenn Du was nicht selber geschrieben hast, sondern wenn Du es abgeschrieben hast. Zumal Du dann noch Teile weglässt, weil Du sie für unwichtig hältst. Du schreibst oft, laut Einstein, laut der SRT, nach der SRT, Einstein hat gesagt, und fragt man Dich dann wo und nach den Quellen, ist das aufmal auch alles nicht mehr wichtig, ob er es nun gesagt hat, oder ob es Dein Goldfisch war. Man Mordred, mal unabhängig von mir, ist Dir echt nicht klar dass das richtig daneben ist? Damit bewegst Du Dich in jeder Diskussion ins Aus. Man weiß nicht mehr, wer was gesagt hat, wenn Du sagst, er habe es, man weiß nicht, ob Du was wo abgeschrieben hast, oder ob es von Dir ist, und man weiß nicht mal, ob Du dahinter stehst, oder es für Schwachsinn hältst, denn selbst das hast Du ja nicht dazu geschrieben. Du zitierst was in einer Form, das man denken könnte, das kommt von Dir, und Du baust es so ein, das es eine Erklärung für Harald zu einer Aussage von ihm ist. Kein Wort davon, das Du das für Schwachsinn hältst, es wirkt eben genau andersrum, eher so, als ob Du damit Deine Meinung stützen und untermauern willst. Also rede Dich nicht raus, gestehe es einfach ein, und gut ist. Und unterlasse solche Dinge in Zukunft, wenn Du ernst genommen werden willst. Das gehört sich einfach nicht.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Zur Deiner Frage an mich, nein das ist Unsinn, natürlich spielt das Material eine Rolle.

Ja was denn nun? Haben dann die Photonen eine „horizontale“ Information, welche das Medium beeinflussen kann? Das Ergebnis ist dann, manchmal ein Mix?

Photonen haben eine Ausrichtung, ähnlich dem Spin eines Elektrons, habe ich Dir schon mal geschrieben. Man kann die Polarisationen einzelner Photonen messen. Denk mal drüber nach, sollte Dich im Grunde freuen, und das sollest Du beflissen gleich abkupfern und in Deine MX10QT einbauen. Es ist ja nicht nur so, das das Standardmodell ständig erweitert werden muss, damit es passt, auch in der MX10QT tauchen auf mal neue Begriffe wie Potenz auf. Und damit es nicht so auffällt, nenne es nicht Spin, sondern Dieter. ;)


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Lese doch mal das PDF Dokument, aus dem Du so fleißig abgeschrieben hast,

Ja, gerade deshalb habe ich auf diesen ominösen Satz verzichtet, mit Copy/Paste wäre der Satz wohl mitgekommen. Aber wie ich sehe, warst Du viel fleißiger beim Abschreiben.

Nein Mordred, der kluge Mensch jagt so ein PDF einfach durch einen Converter und hat dann ein wunderschönes Word Dokument, aus dem man den Text einfach kopieren kann. Weniger kluge Menschen kommen auf so eine Idee erst gar nicht und tippen den Text von Hand ab. Habe übriges Grinsen müssen, als ich bemerkt habe, das man nicht einfach den Text so kopieren kann, war mir klar, Du hast den abgetippt. Nun ja, jeder wie es ihm Gott in den Kopf getan hat eben. Davon mal abgesehen, wird wohl ein Grund haben, das man es nicht so einfach kopieren kann. Weißt Du Mordred, wenn jemand von Dir Texte einfach so verwursten wurde, Teile weglassen, die er unwichtig findet, und das ganze dann als sein eigenes Werk ins Web stellt, wäre Dir das echt egal? Würdest Du nicht sagen, hey, das war meine Idee, das habe ich so geschrieben, was soll das, kannst Du nicht mal einen Link angeben, damit die Leute die das lesen auch wissen, das es von mir Mordred ist? Einfach so mal über den Begriff Fairness nachgedacht? Oder willst Du in der Trotzphase bleiben?


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
dann kannst Du was lernen, und wenn Du nicht dumm bist, verstehst Du dann auch soviel davon, das Du Dir Deine Frage selber beantworten kannst. Ja war ein Scherz, wir wissen beide, dass Du das nie können wirst. Bild

Was haben wir gelacht.

Du wohl weniger, andere sicher schon. Bild


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Fakt ist, der Text liegt innerhalb des Standardmodells, und er erklärt auch die Dinge.

Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
Theoretische Grundlagen: Optische Aktivität hat geschrieben:
Durchstrahlt man ein optisch isotropes begrenztes Medium mit linear polarisiertem Licht, so erwartet man bei einer Polarisationsanalyse des austretenden Lichtes maximale Helligkeit, wenn Polarisator und Analysator parallel stehen, und Dunkelheit bei gekreuzten Folien. Für viele Stoffe trifft diese Erwartung zu. Bei einer Reihe von Substanzen jedoch findet man Überraschenderweise die Hell- und Dunkelposition des Analysator gegenüber der des Polarisators verdreht. Diese bemerkenswerte Erscheinung kann nur als eine Drehung der Schwingungsebene des polarisierten Lichtes beim Durchgang durch das Medium gedeutet werden.


Super Erklärung der Dinge! Die "Erscheinung" kann nur so gedeutet werden Was für ein unschlagbares Axiom Mit anderen Worten, wir haben keinen Plan, können darum die Erscheinung nur so deuten. Die alten Griechen wären sicherlich beeindruckt gewesen aus was sich neuerdings alles Fakten schließen lassen.

Man Mordred, Deine „Erklärungen“ mit Potenz haben noch viel weniger Substanz, mal alles dazu von Dir:

Mordred » Sa 14. Aug 2010, 18:25 hat geschrieben:
Ok, dann, die Potenz der energetischen Masse bestimmt die Information. Nicht andersrum, die Information wäre energetisch.

Wodurch zerlegt? Prisma? Du gibst die energetische Masse mit der Potenz von weißem Licht auf ein Prisma.

Dieses Prisma trennt nun die energetische Masse spaltet Diese also quasi auf. Innerhalb der Weißlichtpotenz wird also die Potenz der einzelnen Farben, nach Gewicht aufgespaltet. Blaues Licht, hochenergetisch, also schwerer und damit unten. Rotes Licht niederenergetisch, darum leichter, und damit ganz oben.

Es gibt keine Frequenz in meinem Modell! Das MX10Quant transportiert das, was es an energetische Masse aufnimmt. Wenn ich also nur eine Taschenlampe habe, dann wird auch nur die Potenz welche die Lampe als „weißes Licht“ aussondert, aufgenommen und übergeben.

Nein, denn die Zusammensetzung der energetische Masse, und somit deren Potenz ist die Information!

Die Potenz bestimmt die Auswirkung! Diese Potenz ist die Information! 40% weiß, 60%schwarz, vermischt = 100% Graunuance.

Ja, wenn die Potenz der übertragenen energetische Masse groß genug ist, kann man sogar Löcher mit brennen. Mit einem Brennglas kann ich zum Beispiel die Potenz welche auf eine Fläche X übergeben würde, auf einen bestimmten Punkt bündeln.

Das erklärt nun auch nichts. Du hast einfach den Begriff „Potenz“ genommen, um eben einem Problem auf das ich Dich seit langen aufmerksame gemacht habe, und Du nun warum auch immer auf einmal verstanden hast, gerecht zu werden. Aber wie nun die „Potenz“ da in Deiner Energetischen Masse drin ist, das erklärst Du eben auch nicht, und wie die dann dafür Sorge trägt, das man die einzelnen Farben wieder sauber nach Stärke raus bekommt auch nicht. Hingegen erklärt ein Gemisch an Wellen sehr gut, wie das mit den Farben geht. Und man kann so ja sogar die einzelnen Frequenzen von rot, grün und blau messen, Dioden bauen, die alle anmachen, und schon hat man weißes Licht. Klappt super, Bildschirme arbeiten übrigens nach dem Prinzip und nicht nach der MX10QT und Du wirst es nicht glauben, das klappt echt super.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Du lässt beflissen, die Quelle weg, und erwähnst nicht mal, das der Text nicht von Dir ist. Echt schäbig.

Ich weiß ja, dass Du mich nicht magst. Aber versuch doch einfach mal nicht abzulenken.

Ach Mordred, was heißt nicht mögen, soweit geht das gar nicht, ich habe einfach echt Mitleid mit Dir. Ich kann mir nicht vorstellen so blöde zu sein, ich kann es auch freundlicher sagen, nicht so intelligent, ändern aber nichts an den Fakten. Weißt Du, Du kannst ja nichts dafür, und es ist einfach verletzend, wenn man es gesagt bekommt. Ist so, ist wie wenn jemand voll hässlich ist, kann er auch nichts für. Tut aber weh, wenn man es ihm sagt. Was soll ich nun machen? Du bettelst mit Deinen Texten einfach darum. Es ist einfach so, Du kannst nicht singen, geht gar nicht, aber in jeder Kneipe, auf jeder Bühne stehst Du, und jodelst Deine MX10QT. Oft hat man Dir gesagt, Du kannst nicht singen, hat Dich mit Missachtung gestrafft, oder mit Eiern beworfen. Ist Dir egal, inzwischen schubst Du selbst Leute wie Joe Cocker von der Bühne, mit den Worten, der hat doch eh keine Stimme und jodelst wieder los. Junge dann musst Du damit eben leben, das man Dich ausbuht. Das hat aber nichts mit nicht mögen zu tun. Gut Du bist in meinen Augen noch recht arrogant, nun gut, das geht mit Dämlichkeit eh Hand in Hand.

Ich will das mal einwenig erklären, kennst Du den Spruch, Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz? Stolz im Sinne von Arroganz trifft man oft bei dummen Menschen. Wie gesagt, mag nun hart klingen, soll aber nur was erklären, und nicht zum Verletzen gedacht sein. Das Wort Stolz [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“. Und es kommt im Deutschen kommt aus dem Lateinischen von Stultus. Und Stultus heißt nun auf deutsch eben dumm, und so schließt sich ein Kreis. Du bist ja nicht alleine mit dieser Arroganz, die trifft man ja auch bei Kurt und Jocelyne und vielen anderen aus dem Mahagforum. Warum ich nun so hart mit Dir bin, und Dir das so direkt sage?

Weißt Du Moscharref od-Din Abdullah (Saadi) das war auch ein Poet oder wenn Dir lieber ist ein Dichter, und der hat mal vor fast 1000 Jahren geschrieben (Vom guten Betragen im Umgang):

Ein Weiser soll die Dummheit eines gemeinen Menschen nicht mit Nachsicht hingehen lassen, denn es bringt auf beiden Seiten Schaden; das Ansehen jenes wird verringert, und die Torheit dieses wird verstärkt.

عالم را نشاید که سفاهت از عامی به حلم در گذراند که هر دو طرف را زیان دارد، هیبت این کم شود و جهل آن مستحکم

Das bedeutet, wenn man Dich nicht von der Bühne tritt, wirst Du dort weiter singen, und Dich weiter der Lächerlichkeit preis geben. Also auch wenn Du es so nicht erkennen kannst, ich meine es im Grunde gut mit Dir. Wie gesagt, Du kannst nichts für Deine Grenzen, aber Du kannst was für Deinen Stolz, für Dein Auftreten. Du kannst ja auch lernen, Du kannst Dich einfach erstmal zurück nehmen, nicht mehr glauben, das Du ganz klug bist, und Einstein und Lorentz einfach nur blöde. Ich zeige Dir mal mit einem Zitat von Dir, wie sich diese Arroganz von Dir in Worten manifestiert (ich sage ja, ich habe ein gutes Gedächtnis, von dem was ich mal gelesen habe, geht wenig verloren):

Mordred » Do 24. Sep 2009, 13:44 hat geschrieben:
Eine Zeitdilatation gibt es nur, als optische Wahrnehmung! Einstein und Lorenz haben einen gekifft, und haben dann Naturgesetze so umgemodelt, dass am Ende gar nichts mehr passte, außer in ihrer Theorie natürlich.

Weißt Du, das waren beides richtig kluge Menschen, und Du kannst die Dinge welche die eben sagen nicht begreifen, und dann kommst Du einfach nicht damit klar, das Dein Geist hier eben an die Grenze der Dinge triff, die er noch begreifen kann, und weil Du das nicht wahr haben willst, musst Du eben klug sein, das was die gesagt haben eben Müll und falsch, und auf so ein „Unsinn“ kommen die natürlich nur, wenn die einen „gekifft“ haben. Also der Geist von den so richtig vernebelt ist. Und eben wegen dieser Arroganz, die Du seit über ein Jahr so umherträgst, schreibe ich meine Wort oft so klar und hart. Sonst würde ich Dich wohl einfach freundlicher von der „Bühne“ bitten. Wenn Du mal so in eine dieser Castingshows reingesehen hast, da gibt es auch hin und wieder mal einen der ganz nett ist, oder auch eine, die aber überhaupt gar nicht singen kann, und die wird dann oft auch mal ganz freundlich von der Bühne geholt. Ja ich Weiß, Dieter ist da anders, der ist immer knallhart. Aber auch das ist ehrlich.

Ich will folgendes sagen, sobald Du begriffen hast, das Du grausig singst, kann man mit Dir eventuell ein paar Gesangsübungen machen, Du wirst sicher kein Popstar aber es kann für die Dusche reichen. Also wenn Du endlich mal anfangen würdest, Dir die Grundlagen der Physik anzusehen, und versuchen würdest diese zu verstehen, dann wäre das der erste Schritt. Mit Bauchpinseln bekommt man Dich aber einfach nicht dazu. Ist Dir schon mal aufgefallen, das ich Dich im Grunde nicht die ganze Zeit nur platt mache und runter bügel? Sondern das ich Dir auch immer viel erklären und ganz viele Links raussuche, Dir Filmchen zeige, und auch Bildchen? Denke mal drüber nach.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
Beantworte mir doch einfach mal meine zwei Fragen:

1. Gibt es nach der SRT eine reale Verkürzung eines bewegten Objektes.
2. Oder ist diese Verkürzung nur eine Möglichkeit über die LT die Wahre Länge des Objektes zu ermessen.

Habe ich doch gemacht, sogar recht sachlich und ausführlich:

nocheinPoet » Do 26. Aug 2010, 12:21 hat geschrieben:
Zu Deiner ersten Frage, die ist einfach zu unpräzise gestellt. Im Grunde geht sie gegen „ist es nachts kälter als draußen“. Aber ich antworte mal auf das, was ich glaube das Du meinst. Hier kommt dann das erste Problem, Du verstehst unter „reale Verkürzung“ das was Jocelyne Lopez als „materielle Verkürzung“ versteht, auch Du gehst davon aus, das Länge eine intrinsische Eigenschaft eines Körper ist, das es etwas wie eine „materielle“ Länge gibt. Es gibt aber eine solche materielle Länge nicht. Länge ist immer das Ergebnis einer Relation, einer Messung. Dann das zweite Problem, Du gibst nicht an, wer die Länge des Objektes misst, also aus welchem IS.

Das mal vorweg, nun die Antwort, die Länge eines Objektes ändert sich nach der SRT nicht, wenn diese im eignen IS gemessen wird, egal ob sich dieses IS nun relativ zu anderen in Bewegung befindet. Wird die Länge des Objektes aus anderen zu diesem bewegten IS gemessen, ist diese real verkürzt. Das heißt, die gemessene Länge ist verkürzt, das Objekt wird verkürzt gemessen, seine Länge ist verkürzt. Was Du wohl wissen willst, ob es wirklich „kleiner“ geworden ist. Nein es ist natürlich nicht kleiner geworden, denn dann müsste es ja zu ganz vielen verschiedenen anderen IS unterschiedlich groß sein.

Zu der zweiten Frage, hier hast Du nun den Begriff „wahre Länge“, hat was philosophisches. Ich vermute Du meinst damit Eigenlänge oder Ruhelänge. Und wenn ich Deine Frage richtig verstehe, dann hast Du recht, die Lorentztransformation dient dazu, die Eigenlänge eines „Stabes“ in einem anderen zu dem eignen IS bewegten IS zu errechnen. Es ist so, kommt nun Dein Freund mit seinem IS mit 0,99c an Dir vorbeigeflogen und Du misst die Länge Deines Freundes, der in der Rakete auf dem Bett liegt, wirst Du den „kontrahiert“ also verkürzt messen. Das ist nun mal so, das haben sich die Physiker ja nicht ausgedacht, um die Menschen zu verwirren. Du weißt nun Dein Freund ist 2m groß/lang und nun misst Du ihn aufmal mit 28cm. Du wirst doch nicht glauben, das der wirklich kleiner geworden ist, nur weil er an Dir vorbeifliegt. Sein Körper kann eh nicht wissen, wie schnell er ist, und wie viel kleiner er werden muss. Auch kannst Du ja nun nach dem Relativitätsprinzip darauf bestehen, das Du es bist, der an Deinem Freund vorbei fliegt, das der nun kleiner wird, nur weil Du an dem vorbei fliegst, macht noch weniger Sinn.

Es ist nun aber eben so, Du hast 28cm gemessen, und um nun wieder die „wahre“ Länge oder besser die Eigenlänge (die Länge die Dein Freund in seiner Rakete mit dem „Maßband misst“) zu bekommen, brauchst Du die Lorentztransformation.

Hast Du es übersehen?


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Mal sehen, wie lange Du dann Agave noch so „nett“ findet.

Weißt Du, Poet, wie man in den Wald schreit, so kommt es zurück! Agave ist mir bislang immer freundlich und nicht Wertend entgegengetreten. Und darum sehe ich auch keinen Grund, mein Verhalten ihm gegenüber zu ändern.

Eben, wie es in den Wald, und schaue er mal, wie nett und freundlich ich mal zu Dir am Anfang geschrieben habe:

nocheinPoet » Mo 4. Jan 2010, 20:58 hat geschrieben:
Erstmal schön das Du die Dinge hinterfragt hast, ich finde es immer toll, wenn Menschen die Welt hinterfragen. Dann tut es mir leid, dass Du schlechte Erfahrungen gemacht hast, auch Physiker sind Menschen und es gibt auch da arrogante Ärsche, wie eben überall.

Und ich war lange immer freundlich, Du bist es, der dann aus dem Runder gelaufen ist, und ganz böse Worte gesagt hat. Und es bedurfte erst eine Aufforderung von mir, damit Du Dich dann mal „entschuldigt“ hast. Ich habe die Dialoge alle noch recht gut im Kopf präsent, Du auch? Ich weiß noch genau wann es angefangen hast. Ich habe wie Agave erstmal Dein „Modell“ hinterfragt, das Du ja in den Thread „vorgesungen“ hast, aber das keiner „hören“ wollte. Das ging solange gut, bis ich konkret Widersprüche benannt habe. Da hast Du dann auf einmal Parallelen zu den Beiträgen von anderen Usern in einem anderen Forum entdeckt, und anstatt das Du mal überlegst, ob dann etwas daran sein könnte, das doch Du der Falschfahrer bist, wenn Dir alle mit Lichthupe in der Nacht entgegenkommen, pöbelst Du aufs übelste los und machst unglaubliche Unterstellungen. Nur mal zur Erinnerung, Du hast Dich mir gegenüber einfach richtig daneben benommen.


Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
Und das hat nichts damit zu tun, ob er es letztlich schafft, die MX10QT zu Fall zu bringen. Das geht aber nur, wenn er sie verstanden hat.
Sagst Du ja auch über die SRT, oder? Also, lass ihm erst mal Zeit, die Sache zu verstehen. Diese Zeit gebe ich ihm auch, dann dürfte es für Dich kein Problem sein. Und erst dann sehen wir weiter.

