Weil du ja wie immer behauptest, ich wäre nicht auf deine Fragen eingegangen:
Kurt hat geschrieben:
Manuel habe ich schon mehrmals aufgefordert den %-Anteil zu nennen zwischen -oben höhere Frequenz-, und unterwegs zugenommener Frequenz. Das ignoriert er ebenso wie die Beredung des Gedankenexperiments das ich ihm eingestellt habe.
Erst einmal zum Prozentsatz, du kannst also nicht alleine den Prozentsatz ausrechnen? Ist dir das nicht peinlich? Der hängt vom Potenzialunterschied beider Bezugssystem ab, Formeln für ART und SRT gibt es im Internet und dann musst du eben beide Frequenzen mit einander zu einem Prozentwert verrechnen. Stoff der 4. Klasse. Was ist daran so schwer? Was soll eigentlich so eine dumme Frage? Dann zur „Beredung des Gedankenexperiments“, das ist einfach frech gelogen, wie du eben immer am Lügen bist. Wir haben ähnliches im Nunki mal „besprochen“ und du bist es der sich immer um Antworten drückt. Das Gedankenexperiment wurde dir ganz oft im MAHAG von Lübecker zerpflückt, du gehst ja nie darauf ein.
Kurt hat geschrieben:
Da es nicht möglich ist mit den RT-Behauptungen/Angaben zu beweisen oder zu widerlegen ob die eine oder andere RT-Behauptung stimmt, beide stimmen oder gar keine, habe ich mir ein Gedankenexperiment ausgedacht dass das löst.
Das löst gar nichts, das ist einfach nur grober Unfug, Mist und Mumpitz, werde ich weiter unten aber noch einmal aufzeigen.
Kurt hat geschrieben:
Es ist ganz einfach, es beruht darauf dass neben der Empfangsfrequenz auch die Sende- und Empfangsdauer von festen Paketen/Puls-Pausenverhältnissen beobachtet wird. Durch dieses einfache Vorgehen ist eindeutig erkennbar ob: oben mit einer niedrigeren Frequenz gesendet wird als herunten ankommt oder nicht / unterwegs sich die Frequenz ändert oder nicht. Es gibt kein Argument dass dieses Experiment als unzutreffend bezeichnen könnte. Das ist eindeutig und somit nicht widerlegbar.
So eben mal nachgelesen, nicht alles, nur den Rest, es wurde dir dort wirklich alles mehrfach erklärt, es ist schon wirklich unverschämt, zu behaupten es wurde nicht auf Deine Fragen und Dein Experiment eingegangen. Wer sich wie üblich ausschweigt bist du Kurt. Also das hier vermute ich mal schwer ist dein nicht widerlegbares Experiment“:
Kurt » Fr 21. Dez 2012, 22:34 hat geschrieben:
Durch Umrechnen über: f_o = n/T_p ergibt sich die Frequenz von 1,10 Ghz Der Sender sendet nun, nachdem er hochgebracht wurde, mit 1,10 Ghz.
Ja und weiter Kurt? Du definierst: f = 1/T; T = Sekunde (GPS-Systenzeit); f_o = Frequenz oben im SAT; f_u = Frequenz unten bei der Startrampe, und machst damit schon den Fehler, ich vermute mal, du betrügst ganz bewusst. Denn du weißt ja, dass die Sekunde abhängig von den Ortsumständen ist, also oben und unten nicht gleich lange dauert:
Kurt » Di 18. Dez 2012, 00:57 hat geschrieben:
Als Sekunde wird eine definierte Dauer bezeichnet, ... Wenn du an unterschiedlichen Orten mit identischer Materie, hier mit CS133, Zeiten erzeugst dann sind die erzeugten Dauern/Sekunden/Zeiten von den jeweiligen Ortsfaktoren abhängig, also bei unterschiedlichen Ortsfaktoren unterschiedlich.
Kurt » Do 20. Dez 2012, 23:54 hat geschrieben:
Das Bezugssystem für die Ausbreitung von Licht ist immer der Ort, die Um/Zustände am Ort, an dem sich die Ausbreitung ereignet. Das ist die einzige richtige Aussage die es gibt.
Und ganz deutlich:
Kurt » Sa 22. Dez 2012, 19:55 hat geschrieben:
Jede frequenzbestimmende Materie, die als Schwingkreis verwendet wird, ist den Ortsumständen ausgeliefert. Und damit ist die Sendefrequenz vom Ort abhängig an dem diese erstellt wird.
Und das gilt eben auch für eine Uhr, denn die schwingt ja eben auch! Wie du auch selber deutlich auf den Punkt bringst:
Kurt » So 23. Dez 2012, 20:36 hat geschrieben:
Und darum ist es halt einfach nunmal so, dass eine/diese Uhr oben anders schwingt als herunten.