Man kann Schwachsinn nicht verstehen, Du verhaust einfach schon zu viel in den Grundlagen. Dir sind die Basisbegriffe der Physik nicht klar. Du wirst sehen, er wird weniger schreiben, ich vermute mal er wird sich einfach ausklinken, er wird Dir nicht direkt sagen, das Du einfach Schrott schreibst, absolut keine Ahnung hast, und so reicht dämlich rüberkommst. Dazu ist er zu freundlich. Wenn er nicht den Schuh macht, wird er Dir aber nach und nach einfach die Widersprüche in Deinem Modell zeigen, wie man es aber von Dir kennt, wirst Du die nicht erkennen können, nicht annehmen, dagegen angehen, und dicht machen. Er wird Dir Dinge sagen, die ich Dir auch schon gesagt habe, Fragen stellen, die ich Dir schon gestellt habe. Er wird sagen, das passt so nicht, das kann so nicht sein, und Du wirst gegen anreden. Es wird keinen Menschen geben, von dem Du Dir Deine „Theorie“ „kaputt“ machen lassen wirst. Dazu musst Du erst Deine Arroganz überwinden, und bereit sein, mal zu lernen, und nicht gleich immer davon ausgehen, das die Leute die Dinge gesagt haben, die Du nicht verstehen kannst, Unsinn gesagt haben, und bekifft waren. Ob Du aber soviel Kraft hast, ist zu bezweifeln, das letzte Jahr war wenig davon zu erkennen.
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Re: Der Kritiker Mordred und die Überlichtgeschwindigkeit

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 28. August 2010, 20:09

Mordred » Sa 14. Aug 2010, 18:25 hat geschrieben:
Du gibst die energetische Masse mit der Potenz von weißem Licht auf ein Prisma. Dieses Prisma trennt nun die energetische Masse spaltet Diese also quasi auf. Innerhalb der Weißlichtpotenz wird also die Potenz der einzelnen Farben, nach Gewicht aufgespaltet. Blaues Licht, hochenergetisch, also schwerer und damit unten. Rotes Licht niederenergetisch, darum leichter, und damit ganz oben.

Nun gut, Du sagst also, Energie hat also Gewicht, oder Deine Energetische Masse hat Gewicht, und die geht dann also durch ein Prisma und weil die Energetische Masse mit der Potenz „blaues Licht“ eben schwerer ist, geht das nach unten. So wie in dem Bild hier:

Bild

Und das Gewicht zieht also dann das blau nach unten? Im Grunde wird dann also die Mischpotenz zerlegt, und es gibt dann Licht oder Energetische Masse mit einzelnen Farbpotenzen. Soweit ist das richtig verstanden?
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Re: Der Kritiker Mordred und die Überlichtgeschwindigkeit

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 29. August 2010, 11:34

.
Ich habe da noch einen. Wir haben nun unseren Raum der mit der Atmosphäre gefüllt ist, die wir von MX10Q befreit haben. Dir bleibt hier nur noch der Weg des Rückzuges, und Du bestreitest aus irgendeinem fadenscheinigen Grund, das wir so einen Raum bekommen können. Darum noch mal kurz beschrieben wie wir zu so einem kommen.

Atmosphäre sprich Luft in ein Gefäß, Deckel drauf, ganz kalt machen, die Luft wird flüssig, die Quanten sind über der Flüssigkeit. Die Flüssigkeit abziehen. Dann nehmen wir uns einen Raum, von mir aus ist da ein Kolben drin, so das der Raum nicht zusammengedrückt wird, weil da ja noch nichts drin ist. Nun füllen wir die Flüssigkeit in den Raum und die vergast wieder und drückt den Kolben raus. Technisch sicher keine Unmöglichkeit. Somit haben wir also einen Raum mit Atmosphäre oder Deine MX10Q. Super.

In diesem Raum gibt es kein Licht, sagst Du ja, und hast Du ganz oft erklärt. Ich hoffe mal, Du stehst dazu, und machst nun nicht wieder irgend einen Rückzug. Also angenommen der Raum hat Wände aus Glas, dann kann man dennoch nicht in den Raum sehen. Der Raum ist absolut schwarz. Wenn wir nun in dem Raum eine helle Lampe haben, egal, sieht man von außen nicht. Ein Laserstrahl kann innerhalb des Raumes nicht abgeschossen werden. Und wirklich toll, ein Stück Eisen erhitzt „glüht“ nicht mehr. Dazu kommt noch, das man die Luft in den Raum nicht atmen kann, man würde „Brocken“ atmen, geht ja nicht, also Exitus.

Halten wir das mal fest. Du hast also die „MX10Quantentheorie“ entwickelt, welche die die elektromagnetische Wechselwirkung erklären und beschreiben soll. Und somit also in direkter Konkurrenz zur Elektrodynamik und den Maxwellchen Gleichungen steht. Und das ist noch nicht alles, die MX10QT erhebt den Anspruch eine TOE zu sein, die vereinheitlichte Theorie, nach der alle Physiker so lange suchen, QT und RT endlich vereint, wenn das nicht eine Nobelpreis wert ist. Denn Du schreibst ja:

Mordred » Mo 18. Jan 2010, 13:22 hat geschrieben:
Gravitation: G=EM x d²

Starke Wechselwirkung: (harmonische Gravitation)Beschreibt Atomare Bindungskräfte. Beispiel an einem Wasserstoffatom. Proton und Elektron werden in einer Fusion verheiratet. Beide hassen sich zwar und eigentlich, aber wenn man mal zwangsverheiratet wird, was will man da noch machen, außer den Mantel (Feld) teilen. Scheidung gibt es nicht, nur Zwangstrennungen. Das Feld, oder die Schale versucht natürlich alles harmonisch und zusammen zu halten. Prinzipiell zum verstehen sollte das erstmal reichen..

Schwache Wechselwirkung: (Zerfall und Abtransport) Kern zerfällt in seine Bestandteile (Elektronen, Neutrinos, etc.) Er trennt sich von seinen Elektronen und Positronen. Diese Teilchen sind radioaktiv. Man nennt dies Beta Strahlung, also eine Teilchenstrahlung. Nicht zu vergleichen mit einer übertragenen Strahlung! Übertragen wird die schwache Wechselwirkung durch MX10quanten! Es treten hauptsächlich drei zu unterscheidende Teile des energetischen Spektrums als Masse hervor und wird je nach Teil des Spektrums als W+ Boson W- Boson und das Z°Boson detektiert undeklariert. Diese spektralen Teilmassen sind sehr hochwertiges, Konzentrat abgegeben durch den radioaktiv (strahlenden), zerfallenden Kern. Da die Ausbeute eher gering ist, streut sich diese umso schneller.

Ups, alle vier Grundkräfte unter einem Hut, wenn das die Wissenschaftler wüssten.

Ja wenn sie das wüssten. Bild Und nur mal so gesagt, Proton und Elektron finden nicht durch Fusion zusammen. Der Begriff ist hier falsch. Und wenn ein Kern zerfällt, trennt er sich nicht von seinen Positronen, wie viele Positronen hat er denn so?

Egal, bleiben wir am Kernpunkt, das mit der Atmosphäre ist einfach zu schön. Ich habe einfach das Bild vor Augen, wie Du vor einer Gruppe von Physikern stehst, und erklärst, die SRT und die die Elektrodynamik sind doch Unsinn, kann sein das man damit toll was rechnen kann, aber wirklich wahr ist das alles nicht, Einstein und Lorentz waren doch Kiffer, und Maxwell haben sie sicher auch was abgegeben. Licht ist doch keine transversale elektromagnetische Welle, alles Humbug. Bei der Kernfusion entstehen nämlich MX10Quanten, nein fragt nicht nach der „10“ die macht sich da einfach nur gut im Namen, zu bedeuten hat die nichts. Und nur durch diese MX10Quanten kann Licht übertragen werden, die nehmen nämlich Energetische Masse auf und reichen die immer weiter. Das Universum ist mit MX10Q gefüllt, und wenn man nun etwas sieht, dann zieht das Auge die Energetische Masse mit Hilfe der negativen Kraftwirkung von dem Objekt ab. Die wird dann über die MX10Q vom Objekt bis zum Auge durchgereicht. Energetische Masse hat übrigens ein Potenz, damit kann man dann auch unterschiedliche Spektren und die Farben erklären. Das Atom zieht im Übrigen das MX10Q mit Hilfe der Gravitation an sich. MX10Q gehen übrigens nicht durch Materie. Und ganz toll ist, nur dank den MX10Q in der Atmosphäre kann man Nachts Sterne sehen, oder ab Tag die Sonne, ohne die wäre es einfach nur dunkel auf der Erde. Und ohne die MX10Q in der Atmosphäre kann man auch nicht Atmen, nur dank denen ist unsere Luft atembar.

So Freunde, was haltet Ihr nun von meiner MX10Quantentheorie? :?

Macht Euch mal frei, Ihr müsst Euch dafür mal öffnen, damit Ihr die auch versteht. Ach was ich noch vergessen habe, die Trägheit kommt natürlich auch durch die MX10Q zustande, Masse die sich bewegt natürlich gegen den Druck von denen ankommen. Wie eben auch ein Fisch im Wasser. Erklärt auch, warum die Trägheit im All viel geringer als auf der Erde oder in einem Gravitationsfeld ist. :shock:

Und ein Prisma funktioniert deswegen, weil Energetische Masse mit blauer Potenz eben mehr Gewicht als Energetische Masse mit roter Potenz hat. Deswegen wird das blaue Licht eben weiter nach unten gelenkt. Eine Bleikugel fällt ja auch schneller tiefer als eine aus Eisen. Also ihr Physiker, bin ich nun genial oder genial? Was haltet Ihr von der MX10QT? Ist doch mal ein neuer Ansatz, erklärt doch alles viel einfacher. Wer braucht da noch die SRT oder die Elektrodynamik?

Ach und das mit der „Überlichtgeschwindigkeit“ in einem Gas aus Cäsium kann ich auch erklären, das hat damit zu tun, das da eben keine MX10Q in dem Gas sind, und hängt mit dem negativen Brechungsindex von dem Cäsiumgas zusammen...

Bild
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Re: Der Kritiker Mordred und die Überlichtgeschwindigkeit

Beitragvon Artie » Dienstag 31. August 2010, 17:22

Ich hätte ja gerne ein smiley für meine Reaktion auf mx10 , aber es gibt kein kotzendes Smiley hier...
Zumindest aber einen "Facepalm", hier sind ein paar.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Re: Der Kritiker Mordred und die Überlichtgeschwindigkeit

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 2. September 2010, 15:25

Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 13. Aug 2010, 15:08 hat geschrieben:
Spannend ist auch, das Du einen Maßstab und ein Maßband zu Händen hast, aber das ist nicht wirklich ein Problem.

Der Maßstab wäre als das zu messende Objekt zu sehen, das Maßband wäre als Messinstrument zu sehen. Wo ist Dein Problem damit? Oder denkst Du ich säße wirklich mit einem Maßband im Raumschiff und würde damit das Andere messen?

Lesen wir mal eben:

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Nun wird mal angenommen, man weiß es nicht wer sich bewegt, und man selbst stuft sich somit als ruhend ein, den Anderen als bewegt. Beide, IS A und IS B messen zunächst die eigene Länge ihres Maßstabs mit 1m.

Da steht nicht, das die ihren Maßstab mit ihrem Messband messen. Und das macht auch keinen Sinn, im „eigenen“ IS werden sich Maßband und Messband immer gleich „verkürzen“. Jede Messung der eigenen Länge (Eingenlänge) ist also unnötig. Egal ob sie nun mit dem Messband ihren Maßstab messen, oder mit dem Maßstab ihr Messband. Dann schreibst Du auch:

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Was IS A nun also misst, wäre die Verkürzung ihres bewegten Maßbandes auf dem unbewegten Maßstab von IS B.

Hier wird dann also auf dem unbewegten Maßstab von IS B nun eine Verkürzung eines bewegten Maßbandes gemessen. Hier misst Du dann wohl wieder das Band mit dem Stab. Das Band sollte doch aber doch das „Messinstrument“ sein, mit dem Du den Stab (das Objekt) messen willst. Das ist alles durcheinander Mordred, Du trennst die Dinge nicht klar. Die erste Hälfte in Deinem Beitrag misst Du ständig die Stäbe, ohne das Wort Band zu erwähnen. Wenn Du schon so einen Humbug machst, gib die Begriffe vorweg an. Also wir haben zwei IS, und in jedem ist ein „Stab“ den alle in Ruhe mit einem Messband mit 1m messen. Und das Maß- vor dem Stab kannst Du so gleich mit entsorgen.

Tja, und Verkürzung findet nun, plötzlich auch statt wenn ich mich in meinem IS als ruhend einstufe? Ruhende Maßstäbe schrumpfen?

Mordred, ist nun wirklich klar beschrieben, im eigenen IS verkürzt sich nichts. Wenn ich sage, immer gleich „verkürzen“ haben die „“ schon einen Sinn. Ein „Verkürzung“ ist immer nur aus einem zu dem IS des Objektes bewegten IS zu messen. Das ist ganz einfach, geht das nicht in Deinen Kopf? Wie oft und auf wie viele Arten musst Du es noch beschrieben haben?


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Hier wird dann also auf dem unbewegten Maßstab von IS B nun eine Verkürzung eines bewegten Maßbandes gemessen.

Wenn klar ist, welches IS sich bewegt, dann müsste es so sein.

Junge Du raffst es einfach nicht, es kann nicht klar sein welches IS sich bewegt, weil es keines gibt, das sich eindeutig und klar bewegt. Deutlicher kannst Du mir nicht recht geben und weiter zeigen, das Du das Relativitätsprinzip immer noch nicht begriffen hast. Es geht nicht um nicht wissen, welches IS sich wirklich bewegt, es gibt keines das sich wirklich bewegt. Wenn kein Elefant im Zimmer steht, dann bring die Frage einfach nichts, wer kam nun wirklich als erster ins Zimmer? Du schraubst die Grenze immer weiter runter.


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 13. Aug 2010, 15:08 hat geschrieben:
Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Einstein sagt, in einem IS können A und B als gleichberechtigt angenommen werden. Wir setzen eine reale Längenkontraktion K bei Bewegung voraus.

Wo sagt das Einstein?

Ist das wichtig? Ist die Aussage IS A und IS B können als gleichberechtigt angenommen werden richtig, oder falsch? Denn nur darum geht es, ob das nun Einstein tatsächlich so sagte, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Ja natürlich ist das wichtig. Du sagst, Einstein sagt das, dann ist Deinen Aussagen nicht mehr zu trauen, dann kann es auch Dieter gesagt haben. Aber Du schreibst ja extra Einstein, Du willst der Aussage damit ja Gewicht geben, im Sinne, selbst Einstein hat das gesagt. Was soll Deine Frage überhaupt, wenn ich wo schreibe, Mordred hat gesagt, und Du hast das gar nicht gesagt, und fragt bei mir nach, und ich sage dann, ist doch egal ob Du es nun gesagt hast oder nicht, ist doch nicht wichtig, würdest Du wohl auch Einspruch erheben. Klar ist es wichtig, das man nicht einfach irgendwem irgendwas in den Mund legt.

Ich merke mir aber mal, Du legst auf solche Dinge keinen Wert, und somit haben solche Aussagen von Dir auch keinen Wert, und der Wahrheitsgehalt ist dann zufallsbestimmt. Also auch wenn es für Dich keine Rolle spielen mag, ich denke für Britta und andere spielt es eine Rolle. Und die Aussage mit dem gleichberechtigt ist so wie Du es eben geschrieben hast nicht richtig, was Du meinst ist das 1. Postulat der SRT: „Das Relativitätsprinzip: Die physikalischen Gesetze haben in allen Inertialsystemen dieselbe Form ("alle Inertialsysteme sind gleichberechtigt" oder "es gibt kein ausgezeichnetes Inertialsystem"). Jede Geschwindigkeit (eines Objekts oder Inertialsystems) ist immer nur Relativgeschwindigkeit und macht daher nur Sinn, wenn sie in Bezug auf ein Inertialsystem angegeben ist.“ und das gibt es so eben auch schon bei Newton, wie ich Dir ja schon erklärt habe.

Aber halten wir mal fest, Du schiebst also anderen gerne mal was in den Mund, und behautest Dinge ohne zu wissen ob sie wahr sind, und lebst selber auch keinen Wert darauf ob sie es sind. Grenzt ja schon am Lügen. So und ich habe deswegen gefragt, weil Du eben was falsches geschrieben hattest:

Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Einstein sagt, in einem IS können A und B als gleichberechtigt angenommen werden.

Es geht aber nicht um ein IS in dem A und B sind, sondern um zwei IS welche zueinander gleichberechtigt sind. Das zeigt auch wieder, Du hast die Dinge von denen Du schreibst nicht richtig verstanden.

Heul doch, war er anderer Meinung? Mir schnuppe für wen was eine Rolle spielt! Wie gesagt, denken darf jeder was er will. Ob das nun positiv oder negativ für mich ausfällt, bringt mir genau was? Nichts? Also, denk was Du willst. Und wenn Du dann mal eine „Wahrheit“ dazwischen findest, behalte sie ruhig im Gedächtnis.

Du bringst mich zum Lachen, nicht zum Heulen.

Bild

Das Dir das egal ist, weiß ich, schön das Du es so offen zugibst. Damit ist ja auch klar, auf Dein Wort kann man keinen Wert legen. Du sabbelst einfach irgendwas. Aber auch das wissen wir schon.


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Di 3. Aug 2010, 16:08 hat geschrieben:
Einstein sagt, in einem IS können A und B als gleichberechtigt angenommen werden.

Es geht aber nicht um ein IS in dem A und B sind, sondern um zwei IS welche zueinander gleichberechtigt sind. Das zeigt auch wieder, Du hast die Dinge von denen Du schreibst nicht richtig verstanden.

Lächerliche Spitzfindigkeiten! Aber dabei, was für einen Sinn macht ein IS ohne ein Weiteres? Gehe ich falsch in der Annahme dass „ein“ IS mindestens aus zwei Inertialsystemen besteht (A und B)? Hast Du nix besseres zu bieten dass Du einen, Deinen Triumph aus solchen Lächerlichkeiten ziehen musst?

Hat nichts mir Spitzfindigkeit zu tun. Aber da man kein Wert auf Dein Wort legen kann, legst Du offenbar selber auch kein Wert auf das was Du und wie Du es sagt. Hauptsache mal was gesabbelt. Im Nachhinein, hat es wer anderes ganz anders gesagt, und noch was anderes gemeint. Ja und Du gehst falsch in der Annahme.


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Noch mal, MX10QT und Standardmodell laufen konträr! Wenn die MX10QT stimmt, wovon ich ausgehe, dann kann die SRT nur falsch sein. Logisch, zwingender Schluss. Wo sie sich widersprechen ist kein Geheimnis. Darin lassen sich die Unterschiede fest machen.

Du laberst einfach weiter Dünnschiss. Du hast ganz oft gesagt, das Du die Formeln der SRT nimmst, das die Rechnung dieselbe ist, Du nur eine andere Erklärung schrauben willst. Dann kann die SRT ja nicht so falsch sein. Lesen wir Dich gleich dazu:

Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Und man kann nur die Aussagen der SRT bestätigen, und das wurden sie ganz oft und werden auch immer wieder. Auch das leugnest Du.

Nein, tue ich nicht, ich sage, Beide beschreiben dasselbe Ergebnis! Nur auf anderem Weg! Und dieses Ergebnis ist natürlich bestätigt! Nur der Weg dahin eben nicht!

Du wirst es nie begreifen. Du hast nichts in Händen. Die SRT und viel mehr die Elektrodynamik, sind in sich konsistent und unzählige Male bestätigt. Da kannst Du mit dem Schrott MX10QT nicht gegen anstinken, die stimmt nicht nur nicht, es ist nicht mal eine Theorie. Das ist nur Müll und Schwachsinn, wie ich schon die ganze Zeit ohne Frage zeige. Nur Du bist ein kleines bockiges Kind, schmeißt Dich schmollend auf den Boden und schreist immer, nein das stimmt nicht, Du lügst, Du hast gar nichts gezeigt, ich kann doch alles erklären.

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Mordred, ich warte immer noch, das Du mir einen zeigst, der sagt, die MX10QT hat was. Keiner will davon was hören, Sebastian hat auch einfach auf ignorieren geschaltet. Und Agave wird wie angekündigt, immer spartanischer mit seinen Texten. Er hat wohl inzwischen erkannt, das bei Dir Hopfen und Malz verloren ist, aber er will es Dir wohl nicht so deutlich sagen.

Mal im Ernst Mordred, Du schreibst ja weiter unten, Du hältst Dich nicht für genial, da kann ich Dir nun wirklich mal Recht geben, Du bist nicht genial, aber Du schreibst dann weiter, Du hältst die MX10QT für genial, womit der erste Teil dann super verifiziert wurde.

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
Und solange also mein Modell nicht widerlegt ist, oder die SRT bestätigt ist, bleibt für mich eben mein Modell das bevorzugte. Ich bin also auch kein "Kritiker" der SRT. Ich brauch sie nicht, und wie Du schon geschrieben hast, was man nicht braucht oder findet, wird entsorgt. Ich habe also die SRT (für mich) entsorgt, wenn Du so willst. Sollte sich die SRT aber irgendwann bewahrheiten, so akzeptiere ich das. Ein paar Myonen reichen dafür allerdings nicht aus!

Dein Modell ist widerlegt, mehrfach, Du leugnest es nur. Und man kann nur die Aussagen der SRT bestätigen, und das wurden sie ganz oft und werden auch immer wieder. Auch das leugnest Du.

Ich habe Dich schon mal aufgefordert, mal Menschen zu nennen, die mindestens einen IQ von 100 haben, und die sagen, das Modell von Mordred ist toll, oder in sich konsistent, oder es macht schon Sinn. Es gibt keine. Es ist wie bei DSDS, Du bist alleine davon überzeugt, das Du ganz toll Singen kannst, alle halten sich die Ohren zu und nehmen Reißaus, keiner will Dich singen hören, aber Du bleibst einfach dabei, Du kannst besser singen als Elvis oder Michael Jackson. Und Du wirst es nie akzeptieren. Was ist eigentlich aus Deiner tollen Homepage geworden?

Was Du forderst, denkst Machst oder nicht machst ist mir schnuppe, wann raffst du das endlich? Aber kannst glauben, es werden immer mehr erkennen dass das Standardmodell schrottreif ist. Ups, haben sie ja schon zum Teil, nun ja, dann ist der Weg zur MX10QT schon mal frei.

Nein mal ernsthaft weiter, wenn die so toll ist, müsste dann nicht inzwischen irgendeiner das mal neben Dir auch erkannt haben? Nur Einer? Egal wo Du damit nun singen warst, selbst im Kreise der Kritiker, nicht einer erkennt da Potenzial. Keiner Mordred, meinst Du wirklich die wollen nicht, oder sind alle zu blöde? Wenn die so toll ist, warum kannst Du nicht einen zeigen, der sagt, hey die MX10QT hat was, echt Hut ab, super Sache, endlich mal eine klare Erklärung, nun gut, am Ende, als das Ergebnis ist dasselbe wie das bei der SRT und der Elektrodynamik, aber der Weg dahin, wirklich genial. Also Mordred, warum gibt es keinen? Es ist so, Du stellst Dich auf die Bühne und jodelst und der Saal ist in kürze geleert, alle renn raus. Nur Du behauptest weiter, Du kannst ganz toll singen. Wirst Du woll auch immer weiter, aber eben nie vor Publikum die Dir Recht gibt, und das hören will. Ist einfach so. Kannst mich ja Lüge strafen, wo sind die Leute, die Deine MX10QT toll finden? Wo Mordred wo? Ich sehe nicht einen.

Und da sind nur die anderen Cranks im Mahag, das Standardmodell ist alles andere als schrottreif. Wie es weitergeht habe ich Dir auch schon mal erklärt. Und es wird nie die MX10QT sein, ob Du es mir nun glaubst oder nicht. Menderes glaubt auch er kann singen, und er wird mal ein Star. Wird er aber nicht, er belügt sich genauso wie Du nur selber.

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Ach und nur so als Info, als ich Neon das erste mal gelesen habe, dachte ich mir, na fängst Du nun an, Dir selber Lob mit anderen Namen zuzusprechen, und war echt gespannt, was das nun wird. Nun da irren wir uns dann beide, denn ich mache so ein Unsinn nicht. Wenn ich Neon gewesen wäre, hätte ich es doch längst ausgeschlachtet, und Dir vorgehalten. Habe ich aber nicht, ich habe mir nur so einen gegrinst. Glaube es oder nicht, ich war nicht Neon.

Und gib mir dann den Link zu Deiner neuen Seite, ich gebe den immer mal gerne weiter, gibt auch andere Menschen, die gerne lachen. Und Du glaubst nicht wie oft ich gefragt wurde, ob Du das wirklich ernst meinst. Viele konnten es einfach nicht glauben, aber sei sicher, Du hat wirklich bei einigen Mitleid erregt. Oder Beileid.


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 13. Aug 2010, 15:08 hat geschrieben:
Und was unterscheidet eine „reale“ von einer nicht realen Längenkontraktion bei Dir.

Eine reale wäre, würde sich der Gegenstand tatsächlich bei Bewegung verkürzen. Eine nicht reale Längenkontraktion wäre, wenn ich eine Verkürzung bei Bewegung messtechnisch erfasse.

Und wie kannst Du eine „reale“ dann von einer nicht realen unterscheiden? Die „reale“ musst Du doch auch messtechnisch erfassen. Wie stellst Du also nun „messtechnisch“ fest, das sich er Gegenstand nun „real“ verkürzt hat, und das andere mal nicht?

Lenk nicht ab! Es gibt keine reale Längenkontraktion! Eine reale wäre..., würde es sie geben! Es ging um den Vergleich, was beide unterscheiden würde, den wolltest Du von mir wissen! Nicht welche ich wie messtechnisch erfassen wollte!

Ich lenke nicht ab, ich zeige nur, das Du wieder an Deiner geistigen Grenze bist, wenn man es so nennen kann. Und offenbar hast Du nun nicht mal mehr Worte, oder was sollen Deine „...“? Und ja es ging um die Frage, wo wäre der Unterschied, es gibt eben A und B und die Frage ist, wo siehst Du einen Unterschied.

A: reale Längenkontraktion
B: nicht reale Längenkontraktion

Aber dafür muss man natürlich den Begriff „Längenkontraktion“ verstanden haben, und Du hast sehr schön gezeigt, das Du schon an dem Begriff „Länge“ kläglich und erbärmlich scheiterst. Eine Länge ist immer das Ergebnis einer Messung, geht nicht anders, eine „Längenkontraktion“ wäre dann bei einer zweiten Messung eben ein kleinerer Wert. Oder willst Du das bestreiten? Das bedingt, das du für eine Längenkontraktion also zwei Messungen einer Länge brauchst. Und nun war die Frage eben nach dem Unterschied einer realen und einer nicht realen Längenkontraktion, also nach der realen Differenz zwei Längenmessungen und der nicht realen Differenz. Du bist einfach nur lustig. Das tolle finde ich ja, das Du nicht erkennen kannst, wie schön Du Dich zum Löffel machst.

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Mo 16. Aug 2010, 19:37 hat geschrieben:
Beantworte mir 2 Fragen.

    1. Gibt es nach der SRT eine reale Verkürzung eines bewegten Objektes.
    2. Oder ist diese Verkürzung nur eine Möglichkeit über die Lorentztransformation die wahre Länge des Objektes zu ermessen.
Messe ich also das Objekt (optisch und messtechnisch) verkürzt, setze die LT an und komme auf das richtige Maß, oder messe ich das real verkürzte Objekt, rechne durch die LT die Bewegung raus, und komme auf das ruhe Maß?

Zu Deiner ersten Frage, die ist einfach zu unpräzise gestellt. Im Grunde geht sie gegen „ist es nachts kälter als draußen“. Aber ich antworte mal auf das, was ich glaube das Du meinst. Hier kommt dann das erste Problem, Du verstehst unter „reale Verkürzung“ das was Jocelyne Lopez als „materielle Verkürzung“ versteht, auch Du gehst davon aus, das Länge eine intrinsische Eigenschaft eines Körper ist, das es etwas wie eine „materielle“ Länge gibt. Es gibt aber eine solche materielle Länge nicht. Länge ist immer das Ergebnis einer Relation, einer Messung. Dann das zweite Problem, Du gibst nicht an, wer die Länge des Objektes misst, also aus welchem IS.

Das mal vorweg, nun die Antwort, die Länge eines Objektes ändert sich nach der SRT nicht, wenn diese im eignen IS gemessen wird, egal ob sich dieses IS nun relativ zu anderen in Bewegung befindet. Wird die Länge des Objektes aus anderen zu diesem bewegten IS gemessen, ist diese real verkürzt. Das heißt, die gemessene Länge ist verkürzt, das Objekt wird verkürzt gemessen, seine Länge ist verkürzt. Was Du wohl wissen willst, ob es wirklich „kleiner“ geworden ist. Nein es ist natürlich nicht kleiner geworden, denn dann müsste es ja zu ganz vielen verschiedenen anderen IS unterschiedlich groß sein.

Was? Was ist unpräzise an der Frage ob sich ein bewegtes Objekt verkürzt?

Du hast gefragt, ob es eine „reale“ Verkürzung gibt, und was unpräzise war, habe ich Dir auch erklärt. Du brauchst das echt mehrfach. Ich habe Dir ja eben schon geschrieben, eine Längenkontraktion ist die Differenz zwei Längenmessungen und hier ist die Frage, wer macht die aus welchem IS. Hast Du eben nicht angegeben, und da man ja nun bei Dir weiß, das man auf Deine Worte keinen großen Wert legen kann, ist das einfach unpräzise. Und meine Antwort ist dazu dann auch völlig klar, nur Du scheinst wie immer mal Bananen in den Ohren zu haben.

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Wenn sich ein Objekt real verkürzen soll, welche Rolle spielt es dann, aus welchem IS ich messe? Die Frage war, gibt es nach der SRT eine reale Verkürzung eines bewegten Objektes. Scheißegal welches IS, such Dir eins aus!

Eben sage ich ja, unpräzise. Denn hier zeigst Du dann, das Dir der Begriff „bewegt“ in seiner Bedeutung und den Folgen nicht klar ist. Ein „bewegtes“ Objekt ist eben immer zu „etwas“ bewegt. Und Du weißt doch „Relativitätsprinzip“, diese Bewegung ist immer relativ. Ein bewegtes Objekt gibt es nur wenn man ein IS als das Ruhende definiert, und zu diesem dann misst. Deswegen kann es nicht scheißegal sein, welches man nun nimmt. Jemand mit Ahnung von Physik ist das eh klar, der weiß das die Frage eben eh nur dann Sinn macht, wenn man aus einem anderen zum IS des Objektes bewegten IS misst. Du hast hier wieder wunderschön gezeigt, das Du selbst das nicht mal verstanden hast. Denn hättest Du es verstanden, hättest Du schreiben müssen, natürlich aus dem zu dem Objekt bewegten IS, das es im anderen keine Verkürzung gibt, ist doch eh klar. Danke Dir, bist schön auf den Leim gegangen.

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Das mal vorweg, nun die Antwort, die Länge eines Objektes ändert sich nach der SRT nicht, wenn diese im eignen IS gemessen wird, egal ob sich dieses IS nun relativ zu anderen in Bewegung befindet. Wird die Länge des Objektes aus anderen zu diesem bewegten IS gemessen, ist diese real verkürzt. Das heißt, die gemessene Länge ist verkürzt, das Objekt wird verkürzt gemessen, seine Länge ist verkürzt. Was Du wohl wissen willst, ob es wirklich „kleiner“ geworden ist. Nein es ist natürlich nicht kleiner geworden, denn dann müsste es ja zu ganz vielen verschiedenen anderen IS unterschiedlich groß sein.

Also, da haben wir es doch. Keine reale Verkürzung, nur eine „gemessene“.

Ich habe es Dir ja nun weiter oben schon erklärt, auch wenn ich vermute, das Du es immer noch nicht verstanden haben wirst. Du verstehest den Begriff „reale Verkürzung“ nicht, Dir ist nicht klar, das eine „Verkürzung“ immer nur die Differenz zwei Längenmessungen sein kann. Gibt es zwei solche Messungen und ist die zweite kürzer, dann ist es eine reale Verkürzung. Aber offenbar ist das einfach zu viel für so einen kleinen Mordredkopf. Das geht da wohl einfach nicht rein. Was soll man denn da nur machen? Willst Du das mit Physik nicht einfach doch lieber lassen, und Dich an was Anderen versuchen? Puzzeln eventuell? Mordred wirklich ganz im Ernst, Dein Satz ist einfach nur wieder dämlich und zeigt wirklich das Du keinen Hintergrund hast. Das Dir die ganzen Zusammenhänge nicht im Ansatz klar sind. Ob ich das nun so hart sage, oder in rosa Papier rüberreiche, es ändert nichts an dem was ist. Du hast einfach Murksbilder im Kopf. Das ist einfach nur falsch. Da Du aber eben schon so falsche Bilder hast, können natürlich keine sinnvollen Fragen daraus kommen. Im Grunde sagst Du damit nur was wie, also, da haben wir es doch, Nachts ist es kälter als Draußen. Das hat keinen Sinn, Mordred.

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Zu dem dritten IS und Deiner Annahme, mir war klar, das Du es nie zugeben wirst. Es ist nun aber wirklich ganz klar aufgezeigt, das Du die Dinge nicht begriffen hast. Ist genau wie damals mit dem Dreieck, das war echt der Knaller. Man was haben wir gelacht, haben echt schon Wetten hier abgeschlossen. Christian sagte noch, das kann doch nicht war sein, so dämlich geht doch einfach gar nicht, wie ist der denn dann im richtigen Leben überhaupt in der Lage sich zu ernähren? Also wie gesagt, lassen wir es gut sein, ich glaube auch nicht, das Du hier jemanden finden wirst, der Dir Recht gibt, und es so versteht, wie Du es verkaufen willst, jedenfalls keinen den Du nicht dafür bezahlst. Eben sowenig wie Du wen finden wirst, der zur MX10QT klatschen wird.

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Du kannst keinen Raum mit „Atmosphäre“ (Luft) füllen in dem keine Quanten sind.

Dann also mal zu den beiden Raum mit der Atmosphäre einmal mit und einmal ohne MX10Q darin. Sehe ich das richtig, Du bestreitest nun wieder, das man einen Raum mit Atmosphäre ohne MX10Q herstellen kann? Das Prinzip war doch nun ganz einfach, Raum, Luft rein, kalt machen, unten flüssige Luft, drüber MX10Q, dann oben Ventil auf, Kolben von unten reindrücken, bis die Flüssige Luft oben angekommen ist, der Raum also nur noch mit flüssiger Luft gefüllt ist und alle MX10Q die über der Flüssigkeit waren rausgedrückt wurden. Nun Ventil wieder zu, warm machen, das flüssige Gas wird wieder gasförmig, und schon haben wir einen Raum mit Atmosphäre ohne MX10Q darin. Und damit wir auch ganz sicher sind, haben wir sogar noch ein wenig von dem flüssigen Gas aus dem Ventil gedrückt. Da ja in der Flüssigkeit keine MX10Q seinen können, haben wir nun einen Raum wie ich gesagt habe. Und willst Du sagen, das ist technisch nicht möglich? Oder hast Du es immer noch nicht verstanden, wie es nun geht? Soll ich Dir ein Bild malen? Ein Filmchen drehen? Oder ist das nun oben bei Dir angekommen? Können wir nun also das als Basis mal annehmen und haben somit die beiden Räume?

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Aber Energie hat auch eine Form! Eine energetische Form von Masse! Beschreib mir mal Energie Deiner Meinung nach? Kannst Du nicht! Weil Du die Existenz einer energetischen Masse nicht zu lassen kannst! Darum ist Energie für Dich masselos. Dabei, selbst Albert wusste, dass Energie Masse hat.

So, so. Das mit den Beschreibungen hatten wir doch schon, bringt doch bei Dir nichts. Und es gibt eh immer nur Bilder. Die wahre Natur von Energie kann man nicht beschreiben, ebenso wie man nicht wirklich beschreiben kann, was nun ein Elektron genau ist. Es gibt eben nur Bilder, und Du hast auch nur Bilder. Was bitte soll denn nun das hier: „Energie hat auch eine Form! Eine energetische Form von Masse“ nun beschreiben? Neue Worte nur, nicht mehr. Eine energetische Form von Masse, das sagt einfach nichts aus. Völlig unnötige Worthülse, kann man auch bei Energie bleiben. Kurz und knackig eben. Und Du nun wieder mit Deinen „Begriffen“, Energie bedingt Gravitation, wenn Du mit „masselos“ meinst, ich würde das bestreiten, dann irrst Du wie üblich. Und dann man gefragt:

Selbst Albert wusste das Energie Masse hat? Hat er Dir das gesagt? Hast Du das gelesen? Gibt es dazu eine Quelle? Oder kommt von Dir gleich wieder, wenn ich nun frage, ist doch scheißegal ob er das gesagt hat, oder ob er das wusste? Du weißt also, was Albert so wusste? Oder heißt Dein Goldfisch nun Albert? Du bist echt so zum Schießen.

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Zum Raum und dem Vakuum, Du willst auch das nicht begreifen. Mordred, der Druck der Luft ist einfach lächerlich, natürlich halten unsere Materialien heute dem Außendruck von einem Bar stand. Ich habe es Dir nun schon öfter geschrieben, ich dachte, na ob er von selber mal drauf kommt, ob er doch mal nachlesen wird? Nun gut, hat er nicht, die Hoffnung stirbt zuletzt. Dann gibt es eben wieder eine auf die Birne, wenn Du so darum bettelst.

Du glaubst offenbar wirklich, das der „Unterdruck“ in einem Raum gegen unendlich geht, wenn man immer weiter alles rausnimmt. Oder das der Außendruck immer größer wird, und alles dann zerdrückt. Das ist einfach nur Murks. Der Druck hier auf der Erde hat etwas über 1 Bar. Den Druck kann man genau angeben, man kann also sagen, wie viel kg auf 1m² drücken. Wir können sogar viel höhere Drücke erzeugen und da passiert nichts. Wenn Du einen absolut leeren Raum hast, dann hast Du einen Außendruck von ca 1 Bar und keinen Gegendruck im Inneren. Auf der Raumstation ist es genau andersrum, und dennoch zerreißt das Vakuum des Alls nicht die Station. Ein U-Boot in 1000m Tiefe muss einen sehr viel größeren Druckunterschied zwischen Innenraum und „Außen“ aushalten, als ein Raum in dem absolut nichts mehr drin ist, und von Außen drückt alle der normale Luftdruck. Also mal zu:

Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Aber irgendwann ist Schluss mit Hochvakuum, weil keine Wand der Welt dem Außendruck bis ins Nirvana stand hält! Irgendwann kollabiert der Raum! Da gibt es nichts mit einem "Hochvakuum" zu beschönigen.