Also du sagst eindeutig, Sender und Uhr sind von den Ortsumständen abhängig, und 1Hz = 1/s, es ändert sich beides, die Frequenz des Senders zum Bezug des Beobachter unten und auch die Dauer der Sekunde im Bezug zum Beobachter unten. Man muss selbstredend die Sendefrequenz am Sender oben messen und dazu nimmt man auch die Dauer der Sekunde oben, auch das ist dir lange klar:
Kurt » Sa 1. Dez 2012, 16:03 hat geschrieben:
Das sagt nicht mehr und nicht weniger aus als dass die Sendefrequenz, also der Gang der Uhr/des Oszillators, immer von den Ortsumständen abhängig ist und dass ein Frequenzmessgerät dies ebenfalls ist. ... Alle Vorgänge die es gibt sind immer Ortsabhängig, ..., das ist halt so. Und wer das zu umschiffen versucht, der muss sich vorwerfen lassen, dass er falsche Angaben machen will/macht.
Kurt » Sa 15. Dez 2012, 16:28 hat geschrieben:
Wenn also Aussagen gemacht werden die einen Messwert angeben/vergleichen/... dann ist sicherzustellen, dass bekannt ist auf welchem Bezug diese beruhen, bezogen werden. Auf gut Deutsch: welche Sekunde verwendet wurde. Denn die Frequenzaussage ist nun mal auf die Sekunde bezogen.
Der letzte Satz von dir ist doch richtig gut, die Frequenz(aussage) ist auf die Sekunde bezogen und deren Dauer ist abhängig von den Ortsumständen , und das ist dir auch wirklich alles bekannt, wie durch die Zitate belegt. Du betrügst einfach Kurt, du belügst und betrügst die Personen, die sich im guten Glauben auf einen Dialog mit Dir einlassen. Und am Ende beschimpfst du die dann auch noch. Um die Frequenz f_o zu bestimmen, muss man rechnen, Schwingungen oben/durch Dauer oben also f_o = Perioden_oben/Dauer_oben und für unten gilt dann f_o = Perioden_unten/Dauer_unten. Du betrügst aber und willst nur durch Dauer_unten teilen. Und ich bin mir durch deine hier zitierten Aussagen ganz sicher, dass dir das klar ist, dass du das im vollen Bewusstsein machst, nicht weil du zu blöde bist, das zu begreifen.
Aber mal weiter:
Kurt » Fr 21. Dez 2012, 22:34 hat geschrieben:Durch Umrechnen über: f_o = n/T_p ergibt sich die Frequenz von 1,10 Ghz Der Sender sendet nun, nachdem er hochgebracht wurde, mit 1,10 Ghz. Dadurch ist gezeigt dass das Signal sich unterwegs nicht verändert hat, sondern der Sender mit einer höheren Frequenz sendet.
Nein, damit ist nur gezeigt, das n/T_p einen hören Wert ergibt, als unten, wenn sich also T_p nicht geändert hat, muss sich n geändert haben. Nichts anderes wird gezeigt. Da T_p sich nicht ändern kann, es ist ja dieselbe Dauer, muss sich n geändert haben. Und n ändert sich, weil sich das Gravitationspotenzial des Senders geändert hat. T_p ist aber nun für den Sender oben nicht die richtige Dauer für eine Sekunde, die bekommt man nur mit einer Uhr, die auch oben im Satelliten steht. Die Dauer der Sekunde muss eben auch die Richtige sein. Wurde dir aber auch ganz oft erklärt, dazu schweigst du aber ganz bewusst, hast eben keine Argumente.
Kurt » Fr 21. Dez 2012, 22:34 hat geschrieben:
Der Sender sendet 1 Milliarde Pulse/Wellen, dann macht er eine Pause von 1 Milliarde Wellen, dann sendet er wieder die Milliarde usw. ... Das Teilen einer Zahl durch eine andere alleine kann nicht entscheiden ob der Sender oben höher schwingt oder unterwegs sich die Anzahl Schwingungen erhöht hat. Jedoch eine Verknüpfung von -Anzahl/Menge Schwingungen- mit Dauer dieser Anzahl/Menge- an Schwingungen zeigt ob die beiden Dauern gleich sind oder nicht. Die Dauer der Sendezyklen, herunten wie oben, hängen von der festgelegten Anzahl Schwingungen ab. Somit ist sichergestellt dass auch immer Gleiches verglichen werden kann. Es werden immer 1 Milliarde Schwingungen des Senders oben mit der vorher festgestellten/geprüften Menge Schwingungen herunten verglichen.