Also wie gesagt, ein Raum mit einem Vakuum muss nur dem Druck der Atmosphäre standhalten, das ist etwas über 1 Bar, und das ist überhaupt kein Problem. Auch hier zeigst Du einfach nur wieder, das Dir die aller einfachsten Dinge und Sachverhalte in keiner Weise auch nur im Ansatz klar sind. Sonst könntest Du nicht einfach so einen Stuss labern. Das ist einfach wieder nur megadämlich, was Du da schreibst. Das ist einfachste Physik Hauptschule. Den Druck kann man ohne Probleme angeben, man kann sagen, haben wir einen Raum, in dem absolut nichts drin ist, dann haben wir an den Wänden einen Druckunterschied von einem Bar, das bedeutet, auf eine Fläche von 1m drückt eben eine bestimmte Kraft. Und die geht einfach nicht gegen unendlich Mordred, die ist im Grunde recht klein. Es ist absolut kein Problem einen Raum auf der Erde zu bauen, der einen Druckunterschied von nur einem Bar standhält. Sonst gäbe es keine U-Boote. Jeder Autoreifen hält schon so einem Druckunterschied stand. Ich weiß echt nicht, wie Du Dir nur so die Blöße geben kannst, und dann mit so wenig Wissen, mit soviel Unwissen, meinst sagen zu können, die SRT und die Elektrodynamik sind Murks, und das Standardmodell ist Schrott, und die MX10QT ist viel besser. Es ist einfach nicht zu glauben.

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Mo 23. Aug 2010, 00:41 hat geschrieben:
nocheinPoet » Fr 20. Aug 2010, 18:09 hat geschrieben:
Mordred » Sa 14. Aug 2010, 18:25 hat geschrieben:
Sauerstoff, als reines Gas, ist genau so als Gas zu sehen wie Cäsium. Die Frage die sich stellt, wurde die Kammer mit dem Gas erst gedehnt, also aufgeblasen, oder war in der Kammer eine Atmosphäre, oder ein Vakuum? Wenn Du einen Ballon mit Sauerstoff oder irgend einem anderen Gas füllst, dann sind da auch auf keinem Fall MX10quanten drin.

Schön das Du Dir das mal gemerkt hast, ich habe damals ja viel schreiben müssen, um Dir klar zumachen, das man so einen Raum ohne MX10Quanten herstellen kann. Das halten wir aber mal fest, es gibt als die Möglichkeit einen solchen Raum zu bekommen. Da frage ich doch gleich mal, was ist wenn ich ein Gas mit Deinen Quanten habe, und ich lasse es flüssig werden, sind dann in der Flüssigkeit noch Quanten drin, oder sammeln die sich darüber? Nun überlege mal, auf was ich wohl raus will.

Meine Quanten sind kein Gas. Darum werden sie auch nicht flüssig, sag mal, was nimmst Du eigentlich so für Drogen? Hä? Willst Du nun MX10Quanten verflüssigen? Einen Rat, egal was Du nimmst, nimm weniger! Gut dass Du die MX10QT verstanden hast.

Also ich musst wirklich herzlichst lachen, wirklich Mordred, wenn es darum geht, was falsch zu verstehen, bist Du nicht zu schlagen. Also damit Du mal wieder klar siehst, es ging um ein Gas mit Deinen Quanten darin, nicht um ein Gas aus Deinen Quanten.

Kannst Du eben nur, wenn Du den Raum mit irgend etwas anderem füllst! Dann sind aber keine Quanten drin, schon logisch, oder? Aber um Die geht es doch oder? Warum über Holz reden, wenn es um Stahl geht?

Sag mal, begreifst Du es wirklich nicht? Du hast es falsch verstanden gehabt, wieder mal. Und der ganze Dialog zieht sich alleine wegen Dir in diesem Punkt endlos hin. Mir ging es damals schon alleine darum, einmal einen Raum nur mit Deinen Quanten zu bekommen, und einmal ohne. Du hast da einen Affentanz zu gemacht. Der Punkt ist auch ganz einfach, wir machen zwei Räume gefüllt mir Gas, einmal mit Deinen Quanten und einmal ohne Deine Quanten, das dieses nun geht, hast Du inzwischen bestätigt, dann jagen wir Licht durch das Gas. Du hast damals gesagt, Licht wird in einem Gas nur durch die Quanten übertragen, der Himmel wäre ohne Deine Quanten in der Atmosphäre dunkel. Demnach sollte durch ein Gas aus Sauerstoff kein Licht kommen, wenn da keine Quanten drin sind. Aufmal gab es dann bei Dir das Gas aus Cäsium, das oh Wunder nun doch Licht ganz ohne MX10Q übertragen könnte. Nun stellt sich die Frage, stimmen Dein alten Aussagen alle nicht mehr? Braucht man Deine Quanten als nicht, um Licht durch ein Gas zu übertragen, oder geht das nur ohne Quanten wenn das Gas aus Cäsium ist?


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Ohne Quanten gäbe es kein Hell nur dunkel! Da leiten die Atome des Gases das Licht. Wenn ein Raum nur mit Gas gefüllt ist, also das Gas erst den Raum dehnte, dann sind da keine Quanten drin! Da übertragen dann die Atome des Gases das Licht ! Und nur diese Atome! Egal welches Gas es ist. Solange es rein ist, und kein Mischgas wie unsere Luft!

Du nimmst auch wieder alles mit. Gut, dann soll es so sein. Du schreibst doch immer wieder, Licht gibt es nur mit Deinen Quanten. Licht ist es nur dann, wenn die Energetische Masse in einem Deiner Quanten sitzt. Wird Energetische Masse so von Atom zu Atom weitergereicht, dann ist es kein Licht. Soll ich Dir das raussuchen und Dich zitieren? Kannst Du Dich nun mal entscheiden? Können nun also dann doch Atome in einem Gas ganz ohne MX10QT Licht Übertragen? Oder nennst Du nun aufmal auch Deine Energetische Masse einfach mal kurz Licht? Ich weiß ja, Du nimmst es mit den Begriffen nicht so genau, da kannst Du Dich dann auch immer schön rausreden. Licht ist ja das, was man normal eben eine elektromagnetische Welle nennt, oder eben ein Photon. Energie kann in verschiedenen „Formen“ übertragen werden, Licht ist nur eine davon. Das bedeutet, in einem Gas kann Energie auch in einer anderen Form, also nicht als eine elektromagnetische Welle übertragen werden. Also das ist dann nicht „hell“. Nun hast Du aber eben immer geschrieben, Licht ist es in Deiner MX10QT nur, wenn Energetische Masse mit den MX10Q übertragen wird. Also was ist denn nun an Deinen Aussagen falsch?

Kann Licht nun doch ohne MX10Q in einem Gas übertragen werden? Oder meinst Du nicht Licht, wenn Du Licht schreibst, und meinst Du mit Deinem Satz, da übertragen dann die Atome des Gases das Licht, im Grunde, da übertragen dann die Atome des Gases die Energetische Masse? Wenn Du das letzte meinst, dann kann es in einem Gas ohne MX10Q nicht einen hellen Punkt geben, dann ist es darin einfach nur schwarz. Und warum muss das Gas nun rein sein? Welchen Unterschied macht das?


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Du hast damals gesagt, Licht wird in einem Gas nur durch die Quanten übertragen, der Himmel wäre ohne Deine Quanten in der Atmosphäre dunkel. Demnach sollte durch ein Gas aus Sauerstoff kein Licht kommen, wenn da keine Quanten drin sind. Aufmal gab es dann bei Dir das Gas aus Cäsium, das oh Wunder nun doch Licht ganz ohne MX10Q übertragen könnte. Nun stellt sich die Frage, stimmen Dein alten Aussagen alle nicht mehr?

Wenn Du alle Quanten aus der Atmosphäre entfernst, dann hast Du Flüssiggas auf dem Boden. Bezweifle dass du da noch atmen könntest.

Das wird heute ja immer besser. Nun würde also die Atmosphäre ohne Deine Quanten nur noch flüssig sein, das ist ja der Knaller. Trifft das auf alle Gase zu, oder ist da in der Luft was ganz besonderes, das die ohne Deine Quanten aufmal nur noch flüssig wäre? Weil man hat ja schon Flüssigkeiten vergast, auch ohne das da Quanten drin sind. Du kannst Dir mal Trockeneis besorgen, dann nimm einen Luftballon, gehe mit dem unter Wasser, mach in den Ballon dann das Eis, und mache dann einen Knoten in den Ballon. Dann aus dem Wasser holen. Und nun warten, das Eis wird wieder zu Gas, und der Ballon bläst sich auf. Da hast Du dann im Übrigen auch gleich einen Raum mit Gas und ohne Deine Quanten. Das kann man auch mit einer durchsichtigen Tüte machen. Ob da wohl Licht durchgeht?

Also nun noch mal ganz deutlich gefragt, gibt es Licht ohne Deine MX10Quanten? Kann man ein Objekt sehen, ohne das Deine MX10Q benötigt werden? Ich meine das so, wenn Du nun sagst, Licht kann ja auch von Atom zu Atom weiter geben werden, dann braucht man die MX10Q ja nicht, geht ja auch ohne. Ich dachte bisher immer, Licht gibt es wirklich in Deiner MX10QT nur dann, wenn Energetische Masse mit den MX10Q weiter gereicht wird. Ich dachte, Du bestehst darauf, das man nur dann was sehen kann, also ein Objekt zum Beispiel, oder eine Bild auf einem Monitor, wenn da MX10Q die Energetische Masse aufnehmen und zum Auge übertragen. Nun hast Du dann also doch eingesehen, das man auch sehen kann wenn es keine MX10Q gibt, die daran beteiligt sind. Also ich kann das Bild eines Monitors auch erkennen, wenn die Energetische Masse von Atom zu Atom an mein Auge weitergereicht wird? Dann ist das was Licht ist, also im Grunde doch nur schon die Energetische Masse, so wie Du selber ja geschrieben hast:

Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Da übertragen dann die Atome des Gases das Licht!

Dann hast Du nun endlich erkannt, das man für Licht und zum Sehen Deine hypothetischen MX10Quanten überhaupt nicht braucht? Echt wirklich tolle Theorie, die Du da so hast.

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Du hast aber mal geschrieben, Deine MX10Q wären „hypothetische“ Teilchen, die wir „heute“ noch nicht nachweisen können. Und nun geht es aufmal ganz einfach.

Oh, hab ich mich getäuscht, sie sind also doch nachweisbar, gelobt sei der Herr.

Nun das Du Dich mal getäuscht hast, ist nun nicht besonderes, wann tust Du das mal nicht? Und nun musst Du auch nicht den Herrn loben, sondern mich, denn ich kenne Deine MX10QT dann doch schon so gut, und auch die richtige Physik, das ich Dir zeigen konnte, das man Deine MX10Q nachweisen können muss. Zeigt doch, das ich da schon einen recht guten Überblick zu habe, und die doch schon gut verstanden haben muss. Du hast es immerhin selber nicht erkannt, und das wo es doch Deine Theorie ist. Man dankt also.

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Du sagst ja in Flüssigkeiten und Festkörpern sind die nicht drin. Also müssen die dann doch über der Flüssigkeit sein.

Logisch, wo sonst?

Die Frage hat schon seinen Grund, ich ging schon von darüber aus, aber wie siehst das in der Raumstation aus, wo es keine Gravitation gibt? Du trennst die Quanten ja von der Flüssigkeit offenbar nach Gewicht, die sind leichter als die Flüssigkeit und deswegen darüber. Was ist nun aber, wenn ich so einen Raum fallen lasse? Dann wirkt die Anziehungskraft nicht mehr. Ohne Gravitation würden sich Deine Quanten doch nicht so schön von der Flüssigkeit separieren lassen. Ich könnte das ganze auch kräftig schütteln, und müsste dann ein Quantenflüssigkeitsgemisch bekommen. Und wenn es da dann Gravitation gibt, dann müssten sich die Quanten doch durch die Flüssigkeit nach oben arbeiten. Oder?

Nein, nicht direkt. Die Quanten werden nur verdrängt. Die sind leichter als die Flüssigkeit und deswegen darüber. Da auf der Erde deren Gravitation wirkt, das „Schwere“ setzt sich ab, und verdrängt somit die Quanten darunter.

Ja und wieso schreibst Du dann, nein nicht direkt? Das ist doch genau was ich gesagt habe, Du trennst die Quanten von der Flüssigkeit nach dem Gewicht, die sind leichter, die Flüssigkeit schwerer und das ist dann eben doch ganz direkt so.


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Und darum ist Licht in der MX10QT auch kein „Phänomen“, sondern reine Mechanik!

So, so, also reine Mechanik, dann Du Held, wo gibt es in der Mechanik denn ein Feld? Dein MX10Q haben doch ein Feld. Na dann erkläre doch mal ein Feld mechanisch, wird sicher wieder lustig. Nur zu Information, Felder haben nichts mit Mechanik zu tun. Soviel mal wieder zu der heißen Luft von Dir, und Du hast mal wieder schön gezeigt, das Du einfach überhaupt keinen Plan hast, und einfach nur Worte aneinanderreihst.

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
Maxwell beschreibt, elektromagnetische Felder, Ströme und Ladung und Wechselwirkung. Warum es so ist, und wie es dazu kommt, lässt er offen! Die Maxwellschen Gleichungen beschreiben nur das, was die MX10Quanten tun. Ladung überbringen.

Also mal ganz langsam. Erstmal schön, das Du nun erkannt hast, das es nicht die SRT ist, sondern das es Elektrodynamik welche dann die „Lichttheorie“ wäre. Hast doch schon mal was gelernt. Dann bringst Du auch „Warum“ und „Wie“ durcheinander. Offenbar hast Du immer noch nicht verstanden, was Physik ist, und was sie macht, und was eine Theorie wirklich ist. Es gibt ein Phänomen, und das wird beschrieben, und zwar so genau, das man Vorhersagen dazu machen kann, wie es sich verhält und was passieren wird. Das geht soweit, das man es vorausberechnen kann. Du wirst nie die wahre Natur der Dinge beschreiben können, eine Beschreibung ist immer nur ein Bild, ein Modell. Die Dinge auf die eben die Elektrodynamik aufbaut, sind ebenso klar beschrieben. Du wirst auch nie die Frage, was genau ein MX10Q ist erklären können, Du wirst es immer nur beschreiben können. Es ist ein Teilchen, es hat ein Feld, es geht was rein, es gibt was weiter, alles nur Beschreibungen. Aber auch Teilchen und Feld bleiben weiter nur Bilder, eben auch Beschreibungen, man stellt sich dazu was vor. Wie kommt es denn zu dem Feld des MX10Q? Aus was genau ist das Feld? Aus was ist den Deine „Energietische Masse“ genau? Wie ist die gemacht? Aus was? Wie kommt es dazu? Und die Maxwellschen Gleichungen können die Dinge wie Polarisation klar erklären, sie habe da gute Bilder, tolle Modelle und die mathematischen Formel die man daraus ableitet hat, funktionieren auch perfekt. Du hingegen hast das alles nicht, und Du wirst auch nie in der Lage sein, das Feld Deiner Quanten auch nur im Ansatz mathematisch zu beschreiben, nicht um sonst hast Du drum bei fb... gebettelt.

Und von wegen, die Maxwellschen Gleichungen beschreiben nur das Überbringen von Ladungen, alleine diese Aussage von Dir zeigt schon wieder, Du hast nichts verstanden.

Klar beschrieben, sofern man etwas, das man nicht genau kennt, klar, beschreiben kann! Ich gehe einen Schritt weiter und sage, warum es so ist und wie es dazu kommt, was ihr nur beschreibt.

Genau, und drauf antwortest Du auf meine Aussage: „Du wirst auch nie die Frage, was genau ein MX10Q ist erklären können“ mit:

Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Teilchen mit einer gravitativen Potenzialdifferenz! Mehr braucht es erst mal nicht.

Na das sagt ja alles, und ohne Frage gehst Du da einen Schritt weiter, und man erkennt sofort in Deiner Antwort, die Erklärung wie es dazu kommt. (Mehr braucht es nicht...)

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Aus was ist den Deine „Energietische Masse“ genau? Wie ist die gemacht?

Sie ist nicht stofflich! Aus Gravitation!

Deine Energietische Masse ist aus Gravitation? Na das halten wir doch mal fest, Du hast ja auch gesagt, Energietische Masse sei Dunkle Energie, die Deine MX10Quanten überträgt. Deine Quanten sagst Du, sei ja die Dunkle Materie, also sagst Du nun Dunkel Energie ist aus Gravitation und wird in Dunkler Materie übertragen, und das sei dann eben das Licht. Und die Dunkle Materie entsteht bei der Kernfusion. Und das sei Basis Deiner MX10QT und diese sei eine Theorie die alles viel besser und einfacher erklärt. Die kommt dann Anstelle des Standardmodells, und Du findest die MX10QT auch genial. Aber sicher doch Mordred..

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Und die Maxwellschen Gleichungen können die Dinge wie Polarisation klar erklären, sie habe da gute Bilder, tolle Modelle und die mathematischen Formel die man daraus ableitet hat, funktionieren auch perfekt. Du hingegen hast das alles nicht, und Du wirst auch nie in der Lage sein, das Feld Deiner Quanten auch nur im Ansatz mathematisch zu beschreiben, nicht um sonst hast Du drum bei fb... gebettelt.

Nimm weniger! Ist echt nur gut gemeint.

Du hast also fb... nicht mal darum „gebeten“ Dir Dein Modell vorzurechnen? Sicher? Glaubst Du ich sage das nur so, ohne das zeigen zu können? Und Du hast nicht nur fb... gebeten, auch mich hast Du mal gefragt:

Mordred » Di 5. Jan 2010, 16:03 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 5. Jan 2010, 15:32 hat geschrieben:
Dir ist schon klar, dass die SRT in der Lage ist die Dinge klar und eindeutig mathematisch zu beschreiben, und Du das mit Deiner „These“ auch leisten musst? Du kannst ganz viel Prosa schreiben, aber am Ende musst Du deine These auch mathematisch formulieren, sie muss klare Vorhersagen machen. Du musst das natürlich nicht selber oder ganz alleine machen, auch Albert hat sich hier helfen lassen.

Somit bitte ich um Hilfe...


Hier mal was anderes lustiges, Du willst ja die MX10QT nur als neue Beschreibung in Prosa verkaufen, die Formeln der SRT und somit wohl auch die von Maxwell willst Du ja einfach übernehmen. Lesen wir doch mal:

Mordred » So 10. Jan 2010, 03:18 hat geschrieben:
nocheinPoet » Sa 9. Jan 2010, 21:37 hat geschrieben:
Mordred » Sa 9. Jan 2010, 17:21 hat geschrieben:
nocheinPoet » Sa 9. Jan 2010, 16:41 hat geschrieben:
Ich kann das der SRT berechnen, kannst Du das auch mit der MX10QT?

Zeig mir deine Berechnung und ich wandele sie um, dann kannst du meine Berechnung auch sehen.

Na zum Scherzen aufgelegt? Welchen Sinn macht bitte Deine Theorie, wenn Du nur die Namen und Begriffe austauschst? Dann bleibt es die SRT nur neu eingepackt. Damit lockt man nun keinen hinterm Ofen vor.

Ganz und gar nicht! Aber wenn deine Berechnungen mit was auch immer, stimmen. Dann können meine mit energetischer Masse nicht abweichen. Ergo, die Formel ist brauchbar und darum auch übertragbar! Also, her mit der Formel!

Mordred » So 10. Jan 2010, 03:18 hat geschrieben:
nocheinPoet » Sa 9. Jan 2010, 21:37 hat geschrieben:
Welchen Sinn macht bitte Deine Theorie, wenn Du nur die Namen und Begriffe austauschst? Dann bleibt es die SRT nur neu eingepackt.

Genau. Die Formel bleibt dieselbe, nur die Voraussetzungen und Gegebenheiten sind andere! Während ich mich dann mit dem wesentlichen beschäftige, sezierst du immer noch an den Spezifikationen rum.

Du bist schon immer ein Scherzkeks gewesen. Versuchst die ganze Zeit die SRT und das Standardmodell in den Dreck zu ziehen, es zu diskreditieren, meinst Deine „Theorie“ wäre doch genial, und dann willst Du die Mathematik des Standardmodells einfach klauen, weil Du selber nichts zustande bringst. Alleine das zeigt, das Du keine Theorie hast, die braucht nämlich andere Formeln. Sonst hast Du nur eine andere Erklärung des Standardmodells, bleibst aber ohne Frage eben in diesem. Ich weiß noch wie Du vor Ehrfurcht erblasst bist, als Ernst mal eine Formel hingeschrieben hat:

Mordred » Mo 11. Jan 2010, 22:34 hat geschrieben:
Ernst » Fr 8. Jan 2010, 16:53 hat geschrieben:
Der Punkt nähert sich uns zunächst und entfernt sich danach von uns entsprechend Δy = sin (ωt) mit ωt = 0 .... 180°
Seine Beschleunigung ist demnach Δ²y/dt² = - sin (ωt). Sie ist immer negativ und daher entsteht in unserem Sichtfeld stets eine Rotverschiebung.

Cool, mathematisch formuliert... Für mich ist das ein Treffer. Und meine Logik lässt sich mal in einer Formel wieder finden. Böse Zunge könnten nun behaupten ich hätte meine Logik der Formel angepasst. Oder hätte die Gleichung gestohlen. Aber was mich böse Zungen können, das können sie sich denken. Ernst, das sehe ich genauso.

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Gut lassen wir die alten lustigen Dinge erstmal wieder und widmen uns den aktuellen Aussagen von Dir, die sind ebenso lustig. Also lesen wir mal das:

Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Ich habe Dich nach der Struktur der Energetischen Masse gefragt, gibt es nicht hast Du gesagt, einfach nur ein Brei. Nun hast Du erkannt, es geht nicht so einfach, Du musst da Energetischen Masse von Energetischen Masse unterscheiden können, Energetischen Masse ist also eben nicht einfach nur gleich Energetischen Masse. Nun kommst Du mit dem Begriff Potenz daher. Das ist aber so erstmal nur ein Wort. Das erklärt eben nicht das „wie“. Wenn Dein Energetischen Masse nämlich völlig homogen wäre, könnte die Information der Potenz nicht drin sein. Sie muss also eine innere Struktur haben. Geht nicht anders. Ich weiß aber nicht, ob Du das logisch überhaupt nachvollziehen kannst, Deine Grenze ist irgendwo an diesem Punkt. Dann steigst Du einfach aus, und begreifst einfach das Problem logisch nicht mehr. Ist eben so. Und dann sei noch gesagt, Elektrodynamik hat nichts mit Gravitation zu tun, egal ob Du nun sagt, bei Dir schon, das ist einfach Mumpitz. Die elektromagnetische Wechselwirkung ist ein ganz andere Kraft als die Gravitation. Egal, Du kannst es wohl einfach nicht begreifen. Aber erkläre doch mal, warum es so ist, mit Deiner Potenz.

Ist die Information Temperatur im homogenen Wasser drin? Oder regelst Du die von Außen wenn du die Herdplatte anstellst? Wenig Wärmezufuhr Wasser ist 30°C mehr Wärme ist 90°C Sonne, mehr „Energie“, deshalb ist die emittierte energetische Masse potenter als die einer Taschenlampe? Nix zu machen, geht nicht rein in die Birne? Wasser hat die innere Struktur um auf Temperaturunterschiede zu reagieren. Energetischen Masse hat die Struktur auf Energieunterschiede zu reagieren.

Halten wir mal fest, Du schreibst Energetischen Masse hat die Struktur, also hast sie dann doch nun eine Struktur, oder nicht? Denn Du schreibst dann ja weiter unten:

Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Wie bitte ist Deine Energetische Masse strukturiert? Ich hatten das damals schon angesprochen, ob es nun unterschiedliche große Kügelchen sind, oder ob es Kügelchen mit unterschiedlichen Farben sind, wie eben die „Potenz“ am Ende dann den Unterschied erkennbar macht. Fest steht doch, es gibt Energetische Masse in Deinem Modell mit unterschiedlichen Qualitäten, es kann ja das Spektrum von Wasserstoff rauskommen, oder das von Helium, und noch andere.

Die energetische Masse hat keine Struktur, sie ist nicht stofflich im Sinne von materiell.

Scheinst mir ein wenig wechselhaft, kannst Du das nun mal eindeutig klären? Weil zieht man Deine beiden Aussagen zusammen, widerspricht sich das, sie hat keine Struktur aber die Struktur um auf Energieunterschiede zu reagieren. Wie reagiert die Energetischen Masse da eigentlich? Energetischen Masse ist ja bei Dir gleich Dunkle Energie und gleich Gravitation, erkläre das doch mal genauer. Gut genug gelacht, mal konstruktiv weiter, lesen wir mal das dazu:

Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Potenz und Intensität. Kannst Du nun variieren bis Dir schwindelig wird. Bekommst Du alles mit hin, von der kleinsten Potenz mit 1,2 aeV und der kleinsten Intensität als Ladungsmenge, bis zu 120 keV und hoher Intensität. So einfach kann das gehen. Du brauchst für jede noch so kleine Frequenz ein extra Photon. Milliarden unterschiedliche Photonen. Von einer Sonne abgemischt und auf die Reise geschickt, hohohooooo. Die MX10QT brauche nur Energetische Masse mit gewisser Potenz und dann die Ladungsmenge.

Ich versuche es Dir mal zu erklären, Du hast es ja ohne Frage noch nicht verstanden. Also erstmal Dein Bild, so wie Du es Dir vorstellst, wir nehmen mal unterschiedliche Mengen Wasser mit unterschiedlicher Temperatur. Also einen Liter mit 10 Grad, zwei Liter mit 20 Grad und drei Liter mit 30 Grad warmen Wasser. Das gießen wir nun zusammen, und haben dann sechs Liter Wasser mit einer Temperatur um ca. 25 Grad. So meinst Du das ja wohl auch mit Deiner Energetischen Masse, unterschiedliche „Potenzen“ oder Energien, ich würde von Frequenzen sprechen, drückst Du als eine „homogene“ Masse ohne innere Struktur in ein MX10Quant. Soweit passt das auch noch. Nun kommt aber das Problem das Du die ganze Zeit einfach nicht verstehen willst, Du musst am Ende Deine Energetischen Masse wieder in einen Liter mit 10 Grad, zwei Liter mit 20 Grad und drei Liter mit 30 Grad warmen Wasser zerlegen. Wenn ich Dir aber sechs Liter Wasser mit 25 Grad geben, dann wirst Du nicht wissen, aus welchen Teilen mit welchen Temperaturen ich dieses zusammen geschüttet habe. Du kannst nun sagen, ja die „Potenz“ ist die Information, aber das erklärt einfach nichts. Wie soll die denn in einer homogenen Masse ohne Struktur mit übertragen werden? Es müsste ja was wir ein Zettel sein, auf dem eben steht: die sechs Liter sind in einen Liter mit 10 Grad, zwei Liter mit 20 Grad und drei Liter mit 30 Grad warmen Wasser zerlegen. Du sagst doch, Dein „Modell“ kann das so einfach erklären, und auch das wie dazu. Na dann erkläre mal, wie das genau gehen soll. Du bekommst es einfach so nicht mehr zerlegt. Du hast nur noch einen Brei. Nun mal zu der Aussage, Dein Modell wäre ja so klar und einfach, und die Erklärung mit den unterschiedlichen Frequenzen wäre ja so „hohohooooo“.

Klassisch sieht das so aus, die Sonne strahlt ein Gemisch an Frequenzen mit unterschiedlicher Intensität ab, und diese kommen eben auch so auf der Erde an, und können ohne Probleme nach Frequenz mit einem Prisma zerlegt werden. Das ist einfach und klar. Du hingegen meinst, das alles zusammengewürfelt wird, ein Brei daraus wird, dieser dann durch „Teilchen“ gedrückt wird, und am Ende wie auch immer, in unterschiedliche Potenzen zerlegt wird. So und nun suche mir mal ein paar Leute, die Deine Erklärung einfacher und verständlicher und logischer finden. Klassisch hat man auch nur ein Teilchen, eben das Photon das sich bewegt, und es kann unterschiedliche Energie haben. Du hast da schon viel mehr, Energetische Masse die in einem Teilchen dem MX10Quanten drin ist. Das Teilchen hat dann noch ein Feld und einen materiellen Kern, und die Energetische Masse hat Potenzen. Klassisch wird nichts vermischt, und muss so auch nicht wieder getrennt werden. Das ist doch einfach. So und Du kommst nun mit einem „Modell“ wo Du alles zu einem Brei vermischen willst, zu einer strukturlosen Energetischen Masse und musst dann am Ende Dir was einfallen lassen, um diese Masse wieder aufzuspalten. Und das soll einfacher sein? Und das soll das also besser und klarer und logischer erklären? Suchst Du mir mal bitte ein paar Menschen, die das auch so wie Du sehen? Die sagen, ja das ist so wie Jürgen das erklärt viel logischer und einfacher. Ich bin gespannt und sage Dir, Du wirst keine finden.


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Ich hatten das damals schon angesprochen, ob es nun unterschiedliche große Kügelchen sind, oder ob es Kügelchen mit unterschiedlichen Farben sind, wie eben die „Potenz“ am Ende dann den Unterschied erkennbar macht. Fest steht doch, es gibt Energetische Masse in Deinem Modell mit unterschiedlichen Qualitäten, es kann ja das Spektrum von Wasserstoff rauskommen, oder das von Helium, und noch andere.

Nein, denn Wasserstoff wird Energetische Masse erst, wenn Druck und Temperatur stimmen. Und da gibt es noch etliche Vorstufen bevor es soweit ist, dass aus Energetische Masse ein Wasserstoffatom wurde.

Mordred ich bitte Dich, lerne endlich Grundlagen, es ist ja grausam wie Du Dich hier wieder selber zerlegst. Ich spreche von dem Spektrum von Wasserstoff, nicht von Wasserstoff, das sind zwei ganz verschiedene Dinge.

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Und ich habe Dir das schon damals erklärt. Also lese erstmal, lerne und begreife und dann darfst Du Dich noch mal an einer Antwort versuchen, kann ja nur besser werden.

http://www.pctheory.uni-ulm.de/didactic ... bohrF.html
http://www.itp.uni-hannover.de/~zawischa/ITP/atome.html
http://www.v-wiessner.gmxhome.de/Protok ... ektrum.pdf


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Theoretische Grundlagen: 1.5 Transversalität einer elektromagnetischen Wellen hat geschrieben:
In der folgenden Herleitung soll gezeigt werden, dass die Polarisation einer elektromagnetischen Welle nur unter der Voraussetzung der Transversalität zu erklären ist.


Wie Du siehst, es lässt sich nicht nur, auch anders erklären, ich sage Dir sogar noch, warum das so ist und wie es dazu kommt!

Nein Mordred, Du erklärst einfach nichts. Wie gesagt, Du greifst nur ein neuen Begriff, und sagst dann, so ist das. Mit den Wellen und den unterschiedlichen Frequenzen hat man ein recht gutes Modell. Das kann man sich in vielen Teilen sogar mechanisch vorstellen. Die Leute vor hundert Jahren waren nicht alle dämlich, und auch die ganzen in den Jahren bis heute nicht. Glaubst Du wirklich die haben sich das mit den Wellen nur so ausgedacht, im Grund ist es aber völlig falsch, und es geht viel einfacher? So einfach, das jemand wie Du einfach so darauf kommt, und so viel andere kluge Menschen so viele Jahre nicht? Und Du schüttelst es Dir einfach mal so aus dem Ärmel?

Nein, aber jedes Kind würde einem Durchschnittstypen von damals sagen wo der Hase lang läuft. Das heißt nicht dass sie dumm waren, sie hatten nur noch nicht so viel Information zur Verfügung wie heute. Welle, Teilchen, entweder oder, wo war der Typ der sagte, denkt mal an Teilchen und Ladung, Newton wäre zufrieden gewesen, Huygens wäre zufrieden gewesen, und wir hätten ein treffendes Standardmodell!

Das zeigt nur wieder Deine grenzenlose Arroganz. Die Physiker von damals stecken jedes Kind und Dich gleich mit locker in die Tasche. Und wenn Du mit treffender meinst, Deine MX10QT dann ist das nur lächerlich.


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Glaubst Du wirklich die haben sich das mit den Wellen nur so ausgedacht, im Grund ist es aber völlig falsch, und es geht viel einfacher? So einfach, das jemand wie Du einfach so darauf kommt, und so viel andere kluge Menschen so viele Jahre nicht? Und Du schüttelst es Dir einfach mal so aus dem Ärmel? Würde bedeuteten, die ganzen anderen Leute sind in Wahrheit total blöde und dämlich und Du bist ein echtes Genie. Die andere Möglichkeit ist, Du laberst totalen Stuss, das ist einfach alles Mumpitz und Du begreifst die ganzen Zusammenhänge nicht, bist einfach dämlich, und glaubst nur genial zu sein. Tut mir leid, aber letzte Möglichkeit ist einfach viel wahrscheinlicher.

Ich glaube nicht genial zu sein, die MX10QT ist meiner Meinung nach genial. Aber ich glaube auch mit diesem Unterschied wirst Du Probleme im Erkennen haben.

Im ersten Punkt stimme ich Dir zu, Du bist nicht genial, und das bestätigst Du mit dem zweiten Teil, denn die MX10QT ist es ebenso wenig.


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Sa 28. Aug 2010, 14:23 hat geschrieben:
Rotation ist eine kinetische Umwandlung von Energie/Materie. Es gibt nichts im Universum, was ohne einen Auslöser rotieren kann und wird. Gravitation, nach meinem Verständnis, ist dazu nicht in der Lage. Gravitation ist keine Form von Energie, welche dazu führt, das etwas bewegt, oder in Bewegung kommt[u]. Es gibt zwei Hauptkräfte im Universum, Gravitation und [u]Energie. Und genauso wenig wie Energie Gravitation hat oder ist, ist Gravitation Energie. Beides ist nicht zu vereinen. Aber aus Beidem entstand alles Andere! Die starke Wechselwirkung, die schwache Wechselwirkung und die elektromagnetische Wechselwirkung, alle kamen erst, als die Gravitation die Energie nicht mehr in der „anderen Dimension“ halten konnte.

Energie ist keine Kraft, alleine dafür gibt es Deppen Kronen im Sammelpack. Dann rotieren alle Planeten eben wegen der Gravitation um einander, gäbe es die nicht, gäbe es keine Sonnensysteme. Gibt gleich ein Packen obendrauf.

Richtig! Die Planeten werden von der Sonne abgestoßen. Die Gravitation um unser System hält alles zusammen. Abstoßen zusammenhalten, zwei Kräfte > kinetische Energie. Planeten umkreisen das Zentrum. Ist bei Elektronen und Kerne nicht viel anders. Kern stößt Elektron ab, die Gravitation hält das Päckchen zusammen. Elektron wandelt Abstoßenergie des Kerns kinetisch um.

Nicht zu glauben. Also die Planeten werden nicht von der Sonne abgestoßen, wie kommst Du nun wieder auf so einen Unsinn? Dann stößt auch der Atomkern nicht das Elektron ab, sondern zieht es an, und die Gravitation spielt dabei überhaupt keine Rolle. Das ist einfach nur wieder völlig falsch und ich frage mich, ob Du überhaupt einen Hauptschulabschluss hast. Aber die MX10QT von Dir ist eine geniale Theorie.

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Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Zur Deiner Frage an mich, nein das ist Unsinn, natürlich spielt das Material eine Rolle.

Ja was denn nun? Haben dann die Photonen eine „horizontale“ Information, welche das Medium beeinflussen kann? Das Ergebnis ist dann, manchmal ein Mix?

Photonen haben eine Ausrichtung, ähnlich dem Spin eines Elektrons, habe ich Dir schon mal geschrieben. Man kann die Polarisationen einzelner Photonen messen. Denk mal drüber nach, sollte Dich im Grunde freuen, und das sollest Du beflissen gleich abkupfern und in Deine MX10QT einbauen. Es ist ja nicht nur so, das das Standardmodell ständig erweitert werden muss, damit es passt, auch in der MX10QT tauchen auf mal neue Begriffe wie Potenz auf. Und damit es nicht so auffällt, nenne es nicht Spin, sondern Dieter. ;)

Man hast Du Ahnung von Physik, Du kannst nur Photonenbündel messen. Ein einzelnes Photon wirst Du niemals messen können. Selbst wenn es dieses Gäbe. Hast bestimmt schon mal was von Heisenberg gehört? Unschärfe sagt Dir was? Einzelne Photonen wird kein Mensch auf der Welt messen!


Wikipedia: Photon, Erzeugung und Detektion hat geschrieben:
Photonen im Gammastrahlen-Bereich können durch Geigerzähler einzeln nachgewiesen werden.

Und hier ein Versuchsaufbau in dem die Polarisation einzelner Photonen gemessen wird: http://www.didaktik.physik.uni-erlangen ... index.html. Solltest Du Dir mal ansehen, sehr gut gemacht.

Und lese mal das hier:

QuantumLab: Photon, Erzeugung und Detektion Interferenz von einzelnen Photonen hat geschrieben:
Das Interferometer für helles Licht wird nun auf einzelne Photonen umgerüstet. Der Detektor für helles Licht wird durch einen Einzelphotonendetektor ersetzt (Abb. 1). Das helle rote Licht wird durch eine angekündigte Einzelphotonenquelle ersetzt. Zur besseren Übersicht wurde das Interferometer von der Einzelphotonenquelle räumlich getrennt. Die angekündigte Einzelphotonenquelle (Abb. 2) ist über ein gelbes Glasfaserkabel mit dem Interferometer verbunden. [...]Das erste Experiment zur Interferenz von einzelnen Photonen gelang 1986 den beiden Wissenschaftlern Grangier und Aspect

Du willst nun sicher sagen, der „Einzelphotonendetektor“ ist eine Lüge? Geht nicht? Weil Du das sagt? So als jemand der richtig Ahnung von Physik hat? Es ist ja nicht nur so, das man einzelne Photonen messen und detektierten kann, man macht mit denen schon über 30 Jahre ganz lustige Experimente.

Bild

Man Mordred, fang endlich mal an zu lernen, das ist so traurig was Du hier bietest. Hier noch was:

Quantenpunkte weisen Einzelphotonen nachInterferenz von einzelnen Photonen hat geschrieben:
Die Detektion von Einzelphotonen wird in weiten Bereichen von Wissenschaft und Technik angewandt. Konventionell werden Einzelphotonen mit Vakuum-Photomultipliern oder Halbleiter-Avalanche-Photodioden nachgewiesen, indem das Signals eines einzelnen photo-angeregten Elektrons mit Lawinenprozessen vervielfacht wird. Im folgenden Bericht beschreiben wir eine neuartige Nachweismethode für Einzelphotonen mittels eines Feldeffekt-Transistors (FET) mit Quantenpunkten und erörtern die potenzielle
Bedeutung eines solchen Detektors.

Und hart finde ich einfach, das Du bevor Du so einen Mist schreibst, nicht mal eben bei Google suchst, zumindest das könnte man von Dir doch erwarten.


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » So 29. Aug 2010, 11:34 hat geschrieben:
Mordred » Fr 27. Aug 2010, 13:16 hat geschrieben:
nocheinPoet » Di 24. Aug 2010, 07:40 hat geschrieben:
Du lässt beflissen, die Quelle weg, und erwähnst nicht mal, das der Text nicht von Dir ist. Echt schäbig.

Ich weiß ja, dass Du mich nicht magst. Aber versuch doch einfach mal nicht abzulenken.