Sind beide Dauern gleich, die Empfangsfrequenzen unterschiedlich oder höher, hat sich unterwegs was ereignet, ist die Anzahl Schwingungen unterwegs größer geworden, hat jemand was dazugeschmuggelt. Ist die Dauer der empfangenen Pakte kürzer, die empfangene Frequenz höher, ist gezeigt dass sich unterwegs nichts verändert hat, das Paket mit einer höheren Frequenz gesendet wurde. Um letzte Zweifel auszuräumen dass nicht doch irgendjemand eine niedrigere oder höhere Anzahl "Wellen" pro Paket reingeschmuggelt hat, gesendet wird, sind einfach nur die Pulse (Wellen) pro Zyklus zu zählen, Kommt die Zahl 1 Milliarde raus ist alles OK. Um auch noch sicherzustellen dass das Verhältnis Paket/Paketpause korrekt ist kann das Verhältnis der beiden zueinander ebenfalls bewertet werden. Es muss 1:1 sein.
Oh man Kurt, das ist doch grausam. Wie man dir dort schon ganz oft erklärt hat, ist das alles völlig unnötig aufgeblasener Mumpitz.
Du treibst da nichts anderes, als eine Zeitdauer von unten nach oben zu bringen (Die Idee mit dem Funkwecker ist schon gar nicht schlecht, bringt genau das was du da so unnötig kompliziert verbrichst). Und es beweist nur, dass die Anzahl der Schwingungen oben durch einen Zeittakt von unten geteilt größer ist. Wie dir aber schon ganz oft erklärt wurde, ist der Zeittakt von unten aber nun mal oben für die Tonne, da oben ja die Sekunde durch die „Ortsumstände“ wie du immer faselst, nicht dieselbe Dauer wie unten hat. Würde sich schon anbieten, eine Uhr zu nehmen, die auch die Sekunde richtig misst. Besser wäre das. So und nun noch mal für Kurt das Ganze ein wenig physikalisch aufbereitet mit zwei Beobachter, einen oben und einen unten. Beide haben eine Atomuhr, die sehr genau geht. Diese kann die Dauer der Sekunde am „Ort des Geschehens“ sehr genau messen. Diese dient als Basis für Messungen. Beide Beobachter haben auch ein gutes Messgerät um Frequenzen zu messen. Also es gibt:
Zwei Beobachter, zwei Ruhesystem, zwei genaue Uhren, zwei Messgeräte. Jeder Beobachter kann nun die Frequenz mit seinem Messgerät messen. Dann machen die das mal, erstmal ist der Sender unten. Der Beobachter unten misst nun mit seiner Uhr und seinem Messgerät genau 10,23 MHz. Der Beobachter im Satellit misst mit seinem Equipment nur 10,229999995453 MHz. Die Frequenz ist also ins Rote verschoben. Unten kann sich durch die Messung oben nichts geändert haben, da werden weiter 10,23 MHz gemessen. Also ändert sich die Frequenz auf dem Weg nach oben.
Sender wird nach oben gebracht, es wird wieder von beiden gemessen. Der Beobachter oben misst 10,23 MHz und der Beobachter unten 10,230000004547 Mhz. Die Frequenz hat sich eindeutig und zweifelsfrei auf dem Weg von oben nach unten erhöht. Der Beobachter verstellt nun oben die Frequenz auf 10,229999995453 Mhz (selbstverständlich mit einer Uhr oben gemessen) ein und nun werden unten 10,23 MHz empfangen.
So Kurt, das war es auch schon, damit wurde dir hier nun mit einem „nicht widerlegbaren“ Experiment vorgerechnet, dass es die Blau- und sogar die Rotverschiebung gibt. Ist das nicht richtig toll, und ist das nicht unglaublich nett von mir, dass ich auf dein „Experiment“ so im Detail eingegangen bin? Und kann ich nun davon ausgehen, dass du eine netter Kurt bist, und keine Lügen mehr verbreitest, wie ich hätte ja nie auf dein Experiment geantwortet? Habe ich ja nun getan, das kannst du wohl nicht bestreiten. Ja ich weiß, das geht dir wie üblich am Wertesten vorbei, du wirst wie immer nur pöbeln und persönlich werden, und zetern, alles Betrug, Ausreden und Ablenkung, hab ich Recht Kurt? Und darum hast du dir deine Seite auf CW auch wirklich so richtig verdient. Kurt, du bist weiter in Bringschuld, die Gegebenheiten sind hier klar physikalisch definiert, zwei Beobachter sitzen gemütlich vor ihren Messgeräten in ihrem jeweiligen Ruhesystem, einer oben und einer unten. Dann zeige mal in diesem Bild auf, warum es keine Blau- und Rotverschiebung geben kann, wie ich dir ja eben in diesem „nicht widerlegbaren“ Experiment vorgerechnet habe, gibt es die ja. Keine Antwort beweist erstens, das du keine hast, und wird als Zustimmung gewertet. Machst Du ja auch immer so, also es ist hiermit nun eindeutig und unwiderlegbar gezeigt, dass es die Blau- und Rotverschiebung gibt.