Ach Mordred, was heißt nicht mögen, soweit geht das gar nicht, ich habe einfach echt Mitleid mit Dir. Ich kann mir nicht vorstellen so blöde zu sein, ich kann es auch freundlicher sagen, nicht so intelligent, ändern aber nichts an den Fakten. Weißt Du, Du kannst ja nichts dafür, und es ist einfach verletzend, wenn man es gesagt bekommt. Ist so, ist wie wenn jemand voll hässlich ist, kann er auch nichts für. Tut aber weh, wenn man es ihm sagt. Was soll ich nun machen? Du bettelst mit Deinen Texten einfach darum. Es ist einfach so, Du kannst nicht singen, geht gar nicht, aber in jeder Kneipe, auf jeder Bühne stehst Du, und jodelst Deine MX10QT. Oft hat man Dir gesagt, Du kannst nicht singen, hat Dich mit Missachtung gestrafft, oder mit Eiern beworfen. Ist Dir egal, inzwischen schubst Du selbst Leute wie Joe Cocker von der Bühne, mit den Worten, der hat doch eh keine Stimme und jodelst wieder los. Junge dann musst Du damit eben leben, das man Dich ausbuht. Das hat aber nichts mit nicht mögen zu tun. Gut Du bist in meinen Augen noch recht arrogant, nun gut, das geht mit Dämlichkeit eh Hand in Hand.

Ich will das mal einwenig erklären, kennst Du den Spruch, Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz? Stolz im Sinne von Arroganz trifft man oft bei dummen Menschen. Wie gesagt, mag nun hart klingen, soll aber nur was erklären, und nicht zum Verletzen gedacht sein. Das Wort
http://de.wikipedia.org/wiki/Stolz [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“. Und es kommt im Deutschen kommt aus dem Lateinischen von Stultus. Und Stultus heißt nun auf deutsch eben dumm, und so schließt sich ein Kreis. Du bist ja nicht alleine mit dieser Arroganz, die trifft man ja auch bei Kurt und Jocelyne und vielen anderen aus dem Mahagforum. Warum ich nun so hart mit Dir bin, und Dir das so direkt sage?

Weißt Du Moscharref od-Din Abdullah (Saadi) das war auch ein Poet oder wenn Dir lieber ist ein Dichter, und der hat mal vor fast 1000 Jahren geschrieben (Vom guten Betragen im Umgang):

Ein Weiser soll die Dummheit eines gemeinen Menschen nicht mit Nachsicht hingehen lassen, denn es bringt auf beiden Seiten Schaden; das Ansehen jenes wird verringert, und die Torheit dieses wird verstärkt. (عالم را نشاید که سفاهت از عامی به حلم در گذراند که هر دو طرف را زیان دارد، هیبت این کم شود و جهل آن مستحکم)

Das bedeutet, wenn man Dich nicht von der Bühne tritt, wirst Du dort weiter singen, und Dich weiter der Lächerlichkeit preis geben. Also auch wenn Du es so nicht erkennen kannst, ich meine es im Grunde gut mit Dir. Wie gesagt, Du kannst nichts für Deine Grenzen, aber Du kannst was für Deinen Stolz, für Dein Auftreten. Du kannst ja auch lernen, Du kannst Dich einfach erstmal zurück nehmen, nicht mehr glauben, das Du ganz klug bist, und Einstein und Lorentz einfach nur blöde. Ich zeige Dir mal mit einem Zitat von Dir, wie sich diese Arroganz von Dir in Worten manifestiert (ich sage ja, ich habe ein gutes Gedächtnis, von dem was ich mal gelesen habe, geht wenig verloren):

Mordred » Do 24. Sep 2009, 13:44 hat geschrieben:
Eine Zeitdilatation gibt es nur, als optische Wahrnehmung! Einstein und Lorenz haben einen gekifft, und haben dann Naturgesetze so umgemodelt, dass am Ende gar nichts mehr passte, außer in ihrer Theorie natürlich.

Weißt Du, das waren beides richtig kluge Menschen, und Du kannst die Dinge welche die eben sagen nicht begreifen, und dann kommst Du einfach nicht damit klar, das Dein Geist hier eben an die Grenze der Dinge triff, die er noch begreifen kann, und weil Du das nicht wahr haben willst, musst Du eben klug sein, das was die gesagt haben eben Müll und falsch, und auf so ein „Unsinn“ kommen die natürlich nur, wenn die einen „gekifft“ haben. Also der Geist von den so richtig vernebelt ist. Und eben wegen dieser Arroganz, die Du seit über ein Jahr so umherträgst, schreibe ich meine Wort oft so klar und hart. Sonst würde ich Dich wohl einfach freundlicher von der „Bühne“ bitten. Wenn Du mal so in eine dieser Castingshows reingesehen hast, da gibt es auch hin und wieder mal einen der ganz nett ist, oder auch eine, die aber überhaupt gar nicht singen kann, und die wird dann oft auch mal ganz freundlich von der Bühne geholt. Ja ich Weiß, Dieter ist da anders, der ist immer knallhart. Aber auch das ist ehrlich.

Ich will folgendes sagen, sobald Du begriffen hast, das Du grausig singst, kann man mit Dir eventuell ein paar Gesangsübungen machen, Du wirst sicher kein Popstar aber es kann für die Dusche reichen. Also wenn Du endlich mal anfangen würdest, Dir die Grundlagen der Physik anzusehen, und versuchen würdest diese zu verstehen, dann wäre das der erste Schritt. Mit Bauchpinseln bekommt man Dich aber einfach nicht dazu. Ist Dir schon mal aufgefallen, das ich Dich im Grunde nicht die ganze Zeit nur platt mache und runter bügel? Sondern das ich Dir auch immer viel erklären und ganz viele Links raussuche, Dir Filmchen zeige, und auch Bildchen? Denke mal drüber nach.

Menschen mit Charakter werden das nicht tun. Sie wissen dass sich hinter der hässlichsten Fratze ein liebenswerter Mensch befinden kann. Nur solche Dummen Menschen wie Du, die sich voll toll finden, erdreisten sich demjenigen zu sagen, er sei hässlich!

So, so. Es ist leider Fakt, das Du ständig versuchst, einen auf klug zu machen. Du weißt das die SRT falsch ist und am Ende, die MX10QT ist genial und besser, kommt von Dir, aber Du bist ja „bescheiden“ und willst nicht mal behaupten, das Du auch „genial“ bist. Du bist ein Sänger, der nicht singen kann, aber grade ein Lied ganz toll singt. Sicher Mordred. Und wo wir mal dabei sind, lesen wir mal doch wie Du mal auf mich losgegangen bist, kann ja sein, das Du das vergessen hast, und ist auch gut für die anderen, damit die mal verstehen, warum ich Dir gegenüber wenig Rücksicht nehme, und meine Worte oft so hart wähle (Link kann ich nur zu einem indirekten Zitat angeben, weil Du Deinen Beitrag nachträglich geändert hast):

Mordred hat geschrieben:
Ok, dann haben wir nun ja genug gespielt, legen wir die Karten also mal offen auf den Tisch,...
Du bist einer von Joachims Rockzipfelnucklern, ein SRT Jünger, und dachtest, du tummelst dich mal unter den „Poeten“ (so werden also neuerdings die SRT Kritiker von euch genannt, interessant). Und was wäre die beste Tarnung zum tummelt unter „Poeten“, logisch, als weiterer Poet, als noch ein Poet (war das nun sehr clever, oder doch sackdumm? Wenn du verstehst :D ) Vergiss es, DU BIST MÜLL!!!

Sich als "SRT Jünger", verkleidet als „Poet“ unter die „Poeten“ zu begeben ist an Überheblichkeit kaum zu toppen!

Du hältst dich tatsächlich für clever, merkst aber nicht dass du dumm wie Hundescheiße bist. Hast du nicht gerafft dass ich mit dir spielte wie mit einem jungen Hund? Glaubst du tatsächlich du könntest mich kirre machen? Da musst du wesentlich früher aufstehen, und nun rate mal seit wann ich mit dir spiele. Und ich bin gut indem was ich mache, wenn du verstehst. Und Du, du armseliges Würstchen wagst es mich Weichei zu nennen, Du Lappen. Mit dir wische ich jederzeit den Boden, und wenn du noch 10mal mit einem anderen Nick auftauchst, deine arrogante Dummheit strahlt noch unter der besten Tarnkappe hindurch! Hat ein wenig gedauert, wie gesagt, aber wer geht auch von so einer hinterfotzigen Schlange wie dir aus. Mich so lange zu täuschen wird dir SRT Poet nicht noch einmal gelingen! Vielleicht hast du mittlerweile bemerkt, dass ich nicht schlecht bin in dem was ich tue. Und auch meine Recherchen sind recht umfangreich, schnell und präzise. Davon träumst du nur! Und Grüß derweil mal Joachim, wenn du wieder zu ihm zurück kriechst.

Und der vermeintliche Wolf, für den er sich hielt, kam auf die Weide. Im Pelz der Schafe, für die er uns (mich) hielt. Dann aber nur das Gras war, welches von den Schafen zu geschissen wurde.


und das ist ja nur ein Teil, Du hast ja noch einiges mehr geschrieben. Soviel mal zu Menschen mit Charakter. Und wer es nachließt wird feststellen, das ich Dir darauf weiter Chancen gegeben habe, und auch Verständnis gezeigt habe. Daran hat sich auch bis heute nichts geändert, Du tust mir einfach immer noch leid. Das hält mich aber nicht davon ab, Dir die Dinge eben so zu sagen wie sie sind, und Du nimmst ja auch kein Blatt vor den Mund.

Aber mal weiter:

Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Ja dann tritt mich doch mal von der Bühne, aber mit Argumenten gegen die MX10QT, und nicht mit Deinen verbalen Entgleisungen. Du hast nichts außer dem drauf! Gar nichts! Du denkst wunder weiß wie toll Du bist, bist Du nicht! Nur dummes Gesabbel und endlose Wiederholungen. Zeig mir, das ich nicht singen kann, zeig es mir indem du die MX10QT widerlegst. Schaffst Du aber nicht, und darum versuchst Du alles in Deiner Macht stehende, das anders zu lösen. Aber auch das wirst Du nicht schaffen. Im Gegenteil! Je mehr Du Dich bemühst, desto mehr Leser erkennen Dein Verhalten und werden es zu deuten wissen. Was glaubst Du denn, warum ich Dir zurückschreibe?
Ne bessere Werbung wie Dich gibt es ja schon fast nicht mehr für die MX10QT!

Ich sag ja, Du kannst einem nur noch leid tun. Von da an rastest Du erstmal ein wenig ab, macht nichts, lass es raus, muss auch mal sein. Ich übergehe mal Deinen emotionalen Ausbruch und mache dann hier wieder weiter:


Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
nocheinPoet » Sa 28. Aug 2010, 20:09 hat geschrieben:
Mordred » Sa 14. Aug 2010, 18:25 hat geschrieben:
Du gibst die energetische Masse mit der Potenz von weißem Licht auf ein Prisma. Dieses Prisma trennt nun die energetische Masse spaltet Diese also quasi auf. Innerhalb der Weißlichtpotenz wird also die Potenz der einzelnen Farben, nach Gewicht aufgespaltet. Blaues Licht, hochenergetisch, also schwerer und damit unten. Rotes Licht niederenergetisch, darum leichter, und damit ganz oben.

Nun gut, Du sagst also, Energie hat also Gewicht, oder Deine Energetische Masse hat Gewicht, und die geht dann also durch ein Prisma und weil die Energetische Masse mit der Potenz „blaues Licht“ eben schwerer ist, geht das nach unten. So wie in dem Bild hier:

Bild

Und das Gewicht zieht also dann das blau nach unten? Im Grunde wird dann also die Mischpotenz zerlegt, und es gibt dann Licht oder Energetische Masse mit einzelnen Farbpotenzen. Soweit ist das richtig verstanden?

Es gibt keine „Mischpotenz“ es gibt eine. Diese hat sagen wir mal 3,3 eV. 2,9eV, 2,7eV, 2,2eV 1,8eV 1,4eV, all diese sind in 3,3eV enthalten. Genauso wie in einem Trafo der 220 Volt bekommt, man mit 12 Volt eine Bahn fahren lassen kann. Oder eben die 220Volt komplett benötigt. Nur 222 Volt wirst Du nicht bekommen. Dein Teil welches aber 222Volt braucht, wird sich also nicht bewegen! Alles Andere darunter, schon!

Ich habe es ja weiter oben schon erklärt, und in einem Beitrag zuvor schon und auch gesagt, Du wirst es wohl nicht verstehen. Mir ist schon seit Januar klar, was Du meinst, nur kannst Du offenbar bei Deinem Bild nicht das Problem erkennen. Du kannst ja gerne alles zusammenschütten, aber Du kannst es dann nicht mehr klar trennen. Wie ich es Dir ja mit dem Wasserstoffspektrum schon erklären wollte. Man kann das Spektrum von Helium und Wasserstoff klar auseinander halten. Haben wir zwei Lichtstrahlen, dann kann man das Licht durch ein Prisma jagen, und schauen, ob man es mit dem Spektrum von Wasserstoff oder Helium zu tun hat. Denn in dem Licht sind eben unterschiedliche Frequenzen drin, und diese auch noch in unterschiedlichen Intensitäten. Also man hat in dem Lichtstrahl auf Dein „Strom“ Beispiel übertragen einmal 1.4 Volt mit einem Strom von 3 Ampere und einmal 2.3 Volt mit 1.3 Ampere und von mir aus auch noch 0.7 Volt mit 2.5 Ampere. Das ist alles real gegeben, unterschiedliche Frequenzen eben in einem Strahl und das Prisma kann diese eben zerlegen. Helium und Wasserstoff haben nun aber eben unterschiedliche Spannungen mit unterschiedlichen Stärken. Der Lichtstrahl von Wasserstoff hat einen andere Struktur als der von Helium. Die Information ist da eben immer durch die unterschiedlichen Frequenzen gegeben. Du hast das in Deinem Brei nicht mehr. Wenn Deine Energetische Masse eben keine innere Struktur hat, sondern eben homogen ist, dann kann das Prisma eben nicht eine Struktur rausholen, dann ist eben nicht mehr zu unterscheiden ob Du nun Licht von Wasserstoff oder Helium hast. Aber ich befürchte das Du es immer noch nicht begreifen können wirst.

Die Frage mit dem Prisma ist noch von Dir nicht beantwortet worden, Du hast geschrieben, es hat was mit dem Gewicht der Energetischen Masse zu tun, oder eben, das die „blaue“ Potenz mehr Energie mit sich trägt und somit schwer ist, und weiter nach unten gebogen. Das soll heißen, die Erde zieht das stärker an, weil es eben schwerer ist als das rote Licht? Stelle das doch noch mal klar.
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Re: Der Kritiker Mordred und die Überlichtgeschwindigkeit

Beitragvon nocheinPoet » Montag 6. September 2010, 16:10

Mordred » Do 02. Sep 2010, 12:02 hat geschrieben:
Hannes » Do 02. Sep 2010, 10:55 hat geschrieben:
Ja, das hast du gestern nicht dazugesagt , dass du damit die Übertragungsgeschwindigkeit von Quant zu Quant meinst!

Nu ja, wenn ich was schreibe, dann halt mit der MX10QT. Hab das bloß vernachlässigt, weil eh schon alle abwinken wenn ich die MX10QT ins Spiel bringe.

Hannes » Do 02. Sep 2010, 10:55 hat geschrieben:
Damit schaut die Sache schon ganz anders aus und ist auch logisch und einleuchtend. Natürlich! MX10QT ist logisch und einleuchtend, will nur keiner wissen.

So, so, bei der MX10QT winken alle ab, und keiner will was davon wissen, nun heule doch nicht gleich.

Bild

Ich weiß, ich bin manchmal ein Arsch, aber ich konnte es mir nicht verkneifen, und da Du Schlumpf mich ohne Link und aus dem Kontext gerissen Sinn verzerrend zitiert hast, hast Du eh eine auf den Deckel verdient. Aber ist typisch für Dich. Nun gut, schauen wir uns mal Deine neusten Aussagen zur MX10QT an, und dann wird wohl ganz vielen klar werden, warum alle abwinken und keiner was von wissen will, außer Dir natürlich.


Mordred » Do 02. Sep 2010, 12:02 hat geschrieben:
Hannes » Do 02. Sep 2010, 10:55 hat geschrieben:
In der SRT werden solche sprachlichen Unschärfen bewusst eingesetzt, um Kritiker zu verwirren oder um bewusste Widersprüche zu verschleiern. Leider passieren jedem Diskussionspartner sprachliche Unschärfen.

Ja, und auf genau die fixiert man sich dann, und seitenlang werden zuerst mal Begriffe definiert. Dann geht es darum wer die richtigen Begriffe nutzt, und am Ende steht man genau da, wo man begonnen hat. Ich hätte, ganz ehrlich, die Sache hier schon längst mit MX10QT erklärt. Ob die Erklärung zutrifft, das weiß ich nicht, aber ich kann es locker, und ohne Mathematik nach der MX10QT erklären. Aber, schert halt keinen, drum spar ich es mir.

Sicher, sicher, Du hättest das ganz einfach erklärt, aber zu den Wasseratomen kommen wir noch, nur Geduld. Und höre mal auf so zu leiden, ist ja lächerlich. Ich habe Dir die ganze Zeit immer gesagt, Du kannst nicht singen, nun jammer nicht rum, wenn sich der Saal leert, wenn Du auf die Bühne gehst.

Bild

Und Hannes mal ganz im „Ernst“ Du bist auch echt ein Pfeife. Du hast jeden vernünftigen Dialog zur Invarianz ablehnt, alle Argumente, selbst die von Ernst strikt ignoriert, und willst immer nur Deine „Rückbrechung“ verkaufen.


Mordred » Do 02. Sep 2010, 18:23 hat geschrieben:
Zu Fizeau: Im Wasser übernehmen diesen "Energie" Transport die Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Mit anderen Worten, die Wasseratome. Diese können wir aber durchaus Vergleichen. Auch wenn die Art der Weitergabe völlig anders ist.

Als Beispiel, Wasser im Ruhezustand: 29 Atome zwischen Wasserquelle und Lichtgeber. Beim Wasser in Richtung des Lichtes: Alle Wasseratome von der Quelle bis zum Lichtsender kommen verdichtet an. Im Vergleich zum ruhenden Wasser liegen also wesentlich mehr verdichtete Wasseratome zwischen Wasserquelle und Lichtgeber, zum Beispiel 37 Atome. Das wiederum heißt, dass mehrere, „verdichtete“ Atome das „Päckchen“ übernehmen/bringen müssen. In Gegenrichtung der Wasserquelle ist es natürlich genau andersrum. 19 Atome zwischen Lichtquelle und Wasserausgang. Weniger Wasseratome müssen das energetische Spektrum übertragen. Geringere Dichte, weiniger Atome die involviert sind, schnellere Übertragung! Es ist also kein Wunder, dass Fizeau eine Differenz feststellen konnte.
Was dieser Differenz aber zu Grunde liegt, ist eben die Mitführung des Äthers oder eben der Wasseratome.

Genau Mordred, die Wasseratome. Bild Da kommen mir doch die Kaffeeatome vor lachen aus dem Mund. Man Du Torfnase, ich habe Dir das schon vor einem fast einem Jahr erklärt, es gibt keine Wasseratome, das sind Moleküle. Verbinden sich zwei Atome dann ist das ein Molekül! Auch wenn es zwei Atome derselben Sorte sind. Du triffst einfach keinen Ton Mordred. Mal im Ernst, Sonderschule abgebrochen? Wie kann man so an der Bildung vorbei gelaufen sein? Ich kann das wirklich nur schwer begreifen.

Aber wer nun glaubt, das war schon der Gipfel der Idiotie, der irrt, Du kletterst einfach immer weiter. Mal weiter, der ist auch lustig:

Mordred » So 05. Sep 2010, 11:56 hat geschrieben:
Kleines Beispiel. Nimm einen Trafo mit 220Volt Eingang. Daran schließt du nun eine Bahn an, die braucht 100 Volt, danach ein Auto, das braucht 12 Volt, dann ein Glühbirnchen das benötigt 2 Volt, einen Taschenrechner, der brauch 0,5 Volt. Du kannst also alles unter den 220Volt abdecken. Dein Empfänger muss sich nur das nehmen, auf das er anspringt. Der Empfänger bestimmt Also, welche Potenz er benötigt. Und die nimmt er sich. Genau, und nur darauf, reagiert er! Hast Du nun ein Spielzeug welches 221 Volt braucht, wird sich nichts bewegen!

Totaler Schwachsinn, Du musst jede Spannung mit dem Trafo extra erzeugen, schließe man Deine 2 Volt Lampe direkt an 220 Volt an, von wegen nimmt sich nur was sie braucht. Du wandelst einfach die 220 Volt auf 12 Volt und 2 und auch 0,5 Volt um. Und das geht genauso auch in die Andere Richtung, was meinst Du wohl woher die Hochspannung in einem Fernseher für die Bildröhre kommt? Man kann jede Spannung rauf und runter transformieren, Dein Bild ist für die Tonne, totaler Murks und Du hast wieder mal gezeigt, das Du keine Ahnung von Physik hast. Da musst Du Dich auch nicht wundern, wenn keiner was von Deiner MX10QT hören will.

Bild


Mordred » So 05. Sep 2010, 17:46 hat geschrieben:
Wenn Energie Masse hat, was spricht dann gegen eine energetische Masse? Oder wäre Energie eher als Anti"teilchen" der Materie zu sehen? Materie wird zu masselose, gegenstandslose "Energie"? Oder, Masselose, gegenstandslose Energie kann Materie werden?

Unglaublich, andere Menschen müssen für solche Aussagen kiloweise Shit rauchen, Du schaffst das einfach so. Mehr muss ich zu den beiden Sätzen nicht sagen.

Bild


So und nun mal zu den wirklich richtig lustigen Teile. Man was haben wir wieder gelacht, das muss hier einfach mal festgehalten werden. Fangen wir aber mal langsam an:

Mordred » Mo 16. Aug 2010, 13:48 hat geschrieben:
Für mich ist Energie, also die, die von den Quanten übertragen wird, also energetisch und besitzt Masse, also, energetische Masse.

Habe ich doch immer gesagt, es ist einfach nur Energie, Du hast Dir nur ein neues Wort ausgedacht, und das ist noch länger. Eine neue Theorie schafft man aber nicht in dem man einfach Begriffe austauscht und sich neue Wörter einfallen lässt. Halten wir also mal fest, Deine Energetische Masse ist einfach nur Energie. Wird also auch in Zukunft dann von mir nur noch so bezeichnet.


Mordred » Mo 16. Aug 2010, 13:48 hat geschrieben:
Nun zur Trägheit. Gehen wir zu den Wasserträgern zurück. Angenommen, der Eimer besitzt eine Trägheit, würde das die Träger jucken? Würden sie diese Trägheit wahrnehmen? Auf der Erde wahrscheinlich, im Universum? Wenn nun ein Wasserträger, beladen mit dem Eimer auf der Erde ist, und wir ihn von außerhalb als Einheit betrachten, würden wir dann sagen, der Eimer besitzt eine Trägheit, oder würden wir sagen der Träger ist träge?

Unglaublich, und das ohne Drogen.

Bild


Das hier schreibt Mordred alles im Übrigen immer an Agave:

Mordred » Mo 16. Aug 2010, 13:48 hat geschrieben:
Nimm an wir übergeben in einer Menschenkette einen Kuchen. Der Kuchen wird (ohne Streuung)von A nach B bewegt. Dennoch bleibt er in seinem Ruhezustand. Er verändert sich also nicht durch die Aufnahme und Weitergabe. Und so ist es auch mit der Energetische Masse. Die Energetische Masse ändert sich nicht in ihrer Potenz. Nur durch die natürliche Streuung, durch die Quanten wird die Masse der Energetische Masse dann verteilt. Also nimm nun an, wir haben einen Pulk an Menschen. Einer nimmt den Kuchen vom Bäcker (in Kraftrichtung) auf. Die Kraftrichtung ist dominant, doch alle um zu stehenden Menschen haben auch Hunger. Und so greift jeder, an dem der Kuchen in Reichweite vorbei kommt, nach dem Kuchen. Selbst die, die nur ein wenig davon erwischt haben, wird dieses nun, von der umstehenden Meute (zu gleichen Teilen) entrissen. Kommt nun der Kuchen beim Geburtstagskind an, so ist es immer noch die gleiche Rezeptur (gleiche Potenz), lediglich kommt nur noch ein kleines Stück davon beim Geburtstagskind an. Aber das freut sich, und verspachtelt genüsslich das angekommene Stückchen.

Du wirst mit zustimmen, dass der Kuchen auf der Erde eine Trägheit hat. Und ich denke, selbst im Universum würde er einer Solchen unterliegen. Aber stört das die Hungrigen die gierig darauf warten ein paar Krümel zu erhaschen? Wenn es diese Trägheit also nicht gäbe, vielleicht würde der Kuchen nun schneller zum Geburtstagskind kommen. Und alle umstehenden Hungrigen würden, nun sogar noch weniger abbekommen. Weil der Kuchen eben dann so schnell vom Bäcker zum Geburtstagskind flutscht, das die Meute kaum Gelegenheit hat zu zugreifen. Also, wie Du siehst wäre eine gewisse Trägheit gar nicht so übel. Denn das gibt den Anderen die Chance ihre Beute zu erhöhen.

Sicher, sicher... Bild


Nun wird es aber wirklich richtig lustig, Mordred erklärt den Aufbau eines Atoms. Bitte keine Flüssigkeiten im Mund haben.

Mordred » Mo 16. Aug 2010, 13:48 hat geschrieben:
Das Atom, so funktioniert es in meinem Modell.

Ein Atom will eigentlich nichts weiter, als die Elektronen dauerhaft an sich zu binden. Dafür braucht es Kraft, also Energie! Die meisten Atome haben einen Speicher, das Neutron! Ist dieser Speicher voll, so kann das Proton, ein Elektron locker für 10 hoch x Jahre an sich binden. Leert sich dann aber der Speicher des Neutrons, beginnt das Nuklid langsam zu zerfallen.

Es zersetzt sich in seine Bestandteile und trennt hierbei die Materie (Teilchenstrahlung (Alpha/Beta)) von der freiwerdenden Zerfallsenergie. (Gammastrahlung) Es sondert diese Energie als hochenergetische Masse als "Gamma-masse" ab. Diese kann nun von MX10Quanten aufgenommen und „gestreut“ werden. Somit bleibt die "Energie" erhalten.

Aber soweit muss es nicht kommen. Denn die allermeisten Nuklide (Atome) werden ständig aufgeladen. Bekommen also ständig Energie, in Form von energetischer Masse, nach geliefert. Das übernimmt das MX10Quant. Der Akku, also das Neutron ist somit ständig gut gefüllt, und so muss das Nuklid die empfangene, überschüssige Energie abbauen. Das kann es aber nicht. Energie ist nicht abbaubar. Energie kann nur gewandelt werden. Und in was wandelt nun unser Nuklid die empfangene hochenergetische Masse der Sonne um? In niederenergetische Masse. Und warum tut es das? Weil es nur niederenergetische Masse weitergeben, sprich abführen kann.

Und wie führt es nun diese niederenergetische Masse ab? In dem es beginnt sich so sehr zu bewegen (schwingen), bis seine Elektronen, die Elektronen anderer Nuklide berühren. Der „Saft“ (die nun niederenergetische Masse) kann fliesen und die überschüssige energetische Masse welche das Nuklid kontinuierlich erhält (solange die Quelle sendet), fast 1:1 abführen. Ein wenig wird kinetisch verballert welche in Wärme gewandelt wird. Das aber nur, in die Richtungen wo andere Nuklide anliegen. Da wo keine Nuklide anliegt, wird diese, nuklidspezifische, niederenergetische Masse wieder an MX10Quanten abgegeben. (Reflexion)

Diese leichte, niederenergetische Masse hat nun eine Potenz zwischen (rund und bunt, nagel mich nicht fest,) 1,6eV –2,9eV. Jedes Nuklid hat einen anderen Energiehaushalt. Die empfangene energetische Masse wird also, je nach Nuklid, different verarbeitet. Demzufolge sondert auch jedes Nuklid eine andere, eigene Potenz ab.

Das ist doch der Hammer. Wenn also ein Atom nicht regelmäßig angeleuchtet wird, um sein Neutron mit Energie abzuladen, dann kann es sein Elektron nicht mehr halten, und zerfällt. Schon übel was? Mordred Du alte Torfnase, ein Elektron verrichtet beim „Umkreisen“ des Atomkerns keine Arbeit. Du stellst Dir das echt wie eine Murmel in einer Schüssel vor, der man einen Schwung gibt, und die dann irgendwann in der Mitte zur Ruhe kommt. Und damit das nicht passiert, meinst Du muss man dem Atom ständig Energie zuführen. Das ist ganz großer Schwachsinn. Ein Atom zerfällt nicht einfach wenn es keine Energie zugeführt bekommt, es „verbraucht“ auch keine und es hat keinen „Akku“ und mit Sicherheit ist das Neutron auch keiner.

Wieder zeigst Du, das Du keine Grundlagen kennst, warst Du überhaupt mal in der Schule? Hast Du jemals eine Stunde Physik gehabt?


So nun beschreibt Mordred mal die Gravitation, auch toll:

Mordred » Fr 03. Sep 2010, 19:15 hat geschrieben:
Ich habe ja schon angedeutet, dass es sich um gravitative Effekte handelt. Um also zu beschreiben woran es liegt, muss ich erst mal Gravitation im Verständnis der MX10QT beschreiben. Gravitation ist eine Kraft. Doch was ist eine Kraft ohne Energie? Soll es eine energielose Kraft geben? Oder ist es nur eine negative Kraft? Gegenpol zur positiven energetischen Kraft? Mit negativer Energie, welche durch einen Wandlungsprozess positiv werden kann? Wenn also Gravitation eine Kraft ist, ist dann nicht auch Gravitation gleich Energie? Gravitation = Energie = Materie?

Nach dem Standardmodell ist Gravitation die schwächste aller Kräfte. MX10QT sagt, Gravitation ist die stärkste aller Kräfte. Aus dieser Kraft entstammt alles Andere. Gravitation = negative Energie; wird zu positiver Energetischer Masse; wird Materie?!

In der MX10QT besitzt die Gravitation zwei Richtungskräfte. Die Eine äußere drückt weg. Hält auf Abstand. Die Andere innere drückt zum Zentrum hin, verdichtet. Wäre es denkbar, dass nicht der Gegenstand auf die Erde fällt, weil die Gravitation vom Erdinneren diesen zieht, sondern weil das Gravitationsfeld den Gegenstand auf die Erde drückt? Alles in Ihrem „inneren“ zum Zentrum hin verdichtet?

Man sagt lapidar, jedes Teilchen besitzt Gravitation. Jedes Teilchen? Oder auch jedes Teilchen eines Teilchens? Hat das Elektron auch ein Gravitationsfeld? Natürlich!

Das erste Feld hat das Proton. Ein Neutron hat kein eigenes Feld, es ist nicht „materiell“ darum ist es auch ungebunden nicht stabil. Dann hat das Elektron ein Feld. Bilden Beide eine Einheit, umschließt sie ein weiteres Feld. Dieses Feld ist das, was im Standardmodell die Bindungsenergie besitzt/innehat. Das Elektron befindet sich also zwischen zwei Feldern (beim Wasserstoffatom). Das Proton stößt das Elektron ab, das Elektron setzt (verhältnismäßig) dagegen. Das äußere Gravitationsfeld drückt das Elektron Richtung Zentrum. Druck und Gegendruck zwingen das Elektron auf eine feste „Fluchtbahn“ um das Proton. Dafür benötigt das Proton Energie.

Einfach wieder nur falsch, das Proton stößt das Elektron nicht ab. Es ist nämlich positiv geladen und das Elektron negativ und darum ziehen sich beide an. Und das hat auch nichts mit einem Gravitationsfeld zu tun, würde nur die Gravitation das Elektron an das Proton binden, dann wäre ein Atom wohl riesig. Die Gravitation ist viel zu gering. Also alles für die Tonne.


Mordred » Fr 03. Sep 2010, 19:15 hat geschrieben:
Beim Wasserstoff nicht sonderlich, denn das Proton hat genügend Energie um das Elektron auf Dauer in gewissem Abstand zu halten. Zwei Protonen dagegen sind nach kurzer Zeit energielos.

Sicher, sicher... Bild Helium zerfällt auch im Dunklen. Noch mal Du Nase, ein Atom „verbraucht“ keine Energie, es wird nicht weniger nur weil Elektronen an den Kern gebunden sind. Das ist einfach Unsinn, wie kommst Du auf so einen Mist? Man Mordred sei sicher, Agave bedauert Dich sicher wegen Deiner „Unwissenheit“ schon.


Mordred » Fr 03. Sep 2010, 19:15 hat geschrieben:
Jedes Proton braucht nun Energie um 2 Elektronen auf Abstand zu halten. Ohne Energielieferant (Neutron) ist die Sache nicht stabil. Nach kurzem "zerfallen" die Protonen.

Und wieder voll daneben, es wurde noch nie der Zerfall einen Protons beobachtet, es gibt große Experimente und man versucht so einen Zerfall man zu beobachten. Bisher gab es den aber noch nicht, ein Proton ist also unglaublich stabil, und hat eine unglaublich lange Lebensspanne oder Halbwertszeit, wenn es dann doch mal zerfallen sollte. Das was Du Schreibst ist einfach nur so dämlich und widerspricht allen Experimenten. Auch wenn Du es nicht ließt, hier mal was von Wikipedia und ein paar Links zum Zerfall von Protonen:

Wikipedia: Zerfall eines Proton hat geschrieben:
Trotz intensiver Suche ist bis heute kein Protonenzerfall beobachtet worden. Es wird eine Halbwertzeit von 1031 bis 1036 Jahren von den Theorien vorhergesagt. Experimente am Super-Kamiokande Detektor in Japan deuten darauf hin, dass eine Halbwertzeit von > 1035 Jahren vorliegt. Die Beobachtung von Neutrinooszillation ist ein Hinweis darauf, dass Protonenzerfall prinzipiell beobachtbar wäre. Wie Rubakow 1981 entdeckte, können möglicherweise auch magnetische Monopole durch Katalyse zum Protonenzerfall beitragen. Solche magnetischen Monopole müssen (den sie vorhersagenden Theorien zufolge) eine große Masse haben; sie wurden bisher nicht nachgewiesen.


http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... -Q&cad=rja

http://www.quantenwelt.de/elementar/protonen.html


Mordred » Fr 03. Sep 2010, 19:15 hat geschrieben:
Oberhalb des Wasserstoffs benötigt also jedes Proton mehr Energie um die zusätzlichen Elektronen auf Abstand zu halten. Und zwar in einem bestimmten Verhältnis zur Dichte. Bis Chlor. Auf 17 Protonen kommen nun erstmals ein Neutron mehr hinzu (18) das macht einen Schnitt von 1,222 Neutronen pro Proton bei einer Dichte von 3,21g/cm³. Damit ist es stabil! Argon braucht im Verhältnis zwei Neutronen mehr um ein Verhältnis von 1,222 pro Proton zu bekommen. Die Dichte ist zu gering. Würde ein Neutron fehlen, wäre Argon radioaktiv. Um dies zu umgehen, müsste es Dichter sein. Alles spielt zusammen!

Fast scheint es, als wisse das Proton welche Energie es benötigt um auf "Dauer" stabil zu bleiben. Aber die Neutronen sind letztlich aber auch nur Akkus, und jeder Akku leert sich mit der Zeit. Wenn also keine Energie von Außen nach kommt, dann zerfällt es. Den meisten Atomen reicht das gängige "Licht" um die Neutronen immer voll zu halten.

Dumm einfach nur dumm, man Mordred Du hast das Internet, warum liest Du nicht einfach mal was über Physik?

1. Ein Proton zerfällt nicht einfach, das wurde noch nie beobachtet.
2. Ein Neutron ist kein Akku, und ein Atom „verbraucht“ nicht einfach so Energie und zerfällt wenn es keine zugeführt bekommt.

Also Deine Aussage, ein Atom braucht von außen Energie, und bekommt die in Form von Licht und speichert diese dann in den Neutronen und durch die Bindung des Elektrons geht wird diese „verbraucht“ und würde keine neue von außen nach kommen, würde das Atom und das Proton zerfallen ist einfach so richtig falsch. Damit hast Du Dich auch bei Agave so richtig lächerlich gemacht. Wie kann man nur so ungebildet sein, und dann aber das Maul soweit aufreißen und meinen man hätte eine bessere Alternative zum Standardmodel. Man ist das dämlich.


Mordred » Fr 03. Sep 2010, 19:15 hat geschrieben:
Bei radioaktiven ist das Anders. Die benötigen höhere Potenzen welche es auf der Erde nicht gibt. Darum zerfallen sie auch. Die Protonen liefern nun, nachdem die Neutronen leer sind, Energie durch Zerfall. Sie zerfallen in Energie um das Elektron auf Abstand zu halten. So lange, bis kein Proton mehr übrig ist.

Sicher, sicher... Bild

Und es heißt übrigens, Protonen, Neutronen und auch Photonen Du Genie.


Mordred » Fr 03. Sep 2010, 19:15 hat geschrieben:
Diese Eigenschaft der Gravitation hält jedenfalls Atome, wie Quanten untereinander auf Abstand. Gäbe es also kein Feld welches es zu überwinden gilt, wäre eine Fusion keine große Sache.

Sicher, sicher... Bild

Mordred vergiss es einfach. Das ist so grottenschlecht, so ultrafalsch, so hyperdämlich, das man es einfach nicht glauben will. Man Du Spinner, die Gravitation hält nicht die Atome auf Abstand, die Gravitation zieht die Atome zusammen, so wurden aus Atomwolken im All Sterne. Die Gravitation drückt die immer mehr zusammen. Man Mordred wie kannst Du nur so einen Stuss schreiben? Wie Gaga bist Du eigentlich? Das ist das dümmste was ich je von einem erwachsenen Menschen im Bereich Physik zu lesen bekommen habe.


Mordred » Fr 03. Sep 2010, 19:15 hat geschrieben:
Und wären ihre Felder gravitativ im Sinne von Anziehung, dann müssten sie press aneinander liegen. Bei Erde und Mond ist das ähnlich. Es ist nicht der Mond der die Tiden durch Zug verursacht. Es ist das gravitative Feld der Erde. Druck und Gegendruck. Das Gravitationsfeld der Erde, stemmt sich also quasi gegen das Feld des Mondes. Das hat zur Folge, dass bestimmte Bereiche stärker verdichtet werden. Und das löst die Tiden aus. Und zwar beidseitig. Darum weicht der Mond letztlich auch zurück.

Man da gehen einem doch die Smilies aus...


So dann mal das hier:

Mordred » Mo 16. Aug 2010, 13:48 hat geschrieben:
Albert sagte im Jahre 1905: Licht besteht aus Teilchen (Photonen), wobei die Energie eines Photons proportional zur Frequenz des Lichtes ist.
Ich sage in meinem Modell, Licht besteht aus einer Ladung und seinem Teilchen. Wobei die Energie der Ladung einen spektralen Teilbereich abdecken kann, oder das gesamte Spektrum abdeckt.

Also noch mal ganz klar gefragt, bei Dir ist Licht nur dann da, wenn Energie in Deinen Quanten weiter gereicht wird? Deine „Energetische“ Masse selber ist kein Licht? Oder ist das doch auch schon Licht? Gibt es in Deiner MX10QT nun Licht das ohne Deine Quanten weiter gereicht wird? Weil Du hast ja immer so getan, als wäre Licht (Photonen) nur dann bei Dir gegeben, wenn auch ein MX10Q beteiligt ist. Und traust Du Dich die Frage noch mal zu beantworten?
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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Re: Der Kritiker Mordred und die Überlichtgeschwindigkeit

Beitragvon Artie » Montag 6. September 2010, 22:31

Also ehrlich, selbst mit deinen Kommentaren, ist Mordreds MX10 Dreck fast nicht zum aushalten.
Den einzigen den er beeindrucken kann ist Hannes und Hannes hat schon mit drei Dimensionen Schwierigkeiten
Damit steht Mordred wirklich nur ganz knapp über Kurt.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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Mordred und das „Vakuum“

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 9. September 2010, 10:06

Mordred » Di 07. Sep 2010, 00:19 hat geschrieben:
nocheinPoet » Do 02. Sep 2010, 15:25 hat geschrieben:
Zum Raum und dem Vakuum, Du willst auch das nicht begreifen. Mordred, der Druck der Luft ist einfach lächerlich, natürlich halten unsere Materialien heute dem Außendruck von einem Bar stand. Ich habe es Dir nun schon öfter geschrieben, ich dachte, na ob er von selber mal drauf kommt, ob er doch mal nachlesen wird? Nun gut, hat er nicht, die Hoffnung stirbt zuletzt. Dann gibt es eben wieder eine auf die Birne, wenn Du so darum bettelst.

Du glaubst offenbar wirklich, das der „Unterdruck“ in einem Raum gegen unendlich geht, wenn man immer weiter alles rausnimmt. Oder das der Außendruck immer größer wird, und alles dann zerdrückt. Das ist einfach nur Murks. Der Druck hier auf der Erde hat etwas über 1 Bar. Den Druck kann man genau angeben, man kann also sagen, wie viel kg auf 1m² drücken. Wir können sogar viel höhere Drücke erzeugen und da passiert nichts. Wenn Du einen absolut leeren Raum hast, dann hast Du einen Außendruck von ca 1 Bar und keinen Gegendruck im Inneren. Auf der Raumstation ist es genau andersrum, und dennoch zerreißt das Vakuum des Alls nicht die Station. Ein U-Boot in 1000m Tiefe muss einen sehr viel größeren Druckunterschied zwischen Innenraum und „Außen“ aushalten, als ein Raum in dem absolut nichts mehr drin ist, und von Außen drückt alle der normale Luftdruck. Also mal zu:

Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Aber irgendwann ist Schluss mit Hochvakuum, weil keine Wand der Welt dem Außendruck bis ins Nirvana stand hält! Irgendwann kollabiert der Raum! Da gibt es nichts mit einem "Hochvakuum" zu beschönigen.

Also wie gesagt, ein Raum mit einem Vakuum muss nur dem Druck der Atmosphäre standhalten, das ist etwas über 1 Bar, und das ist überhaupt kein Problem. Auch hier zeigst Du einfach nur wieder, das Dir die aller einfachsten Dinge und Sachverhalte in keiner Weise auch nur im Ansatz klar sind. Sonst könntest Du nicht einfach so einen Stuss labern. Das ist einfach wieder nur megadämlich, was Du da schreibst. Das ist einfachste Physik Hauptschule. Den Druck kann man ohne Probleme angeben, man kann sagen, haben wir einen Raum, in dem absolut nichts drin ist, dann haben wir an den Wänden einen Druckunterschied von einem Bar, das bedeutet, auf eine Fläche von 1m drückt eben eine bestimmte Kraft. Und die geht einfach nicht gegen unendlich Mordred, die ist im Grunde recht klein. Es ist absolut kein Problem einen Raum auf der Erde zu bauen, der einen Druckunterschied von nur einem Bar standhält. Sonst gäbe es keine U-Boote. Jeder Autoreifen hält schon so einem Druckunterschied stand. Ich weiß echt nicht, wie Du Dir nur so die Blöße geben kannst, und dann mit so wenig Wissen, mit soviel Unwissen, meinst sagen zu können, die SRT und die Elektrodynamik sind Murks, und das Standardmodell ist Schrott, und die MX10QT ist viel besser. Es ist einfach nicht zu glauben.

Bild

Nein eben nicht, Du Pappnase! Irgendwann ist Schluss mit Unterdruck, dann kollabiert eher der Raum als dass Du noch ein Fitzelchen mehr herausgezogen bekommst! Oder soll das nun wieder ein Versuch gewesen sein mir die Worte im Mund zu verdrehen weil Du geschnallt hast dass Du Bullshit gelabert hast? Wenn Du aus einem Luftballon Luft entziehst, dann wird er durch den Außen -Umgebungsdruck zusammengepresst! Einfachste Physik!

Ja es ist einfachste Physik, erklärt auch, warum Du es nicht begreifst.

Bild


Mordred » Di 07. Sep 2010, 00:19 hat geschrieben:
nocheinPoet » Do 02. Sep 2010, 15:25 hat geschrieben:
Wir können sogar viel höhere Drücke erzeugen und da passiert nichts. Wenn Du einen absolut leeren Raum hast, dann hast Du einen Außendruck von ca 1 Bar und keinen Gegendruck im Inneren.

Doch 1 Bar! Es sei denn, Du hast in diesem absolut leeren Raum ein Vakuum? Welchen Unterdruck hat Dein Vakuum? Drück den Kolben des Raumes ganz hinein. Nun mach den Zufluss dicht. Nun zieh am Kolben bis Du einen Leeren Raum bekommst. Um wie viele nm hast Du den Kolben bewegen können? Also wie groß ist nun Dein, mit „Nichts“ gefüllter Raum?

Bist Du nun ganz gaga? Wie, doch 1 Bar? Wie ich habe in dem absolut leeren Raum ein Vakuum? Was glaubst Du ist sonst in einem absolut leeren Raum? Junge das nennt man Vakuum. Es gibt keinen leeren Raum mit 1 Bar Druck. Zu Deiner Frage gleich, ich will nicht alles mehrfach schreiben, es bringt bei Dir nichts, Du verstehst es einfach nicht, das reicht es dann auch einmal pro Beitrag.


Mordred » Di 07. Sep 2010, 00:19 hat geschrieben:
nocheinPoet » Do 02. Sep 2010, 15:25 hat geschrieben:
Ein U-Boot in 1000m Tiefe muss einen sehr viel größeren Druckunterschied zwischen Innenraum und „Außen“ aushalten, als ein Raum in dem absolut nichts mehr drin ist.

Es gibt keinen Raum in dem absolut nichts mehr drin ist Und in einem U Boot, je höher der Außendruck wird, desto eher ist die Gefahr, dass es das Boot zerquetscht! Fülle eine Plastikflasche mit Luft und bring sie in eine Tiefe von 2000 Metern, da wird sie dann schön zerquetscht, was ist nun dafür wohl verantwortlich? Antwort A: Der niedrige Innendruck, oder B: Der hohe Außendruck?

Gut fangen wir mal extra für Dich ganz langsam an. Ich verstehe ja schon, was Du falsch verstehst. Die Frage ist nur, kann man es Dir noch erklären, also gibt es da bei Dir genug Geist um es überhaupt zu begreifen? Ich habe ja schon gesagt, das Du hier an Deiner Grenze zu sein scheinst, und dazu kommt, Du willst es auch nicht verstehen. Das macht die Sache nicht einfach. Aber versuchen wir es mal.

Du glaubst offenbar, das es in dem Raum mit weiter abnehmenden Druck eine reale „Zugkraft“ gibt, die immer und immer größer wird. Wollen wir also den Kolben rausziehen, wird die Kraft die im Raum „zieht“ immer größer werden, und irgendwann halten die Wände nicht mehr und der Raum wird „zerquetscht“. Das ist falsch, aber machen wir mal ein Gedankenexperiment, dazu bewegen wir uns aber mal in die normale Physik ohne MX10Q im Raum. Wir nehmen mal einen Raum mit Kolben und gehen ins All, Kolben 10cm aus dem Raum raus, Deckel auf, Deckel zu, dort ist nun ein recht hohes Vakuum drin. Machen wir auch mit einem zweiten Raum, hier Kolben auf 20cm. Nun mit beiden auf die Erde. Nimm mal hin, das der Raum nicht zerquetscht wird, wird er nämlich nicht. Beobachten wir mal den Druck der nun versucht beide Kolben in den Raum zudrücken, während wir aus dem All zur Erde fliegen und in die Atmosphäre kommen. Am Anfang im All ist der 0 Bar und dann steigt er langsam. Was meinst Du, ist der Druck beim Kolben mit 20cm größer als der bei 10cm, wenn ja warum?

Ist da nun im Raum eine „Zugkraft“ oder ist es der steigende Luftdruck, der den Kolben in den Raum drücken will? Und wie hoch kann der wohl steigen, und warum sollte der bei 20cm mehr Druck bewirken als bei 10cm? Du wirst es wohl nicht glauben, aber der Druck ist bei beiden gleich, eben immer 1 Bar. Auch bei 50cm wird der genau ein Bar sein. Um nun den Kolben aus dem Raum zu bekommen, muss man nun wohl welche Kraft aufbringen? Und was meinst Du, bleibt die Kraft immer gleich, oder ist die großer wenn man den Kolben von 20cm auf 30cm ziehen will, als von 10cm auf 20cm? Auch hier wirst Du es nicht glauben, die Kraft ist immer gleich groß. Man muss nur gegen den Luftdruck von 1 Bar drücken.

Also es ist auch überhaupt kein großes Problem eine Maschine zu bauen, die einen Kolben aus einen Raum zieht, die Kraft ist da nicht wirklich groß, wir haben Pumpen die können ganz andere Kräfte aufbringen. Dein Bild ist aber wohl, wenn man den Kolben rauszieht, dann ist da eine Zugkraft im Raum, die immer größer wird. Stimmt aber nicht, wo soll diese denn herkommen? Es gibt nur einen Außendruck, eine Kraft, die eben die Kolben in den Raum drücken will, und die ist immer gleich groß und auf der Erde ca. 1 Bar.

Nun mal zu Deinen Fragen, mein mit „nichts“ gefüllter Raum kann recht groß werden, nur eine Frage der Wände und der Materiealien. Dann ist es immer der Außendruck, der was „zerquetscht“. Und es ist nicht die Frage, ob es nun einen Raum gibt, in dem absolut nichts drin ist, die Frage ist mehr, können wir so einen herstellen. Das Problem ist nämlich nicht der Druck, und die Gefahr das was zerquetscht wird, sondern wie bekommt man die Strahlung und das Letzte Atom aus dem Raum. Du verwechselst auch hier wieder was. Lesen wir einfach nochmal eine Aussage von Dir:

Mordred » Di 07. Sep 2010, 00:19 hat geschrieben:
Irgendwann ist Schluss mit Unterdruck, dann kollabiert eher der Raum als dass Du noch ein Fitzelchen mehr herausgezogen bekommst!

Auch das ist falsch und zeigt nur, das Du das Ganze einfach nicht verstehst. Die Kraft die auf die Wände eines Raumes mit „Unterdruck“ wirkt, ist alleine vom Druckunterschied abhängig, und der kann bei einem Bar eben auch nur maximal ein Bar sein. Wenn Du nun in dem Raum nur noch einen Druck von 10-15 Bar hast, dann ist die Kraft die auf die Wände wirkt bei einem Innendruck der nun nur noch 10-19 Bar hat, nicht 1000mal größer, sondern nur ganz wenig größer. Im Grunde ist der Kraftunterschied richtig klein. Es kann nicht irgendwann Schluss mit „Unterdruck“ sein, wir können den Kolben wirklich immer weiter rausziehen, und die Zugkraft die wir dafür aufbringen müssen, bleibt konstant bei etwas über 1 Bar um eben gegen die Luftdruck anzukommen.

Ich habe Dir ja schon am Anfang Recht gegeben, einfachste Physik, und Dein Problem ist, das Du wohl nie Physik in der Schule gehabt hast. Anders sind Deine eklatanten Bildungslücken nicht zu verstehen.


Auch den Satz noch mal gesondert, weil er eben auch klar zeigt, das Du den Sachverhalt völlig falsch verstehest:

Mordred » Di 07. Sep 2010, 00:19 hat geschrieben:
nocheinPoet » Do 02. Sep 2010, 15:25 hat geschrieben:
Zum Raum und dem Vakuum, Du willst auch das nicht begreifen. Mordred, der Druck der Luft ist einfach lächerlich, natürlich halten unsere Materialien heute dem Außendruck von einem Bar stand.

Natürlich, aber wo ging es noch mal um 1 Bar normalem Umgebungsraumdruck? Lese ich gerade zum ersten Mal.

Es geht die ganze Zeit um 1 Bar Druckunterschied zum normalen Umgebungsdruck. Du hast eben einen Luftdruck von 1 Bar, und in einem absolut leeren Raum hättest Du eben 0 Bar, der Unterschied ist dann nun mal eben nur 1 Bar. Die Kraft auf die Wände kannst Du bei einem Bar pro cm² Wandfläche ausrechnen, und diese Kraft ist nur vom Druck abhängig und eben nicht von der Größe des Raumes mit 0 Bar Innendruck. Und das ist Dir einfach bis jetzt nicht klar. Versuche das mal zu begreifen.

So und damit Du nun mal konkrete Zahlen hast, auf jeden cm² einer Wand „drückt“ von Außen bei Normaldruck eine Kraft, wie das Gewicht von 1.03kg Masse bei Erdanziehungskraft. Das heißt, wenn Du einen kleinen Würfel von 1cm³ hast in dem 0 Bar sind, dann drückt von außen auf jede Wand genau 1.03kg.

Bei einem Würfel von 1m³ drückt auf jede Wand (1m²) eine „Kraft“ von 10.3t wenn im inneren 0 Bar sind. Sei mal ganz sicher, das es heute absolut kein Problem ist, Wände zu bauen, die so einem Druck ohne Schwierigkeiten standhalten.

Mein Tipp wie immer an so einer Stelle, lerne endlich Physik, Mordred.

Zu Deinen Anderen Dingen die Du falsch verstehst später. Ach und Agave ist wohl nun in Phase III, er zeigt Dir nun ganz klar die Widersprüche auf. Echt spannend zu lesen, am Ende wird er Dir auch Deine MX10QT zu Staub zerbröseln. Er wird es wohl nur mit ganz viel Rücksicht machen. Aber lustig zu lesen, wie Du kämpfst, wieder neue Begriffe erfindest und schraubst.

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Mordred und das absolute Inertialsystem

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 9. September 2010, 13:47

Mordred » Di 07. Sep 2010, 00:19 hat geschrieben:
Zu Deinem vorherigen Müll mit immer noch IS C und Kram, Du willst es einfach nicht raffen, das es im Beispiel um ein vorausgesetztes IS ging. Wenn Du das nun akzeptieren würdest, müsstest Du erkennen, welchen Hampelmann Du wegen nichts gemacht hast. Kannst Du aber nicht! Du musst auf Teufel komm raus recht behalten. Das klappt aber nur, wenn ich endlich einsehe, dass es kein drittes IS gibt. Hab ich längst. Ich wiederhole mich nun zum letzten Mal. Es gibt in Wirklichkeit kein drittes IS welches absolut ruht. Mein Drittes IS beruhte auf einer Annahme zur Klärung des Sachverhaltes!

Du kannst es solange leugnen wie Du willst, die Sachlage ist einfach eindeutig, und das habe ich nun mehrfach und auch ganz präzise aufgezeigt. Du hast ein absolutes IS postuliert, Du hattest nicht erkannt, das es ein solches nicht geben kann, sondern bist eindeutig davon ausgegangen, das man es nur nicht hätte. Es macht dazu auch keinen Sinn, mit einer falschen Annahme einen Sachverhalt zu erklären. Es ging ja um die SRT. Du hast mit dieser falschen Annahme aber argumentiert, und aufgrund dieser versucht zu zeigen das die Aussagen der SRT unlogisch und falsch sind. Da kannst Du noch solange das Rumpelstilzchen machen, das ist einfach eindeutig.


Mordred » Di 07. Sep 2010, 00:19 hat geschrieben:
nocheinPoet » Do 02. Sep 2010, 15:25 hat geschrieben:
Mordred » Di 31. Aug 2010, 01:31 hat geschrieben:
Wenn sich ein Objekt real verkürzen soll, welche Rolle spielt es dann, aus welchem IS ich messe? Die Frage war, gibt es nach der SRT eine reale Verkürzung eines bewegten Objektes. Scheißegal welches IS, such Dir eins aus!

Eben sage ich ja, unpräzise. Denn hier zeigst Du dann, das Dir der Begriff „bewegt“ in seiner Bedeutung und den Folgen nicht klar ist. Ein „bewegtes“ Objekt ist eben immer zu „etwas“ bewegt. Und Du weißt doch „Relativitätsprinzip“, diese Bewegung ist immer relativ. Ein bewegtes Objekt gibt es nur wenn man ein IS als das Ruhende definiert, und zu diesem dann misst. Deswegen kann es nicht scheißegal sein, welches man nun nimmt. Jemand mit Ahnung von Physik ist das eh klar, der weiß das die Frage eben eh nur dann Sinn macht, wenn man aus einem anderen zum IS des Objektes bewegten IS misst. Du hast hier wieder wunderschön gezeigt, das Du selbst das nicht mal verstanden hast. Denn hättest Du es verstanden, hättest Du schreiben müssen, natürlich aus dem zu dem Objekt bewegten IS, das es im anderen keine Verkürzung gibt, ist doch eh klar. Danke Dir, bist schön auf den Leim gegangen.

Bild

Wenn ich Dich nach der Verkürzung frage, wie kommst Du nun darauf, dass ich das ruhende IS meinen könnte? Und das Eines als ruhend definiert sein muss, um überhaupt eine Verkürzung zu erkennen, sollte Dir doch eigentlich klar sein, oder? Muss ich Dir nun auch noch aufschreiben, wie Du dabei zu denken hast, und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen?

Mordred Du hast den Müll geschrieben, Du hast die Dinge wie immer falsch verstanden, ich habe es Dir nur erklärt. Deine Worte dazu:

Mordred » Di 10. Aug 2010, 15:04 hat geschrieben:
Weil ein drittes System fehlt welches die Sache klar stellt. Das es in Wirklichkeit aber auch kein drittes System gibt, welches absolut Ruht,kann die absolute Geschwindigkeit auch nicht ermittelt werden. Sehr wohl jedoch in einem IS mit bestimmten Vorgaben. IS A und IS B sind untereinander in ihren Beschreibungen austauschbar! Kommt nun aber ein ruhendes IS C dazu, dann ist dieses System, in diesem vorgegebenen Modell als absolut ruhend eingestuft. Also relevant! Ich kann also in diesem Modell sehr wohl ein IS als absolut ruhend voraussetzen. Wenn ich das nicht bräuchte, dürfte oder könnte, würde ein IS keinen Sinn machen, weil sich nämlich alles bewegt, und somit es auch kein IS geben würde, höchstens ein BZ!


Mordred » Fr 6. Aug 2010, 14:54 hat geschrieben:
Weil ein drittes System fehlt welches die Sache klar stellt. Das es in Wirklichkeit aber auch kein drittes System gibt, welches absolut Ruht,kann die absolute Geschwindigkeit auch nicht ermittelt werden. Sehr wohl jedoch in einem IS mit bestimmten Vorgaben. IS A und IS B sind untereinander in ihren Beschreibungen austauschbar! Kommt nun aber ein ruhendes IS C dazu, dann ist dieses System, in diesem vorgegebenen Modell als absolut ruhend eingestuft. Also relevant!

also stehe endlich zu Deinen Aussagen.
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